Reisen nach Burma/Myanmar mit Visa on arrival

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tomtom24
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Reisen nach Burma/Myanmar mit Visa on arrival

#1

Beitrag von tomtom24 »

Tira hat mir diese Info wo ganz wo anders zukommen lassen. Allerdings finde ich sie so gut und wissenswert, dass ich es einfach auch mal hier poste: Myanmar (oder Birma/Burma) hat zum 1. Mai seine Visabestimmungen geaendert. So ist es nicht mehr notwendig, bei Flugreisen nach Yangoon (Rangoon) oder Mandalay sich ein Visa in der burm. Botschaft ausstellen zu lassen. Seit dem 1. Mai bekommt man bei den genannten Einreisen auch ein Visa on Arrival vor Ort.


Gruss Tom
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franki
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Re: Reisen nach Burma/Myanmar mit Visa on arrival

#2

Beitrag von franki »

@Anonymus

Alleine schon die Shwedagon ist eine Reise wert! Geld nicht vorher tauschen, gibt überall Schwarzumtausch. Aber genug Bargeld mitnehmen, keine ATM's! Auf dem Lande auch Dollar, in Rangoon kannst Du genauso gut Euro tauschen.

Gruß von Franki.
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Amras
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Re: Reisen nach Burma/Myanmar mit Visa on arrival

#3

Beitrag von Amras »

Gilt die Bestimmung nur für EU-Bürger oder auch für Thailänder?
LG
Robert

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Ron22
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Re: Reisen nach Burma/Myanmar mit Visa on arrival

#4

Beitrag von Ron22 »

Währungseinheit: Kyat ( K)
1 Kyat = 100 Pyas.


1 Euro = ca. 7,81 K

1 US-$ = ca. 6,59 K

Mindestumtausch: Hinweis: Die Regelung, mindestens 200 US-$ bei Ankunft in Landeswährung umtauschen zu müssen, wird in seltenen Fällen (z.B. bei Individualreisenden) noch gehandhabt, insbesondere Pauschalreisende sind jedoch in der Regel davon befreit.
Einfuhr Fremdwährung: unbeschränkt (für ausländische Einwohner Myanmars und die Staatsangehörigen von Myanmar gelten andere Bestimmungen)
Einfuhr Landeswährung: nicht erlaubt (für ausländische Einwohner Myanmars und die Staatsangehörigen von Myanmar gelten andere Bestimmungen)

Deklaration: Ja - bei der Einfuhr von Fremdwährung; auch Reiseschecks und Kreditkarten sind aufzuführen. Deklarationsbeleg muss aufbewahrt und bei Ausreise vorgelegt werden.

Ausfuhr Fremdwährung: Reisende dürfen bei einem Aufenthalt bis zu 6 Monaten die mitgeführten und bei der Einreise deklarierten Zahlungsmittel wieder ausführen; bei einem Aufenthalt von mehr als 6 Monaten können nur Geldbeträge im Wert von 50 Kyat ausgeführt werden.
Ausfuhr Landeswährung: nicht erlaubt

Umtausch: Jeder Geldumtausch ist auf dem Deklarationsblatt einzutragen. Der Umtausch von US-$ ist am unproblematischsten, vorzugsweise in Form von 100-er US-Dollar-Scheinen ab Jahrgang 2006, da für diese die niedrigsten Umtauschgebühren verrechnet werden. (Achtung: US-Dollar-Noten der Serien vor 1996 sowie 100-US-Dollar-Noten der neuen Serien mit Seriennummern, die mit den Buchstaben AB oder CB beginnen, sowie beschädigte Noten werden nicht immer angenommen.) Der Euro wird nur allmählich akzeptiert. Es wird empfohlen, nur für den unmittelbaren Bedarf Geld in Landeswährung umzutauschen. Da am Flughafen von Yangon regelmäßig Kontrollen stattfinden, sollten alle Quittungen zum Nachweis der im Land ausgegebenen Beträge aufbewahrt werden.

Internationale Kreditkarten: Nein - werden zurzeit nicht akzeptiert. Bestimmte Leistungen (u. a. Hotels, Inlandsflüge, Zug- und Schiffsfahrscheine, Eintrittsgebühren) sind von Besuchern zwingend bar in US-Dollar zu bezahlen.


