Kann ich bestätigen. Eine oder mehrere Noten zu zücken und diese einem Polizisten anzubieten kann unter Umständen auch echt kontraproduktiv ausfallen... Kenne jemanden persönlich, der danach ein paar Stunden auf einem Polizeiposten im Isaan verbracht hatdieter1 hat geschrieben:Am Ende war ich froh, dass ich wegen versuchter Beamtenbestechung nur vorruebergehend verdaechtigt worden bin.
Wollte damit nur aufzeigen, dass es auch unter der Bullerei solche und solche gibt.
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)… Nicht umsonst soll ja die Paten der Taximafia die reichsten Thais auf Samui sein (@Samuianer weiß da sicher mehr). ). Ich gebe wenn ich z.B. mit einem Essen oder dem Service zufrieden bin dicke Tringelder...Aber die Taxifahrer kotzen mich in den Urlaubsregionen an. Auch in BKK versuchte schon mancher Taxifahrer ohne Meter zu fahren (aber nur wenn ich alleine unterwegs war). Dann steigt man aus und sucht sich halt das nächste...Das war einer der Gruende fuer mein Angebot von 1.000,-- Baht.Loso hat geschrieben:Gerade weil man zum Bezahlen auch zur Polizei muss (je nach Entfernung und Verkehr sinnlos verbratene Zeit), isses manchmal ganz hilfreich, das auf dem kleinen Dienstweg lösen zu können.
Preisliste im Artikel enthalten (Bild).kopiert aus TIPPhuket Tuk-Tuk und Taxis sollen sicher und günstig sein
Nach den Beschwerden der letzten Wochen hat der Verband der Tuk-Tuk- und Taxifahrer auf Phuket eine neue Kampagne ins Leben gerufen. Wie bereits schon länger im Gespräch, sollen die „guten“ Betreiber mit einem „Sicherheitszertifikat“ ausgestattet werden.
pp Phuket. Wie die lokale Presse meldet, setzt der Verband der Tuk-Tuk- und Taxifahrer auf eine neue Kampagne. Damit soll das angeschlagene Image der Branche wieder aufpoliert werden.
Jeder registrierte Fahrer soll dabei eingehend untersucht werden. Es wird sowohl der Zustand des Fahrzeugs, als auch der Fahrer bewertet. Das Fahrzeug muß sich in einem gepflegten und verkehrssicheren Zustand befinden.
Von den Fahrern wird neben einer angemessenen und gepflegten Bekleidung auch ein höflicher Umgangston mit dem Fahrgast erwartet. Weiterhin wird darauf geachtet, daß die neuen Standardtarife in jedem Fahrzeug und an jedem Taxistand deutlich zu sehen sind.
Laut Vize-Gouverneur Nivit sollen die neuen Zertifikate einmal jährlich überprüft werden. dadurch sollen schwarze Schafe schnell erkannt und aussortiert werden.
Ferner sei sichergestellt, daß sich jeder Kunde, durch den öffentlichen Aushang der Standard-Tarife, vor der Fahrt über den Preis informieren könne.
kopiert aus WochenblitzTaxi-Fahrer griffen Tour-Fahrer mit einer Eisenstange an
PHUKET - Taxifahrer verprügelten einen Tourfahrer der Kok Chang Safari in Kata, als er versuchte Touristen aus einem namhaften fünf Sterne Ressort in Kamala abzuholen. Die Polizei ist dabei, den Vorfall zu untersuchen, bei dem eine Eisenstange benutzt wurde, mit der man die Windschutzscheibe des Fahrzeugs zerstörte und der Fahrer geschlagen wurde.
Die Touristen, die sich zum Zeitpunkt des Angriffs schon im Fahrzeug befanden, waren erschüttert und schockiert über die Brutalität der Taxifahrer, die sie zudem mit den Worten "F*** off Tourist" beschimpften. Das australische Ehepaar, Dawson und Deidre betreiben ein kleines Hotel auf der Nachbarinsel Lombok (Indonesien), wohnten an diesem Tag im Cape Sienna Ressort in Kamala und waren im Begriff, nach Bali zu fliegen. Der 45-jährige Australier Dawson sagte, dass sie vermutlich nie wieder nach Thailand zurückkehren werden.
Der Angriff lässt vermuten, dass die Tuk-Tuk- und Taxi-Fahrer immer noch das Gesetz über die Ressorts in Phuket in der Hand halten. Australien und einige europäische Länder haben gedroht, auf Youtube ein Video zu veröffentlichen, dass Besucher warnen soll, welche Bedrohungen, insbesondere von Tuk-Tuk-Fahrern auf Phuket, sie erwartet. Botschafter vieler Länder haben den Gouverneur von Phuket und die neue Regierung Thailands aufgefordert, rasch zu Handeln, um die Touristen zu schützen.
