So benannt nach dem Vorläuferthread "Flutkatastrophe 2011"
Unwetterwarnung! Schwere Überschwemmungen für den größten Teil von Thailand angekündigt
Bangkok. Das Meteorologische Institut hat am Samstag eine Warnung für die Bevölkerung im Norden, Nordosten, der Zentral-Region sowie dem Ost- und Westteil des Südens von Thailand herausgegeben.
Wie das Institut am Samstag mitteilte, kommt ein Tiefdruckgebiet aus China und wird über den Nordosten des Landes fegen. Neben Sturmböen muß mit starken Wassermaßen und sintflutartigen Regenfällen gerechnet werden. Vor allem die Menschen an den Berghängen sollen sich rechtzeitig auf das Unwetter vorbereiten.
Im Süden soll sich die Bevölkerung auf einen Starken Südwest-Monsun vorbereiten der sich über den Golf von Thailand und die Andamansee auf das Festland zubewegt. Auch hier ist mit Sturmböen und enormen Regenfällen zu rechen. Genau wie im Norden wurden die Bewohner an den Berghängen gebeten, besonders vorsichtig zu sein.
An den Küsten ist mit zwei bis drei Meter hohen Wellen zu rechnen. Die Schiffahrt wurde gebeten, keine unnötigen Risiken einzugehen und lieber ihre Schiffe im sicheren Hafen zu lassen.
Warnung: Überschwemmungen in Folge starker Regenfälle möglich
BANGKOK - Das Meteorologische Institut hat am Samstag eine Warnung für die Bevölkerung im Norden, Nordosten, der Zentral-Region sowie dem Ost- und Westteil des Südens von Thailand herausgegeben.
Die Menschen in den Regionen müssen sich in den nächsten Tagen auf stark verbreiteten Regen und mögliche Überschwemmungen vorbereiten. Das Institut teilte mit, dass das Tiefdruckgebiet aus China den Nordosten abdeckte und der Südwest-Monsun sich über dem Golf von Thailand und der Andamansee bewege. Dies verursache in den meisten Regionen Thailands starke Niederschläge.
Bewohner, die in der Nähe von Berghängen leben, sollten auf Sturzfluten achten, die durch starken Regen ausgelöst werden könnten. An den Küsten kann es durch den starken Wind zu 2 bis 3 Meter hohen Wellen kommen. Kleinere Schiffe sollten deshalb im sicheren Hafen verbleiben.
Starke Regenfälle und Überschwemmungen
THAILAND - Starke Regenfälle mit einhergehenden Überschwemmungen führten in Chumphon, Ranong und in Mae Hong Son zu Chaos. Das Meteorologische Institut warnte die Leute im Norden, Osten und im westlichen Süden vor weiteren Unwettern.
Die Regenfälle begannen am Abend des 3. Juni und dauerten bis zum Morgen des 5. Juni an. Häuser und Straßen wurden überschwemmt, Tausende von Menschen in den drei Provinzen sind betroffen.
<Bild>
In Chumphon stand das Wasser teilweise bis zu zwei Meter hoch. Viele Straßen waren unpassierbar und mussten gesperrt werden. Der Asian Highway, die Verbindung von Nord nach Süd, stand teils bis zu 80 Zentimeter unter Wasser, kleinere Fahrzeuge konnten ihre Fahrt nicht fortsetzen. Der Chumphon-Kanal trat über die Ufer, mehrere niedrig gelegene Gebiete wurden überschwemmt.
In Ranong stand das Wasser zwischen 50 Zentimeter und einem Meter hoch. Eine Straße musste gesperrt werden. Der Gouverneur von Ranong ließ besonders gefährdete Gegenden evakuieren.
In Mae Hong Son lösten starke Regenfälle Erdrutsche aus, die die Zufahrt zu einem Dorf abschnitten. Die Gouverneurin warnte die Einwohner in den Bezirken Pai, Pang Ma Pha und im Stadtbezirk vor weiteren möglichen Erdrutschen.
Das Meteorologische Institut sagte starke Regenfälle für den Norden und Osten sowie den westlichen Teil des Südens vorher. Betroffen sind die Provinzen Uttaradit, Sukhothai, Phetchabun, Chanthaburi, Trat, Chumphon, Ranong, Surat Thaniund Phangnga.
Das Meteorologische Institut warnt die Bevölkerung im Norden, Osten und im westlichen Süden des Landes vor weiteren starken Unwettern.
Bangkok. Das Meteorologische Institut warnt erneut vor starken Unwettern. Die starken Stürme und Regenfälle der letzten Tage sollen noch ein paar Tage andauern.
Ein Freund von mir welcher auf Phuket als Manager ein grosses Hotel führt schrieb heute von sehr schwierigen Verhältnissen. Es steht relativ viel komplett unter Wasser, anscheinend wesentlich mehr als während den letzten Jahren.
Seit zwei Tagen/Nächten ist endlich etwas Ruhe eingekehrt von den dauernden Niederschlägen seit fast 3 Wochen nass und feucht.
Überschwemmungen sind und waren Regional begrenzt.
Zum Glück gab es nicht die gleichen heftigsten Regengüsse wie letzten Frühling in kürzester Zeit, wo dies dann schwere Überschwemmungen hinterlies, sondern es kam als andauernder Regen hernieder mit kurzen Unterbrechungen.
Für uns Plantagen Bauern und den arbeitenden Familien ist dies aber negativ, da von fast 20 Tagen nur mal gerade an 3 Nächten der Gummi angezapft werden konnte.
Es hat dies ein enormes Loch in die laufende Haushaltskasse gerissen.
Auf der Andamanenseite ist diese Wetterphase normal, da der dort herrschende Mai-Monsun die Regel ist. Nicht jedoch auf unserer Golfseite, wir erst ab Oktober unseren Golfseitigen Monsunausläufer ab bekommen.