Geldautomat: Nein - sind nicht vorhanden.

Reiseschecks: Nein

Rücktausch: bei einem Aufenthalt von 6 Monaten und weniger kann maximal ein Viertel der gewechselten Beträge in Kyat bei der Ausreise zurückgetauscht werden; wenn mehrere Reiseschecks bar ausgezahlt wurden, wird nur ein Viertel des zuletzt ausgezahlten Schecks zurückgetauscht - maximal jedoch im Gesamtwert von 300 US-Dollar. :wink:
Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit.

Taunusianer
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Re: Reisen nach Burma/Myanmar mit Visa on arrival

#5

Beitrag von Taunusianer »

Also mal meine Erfahrungen von 2008:

Einen Zwangsumtausch gibt es nicht mehr. Mit ist auch kein Fall bekannt (weder persönlich, noch aus I-Foren) wo jemand zu einem Zwangsumtausch genötigt wurde.

Geldtausch findet prinzipiell schwarz statt. Spez. dort, wo sich viele Touristen aufhalten, wird man auch häufig genug daraufangesprochen, ob man tauschen will. Bereitet einem natürlich die ersten Tage ein etwas mumiges Gefühl, da dieser Schwarzumtausch natürlich auch verboten ist, aber man bekommt schnell eine gewisse Routine. Getauscht wird dann meist in irgendeinem Hauseingang. Es geht ansich fair zu beim Umtauschen, aber darauf achten, dass man das Geld erstmal kpl durchzählt (was etwas dauern kann, gehen ja schnell mal 150-300 Scheine über die Theke, je nach Umtauschmenge. Erst nach dem zählen wird der Dolloer/Euro(war 2008 lieber gesehen als der $) übergeben.

Es ist prinzipiell richtig, dass das ganze Geld für die Reise eingeführt werden muss, da keine ATM/CC-Akzeptanz vorhanden. Stelle ansich kein Problem da, da Birma als ein schon sehr sicheres Land gelten kann. Aber zum Glück gibt es in Sachen CC auch Ausnahmen (von denen ich 2008 wg. Flughafenblokade auch gebrauch machen musste). So gab es damals in Rangoon 2 Hotels, die auf die Kreditkarte Barauszahlungen in $ ausführten. Die waren zwar mit einem recht ordentlichen Aufschlag versehen (ich meine 10%), aber sind natürlich eine tolle Sache, wenn das Geld ausgehen sollte.

Hotelempfehlungen: Ich würde prinzipiell darauf achten, nicht in großen Hotels abzusteigen, sondern eher kleien Gästehäuser zu wählen. Hintergrund: Man sollte bei Reisen in Birma schon ein wenig darauf achten, wo das Geld landet. Besser den kleinen Mann unterstützen, als das große Unternehmen, da ich ansonsten wesentlich stärker das Regime unterstütze, als sein sollte. In der Preisklasse 10-20$ bekommt man recht ordentliche Zimmer, allerdings ohne großen Luxus. Desweiteren verbieten sich ansich Flugreisen mit der Air Bagan. Grund: Der Besitzer ist der Schwiegersohn vom obersten Führer.

Man ernten durchaus sehr viel Anerkennung bei den Birmesen, wenn man sich da ein wenig dran hält. Birmesen sind allgmein super-freundlich. Sehr kontaktfreudig, und sehr viele sprechen auch ein wirklich gutes Englisch. So ergeben sich spontan schöne Kontakte, auf die man in Thailand zum Teil recht lange warten muss.

Für Rangoon empfehle ich 3-4 Tage, wobei man in dieser Zeit zB auch einen Ausflug nach Bago einplanen kann. Weitere STandardziele sind dann Mandalay, die unzähligen Pagoden von Bagan, und der Inle-Lake. Aber es gibt selbstverständich noch viel mehr. Aufgrund der schlechten Infrastruktur empfiehlt sich für längere Strecken der Flieger, zb. Yangoon Air. Nicht in ganz Birma kann man frei reisen. Für manche Regionen braucht man ein Permit, das meist nur mit größerem Aufwand zu bekommen ist, machen Regionen sind für Touris gänzlich tabu. Aufreise auf dem Landweg erfordert immer ein Permit, und nur mit etwas Trickserei konnte ich 2008 ohne ein solches Ausreisen.

