Re: Nachschlag - Tour 2025
Verfasst: 31.08.2025 17:30
Zur späten Mittagszeit schwingen wir uns auf unser Bike und brausen davon. Wir kommen bis nach Chaweng, dann findet unsere Fahrt ein jähes Ende: Der Vorderreifen unseres Gefährts verliert massiv Luft. Leider hilft aufpumpen auch nur ein paar Minuten. Schmetterling lädt Noona und mich an einem Restaurant ab und fährt auf der Suche nach einer Werkstatt alleine davon.
Gut dreißig Minuten später ist mein Mädel wieder zurück. Den Schlauch flicken hätte nichts mehr gebraucht, sie musste einen neuen aufziehen lassen. Egal, wir steigen wieder auf und setzen unsere Reise Richtung Süden fort.
Am südlichen Ende von Chaweng biegen wir rechts ab. Kurz darauf stellen wir unser Fahrzeug ab. Wir steigen hinten auf ein Songthaew und dieses fährt uns auf steiler und kurvenreiche Straße nach oben. Dann haben wir unser erstes Ziel für heute erreicht, das The Roof Samui Bar & Restaurant. Wir setzen uns an einen freien Tisch und genießen die wirklich klasse Aussicht von hier oben.




Einen besseren Blick von oben kann es auf Samui nicht geben. Wer The Roof besucht hat, kann alle weiteren Bars in den Bergen getrost streichen. Zumindest, wenn es um das Panorama geht.
Wir haben uns sattgesehen und verabschieden uns von dem netten, wenn auch etwas hochpreisigen Lokal. Wir werden wieder nach unten kutschiert. Anschließend ziehen wir weiter, wir steuern Lamai an. Am Lad Koh Viewpoint zwischen Chaweng und Lamai halten wir kurz an. Ein Foto von hier ist Pflicht, man hat eine tolle Aussicht auf Chaweng Beach.

In Lamai statten wir dem Großvater-Felsen einen Besuch ab. Nicht, dass ich ihn noch nie gesehen habe. Nicht, dass ich hier unbedingt hin muss. Aber ich benötige Stoff für mein geplantes Samui-Video, und da bietet sich die Stelle an. Und hübsch anzusehen ist es allemal.



Langsam wird es dunkel, wir fahren zurück. An einem überdachten Foodcourt in Chaweng nehmen wir unser verdientes Dinner ein. Gut und preiswert!

Praktischerweise befindet sich direkt nebenan eine Schneiderei. Die Naht an der Schnalle meines kleinen Tagesrucksacks hat sich heute gelöst, ich kann ihn nicht mehr schließen. Für wenig Geld wird mir geholfen. Die Sache wird, während wir unsere Mahlzeit zu uns nehmen, fachmännisch repariert.
Wir sind unschlüssig, wo wir den Abend verbringen sollen. Zunächst geben wir dem Fishermen Village in Boputh eine Chance. Wir laufen einmal durch, leider finden wir keinen Laden, der uns anspricht. Eine kleine Kneipe direkt am östlichen Zugang zum Village hat kein WiFi, kommt also auch nicht in Betracht. Daher ziehen wir weiter zur kleinen Bar-Area von Bangrak. Wir betreten eines der Lokale. Hier waren wir vor Jahren öfters. Überraschenderweise meint die Betreiberin sogar, dass sie uns wiedererkennt. Ob dem wirklich so ist? Keine Ahnung, wir hängen bei Smoothies und Leos ab. Unsere Entspannung wird gelegentlich von fast direkt über uns vorbeiziehenden Fliegern gestört. Man hat fast das Gefühl, man könne nach ihnen greifen. Der Flughafen befindet sich gleich um die Ecke, vielleicht 200 bis 300 Meter entfernt.
Gegen viertel vor elf sind wir zurück in unserem Bungalow. Während Schmetterling und Noona sich recht schnell schlafen legen, gönne ich mir noch zwei, drei Schlummertrunks aus der Minibar. Dann lege auch ich mich aufs Ohr.
- Fortsetzung folgt -
Gut dreißig Minuten später ist mein Mädel wieder zurück. Den Schlauch flicken hätte nichts mehr gebraucht, sie musste einen neuen aufziehen lassen. Egal, wir steigen wieder auf und setzen unsere Reise Richtung Süden fort.
Am südlichen Ende von Chaweng biegen wir rechts ab. Kurz darauf stellen wir unser Fahrzeug ab. Wir steigen hinten auf ein Songthaew und dieses fährt uns auf steiler und kurvenreiche Straße nach oben. Dann haben wir unser erstes Ziel für heute erreicht, das The Roof Samui Bar & Restaurant. Wir setzen uns an einen freien Tisch und genießen die wirklich klasse Aussicht von hier oben.





Einen besseren Blick von oben kann es auf Samui nicht geben. Wer The Roof besucht hat, kann alle weiteren Bars in den Bergen getrost streichen. Zumindest, wenn es um das Panorama geht.
Wir haben uns sattgesehen und verabschieden uns von dem netten, wenn auch etwas hochpreisigen Lokal. Wir werden wieder nach unten kutschiert. Anschließend ziehen wir weiter, wir steuern Lamai an. Am Lad Koh Viewpoint zwischen Chaweng und Lamai halten wir kurz an. Ein Foto von hier ist Pflicht, man hat eine tolle Aussicht auf Chaweng Beach.

In Lamai statten wir dem Großvater-Felsen einen Besuch ab. Nicht, dass ich ihn noch nie gesehen habe. Nicht, dass ich hier unbedingt hin muss. Aber ich benötige Stoff für mein geplantes Samui-Video, und da bietet sich die Stelle an. Und hübsch anzusehen ist es allemal.



Langsam wird es dunkel, wir fahren zurück. An einem überdachten Foodcourt in Chaweng nehmen wir unser verdientes Dinner ein. Gut und preiswert!

Praktischerweise befindet sich direkt nebenan eine Schneiderei. Die Naht an der Schnalle meines kleinen Tagesrucksacks hat sich heute gelöst, ich kann ihn nicht mehr schließen. Für wenig Geld wird mir geholfen. Die Sache wird, während wir unsere Mahlzeit zu uns nehmen, fachmännisch repariert.

Wir sind unschlüssig, wo wir den Abend verbringen sollen. Zunächst geben wir dem Fishermen Village in Boputh eine Chance. Wir laufen einmal durch, leider finden wir keinen Laden, der uns anspricht. Eine kleine Kneipe direkt am östlichen Zugang zum Village hat kein WiFi, kommt also auch nicht in Betracht. Daher ziehen wir weiter zur kleinen Bar-Area von Bangrak. Wir betreten eines der Lokale. Hier waren wir vor Jahren öfters. Überraschenderweise meint die Betreiberin sogar, dass sie uns wiedererkennt. Ob dem wirklich so ist? Keine Ahnung, wir hängen bei Smoothies und Leos ab. Unsere Entspannung wird gelegentlich von fast direkt über uns vorbeiziehenden Fliegern gestört. Man hat fast das Gefühl, man könne nach ihnen greifen. Der Flughafen befindet sich gleich um die Ecke, vielleicht 200 bis 300 Meter entfernt.
Gegen viertel vor elf sind wir zurück in unserem Bungalow. Während Schmetterling und Noona sich recht schnell schlafen legen, gönne ich mir noch zwei, drei Schlummertrunks aus der Minibar. Dann lege auch ich mich aufs Ohr.
- Fortsetzung folgt -