Birma ist in meinen Augen eines der schönsten Länder SOAs, mit den auf jedenfall freundlichsten Menschen.

HIer gibt es eine Menge Tipps:
http://www.myanmar-guide.de/cgi-bin/forum/YaBB.pl" onclick="window.open(this.href);return false;

Hier ein paar HInweise zu visa on arrival ( viel Bestätigungen von Leuten die es ausprobiert haben gibt es dazu noch nicht, weil es noch recht neu ist)
http://www.air-mandalay.com/Information_VOA.pdf" onclick="window.open(this.href);return false;

Und nehmt es euch etwas zu Herzen, wo euer Geld hinfließt. Die Birmesen leiden ungemein unter dem Regime, und man kann dem Land nur wünschen, das sie davon bald befreit werden. Auf jedefall wird das Regime bei Birmareisen unterstützt, aber das lässt sich in Grenzen halten, wenn man sich etwas bemüht.

VG
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maesot
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Re: Reisen nach Burma/Myanmar mit Visa on arrival

#6

Beitrag von maesot »

Taunusianer hat geschrieben: Birma ist in meinen Augen eines der schönsten Länder SOAs, mit den auf jedenfall freundlichsten Menschen.
Das kann ich uneingeschränkt bestätigen. Ich würde sogar behaupten, dass es einen erheblichen Mentalitätsunterschied zwischen Thais und Birmanen gibt.
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franki
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Re: Reisen nach Burma/Myanmar mit Visa on arrival

#7

Beitrag von franki »

@Taunusianer

Danke für den Beitrag, gute Zusammenfassung, dem kann ich mich anschließen! :super:

Nur damit das nicht unwidersprochen stehen bleibt:
1 Euro = ca. 7,81 K

1 US-$ = ca. 6,59 K
Das ist natürlich reine Theorie, in keinem Land ist der Unterschied zwischen 'offiziellen' und realen Kurs so hoch wie in Myanmar. De facto bekam man 2007 (kann je nach Verhandlungsgeschick und Ort etwas variieren) ca. 1200 Kyat für den Dollar und ca. 1500 Kyat für den Euro, Na gut, wer gerne den offiziellen Kurs will, ich habe von der letzten Reise noch 6000 Kyat übrig! ;-D Normalerweise braucht man (ähnlich wie in Kambodscha) kaum zu tauschen, da man sehr viel (z.B. das Hotel, Restaurant, Transport, Eintritt)) direkt in Dollar bezahlt. Ich durfte z.B. noch nicht mal die Fährüberfahrt in Rangoon wie die Einheimischen bezahlen, sondern wurde als einziger Ausländer an der Riesenschlange vorbei zu einem extra Schalter geleitet, und habe dort einen Dollar für die Fähre bezahlt. Dort wurde natürlich erstmal der Paß kopiert und alles notiert, muß ja auch alles seine Ordnung haben... Je weiter man vor Rangoon weg ist, desto eher braucht man allerdings auch die einheimische Währung mal und umso schlechter werden die Kurse, also besser schon in Rangoon tauschen, z.B. am Central Hotel.

Gruß von Franki.
Zuletzt geändert von franki am 12.07.2010 13:18, insgesamt 1-mal geändert.
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strike
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Re: Reisen nach Burma/Myanmar mit Visa on arrival

#8

Beitrag von strike »

Amras hat geschrieben:Gilt die Bestimmung nur für EU-Bürger oder auch für Thailänder?
Wenn die Thais ein Visa fuer die Einreise benoetigen wird dies wohl auch fuer diese gelten.
Hoffetnlich.
Klingt aber immer gut, wenn dieser ganze buerokratische Aufwand minimiert werden kann.
Und liesse auch mal einen Spontantrip nach Rangoon zu.
Ich war im September 2005 und Anfang 2007 dort und fand es sehr angenehm.
Erstaunt war ich, dass auch fuer die Einzelreisenden durchaus Begegnungsstaetten existier(t)en, was ich in einem derartig streng kontrolliertem Land kaum mehr erwaertet hatte.
Ich kann also auch nur jedem raten dieses Land zu besuchen, selbst wenn die Einnahmen nicht immer dem Volk zugute kommen.

Und dies hier schmeckt kalt auch immer:
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Mandybaer
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Re: Reisen nach Burma/Myanmar mit Visa on arrival

#9

Beitrag von Mandybaer »

Eine Reise nach Burma kann ich auch nur wärmstens empfehelen.
Freundliche Leute, moderate Preise, und vom Militärregime im Prinzip nicht viel spürbar.

Auch sollte man sich für einen Besuch schon ein wenig Zeit nehmen, speziell eine Fahrt mit dem Zug
von Rangoon nach Mandalay ist für jeden Reisenden ein Erlebniß, daß man nicht so schnell vergisst.
Wie ich eingestiegen bin und Platz genommen habe, ist gleich der Schaffner gekommen und hat meinen Rucksack
mit Kordel ober mir im Gepäckfach gesichert.
Zuerst hab ich mir gedacht, daß ist die Burmesische Diebstehlsicherung, aber erst nachdem wir anfuhren und der
Zug Fahrt aufnahm, wusste ich genau, warum die Gepäckstücke oben verzurrt waren. ;-D
Der Gleiskörper dürfte doch schon etwas älter sein, die Fahrt wurde bei Vollgas (geschätzte 40 kmh) doch etwas unruhig.

Zu empfehlen ist auch noch unbedingt der Edelsteinmarkt in Rangoon. Geschäftsinhaber (wie ja fast überall in Asien )
Chinesen, die aber zu absolut fairen Preisen noch gute Ware verkauften.
Ich, als anerkannter Nicht-Fachmann habe mir einen Goldring mit minderwertigem Stein um $ 100,- vergönnt, und für meine
damals Herzallerliebste zu Hause, noch zwei Jadesteinchen um $ 250,-.
Da wurde ich vom Verkäufer ziemlich belächelt, der hatte in seinem Kramerladen in einer einzigen kleinen Schatulle lt.ihm
Steine von einigen hunderttausend Dollar liegen, und der hatte einige Schatullen. ;-D
Adresse weiss ich allerdings nicht mehr, da sind aber unter strenger Militärbewachung sicherlich so an hundert Läden
versammelt.

Hatte dann anschliessend in THL meinen Ring beim GEM-Shop prüfen lassen, der wollte mir ohne Handeln sofort $ 300,- dafür geben.

lt.thail.Botschafter, von dem ich damals in Rangoon dorthin gefahren wurde,absolut seriös.

Auf alle Fälle, eine Reise wert.


Grüße
Mandybär :wink:
Zuletzt geändert von Mandybaer am 14.07.2010 08:57, insgesamt 1-mal geändert.
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tomtom24
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Re: Reisen nach Burma/Myanmar mit Visa on arrival

#10

Beitrag von tomtom24 »

Amras hat geschrieben:Gilt die Bestimmung nur für EU-Bürger oder auch für Thailänder?
Information on "Visa on Arrival" to the Union of Myanmar

1. As of 1 May 2010, Myanmar has launched “Visa on Arrival" at the International Airports in Yangon and Mandalay.
2. Visa on Arrival will be granted to those with Passport, which has validity of six months.
3. Tourist Visa on Arrival fee is 30 US dollars and would be valid for 28 days. It cannot be extended for further stay in Myanmar.
4. Business Visa on Arrival fee is 40 US dollars and would be valid for 70 days. It can be extended.
5. Social Visa on Arrival fee is 40 US dollars and would be valid for 28 days. It can be extended.
6. Transit Visa on Arrival fee is 18 US dollars and would be allowed to stay in Myanmar for 24 hours.
7. The applicant must present his/her return ticket upon application for Visa on Arrival.
8. The applicant will need to provide two recent photographs ( 4×6 cm) for visa application.
9. Children under the age of seven, who are included in their parents’ Passport or holding their own, will be exempted from visa fees.
10. The applicant should provide detailed information on his/her accommodation during his/her stay in Myanmar.
11. Individual applicant shall declare US dollars 300 or equivalent foreign currency to cover his/her duration of stay in Myanmar. Family visit applicant shall also declare US dollars 600 or equivalent foreign currency in this regard.
12. The applicant shall abide by the prevailing Laws of the Union of Myanmar including the Immigration Law.
13. The applicant shall also abide by the prevailing Visa Regulations and refrain from visiting restricted areas.


Quelle: Myanmar Botschaft Berlin
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