Nachschlag - Tour 2025
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Re: Nachschlag - Tour 2025
Freitag, der 18. April. Gegen zehn Uhr stehen wir auf und machen uns fertig. Anschließend packen wir unsere Sachen. Nach und nach ist alles verstaut. Wir haben noch etwas Zeit übrig und nutzen sie, um uns auszuruhen.
Kurz nach eins verlassen wir unser Condo. Ich werfe noch einen Blick in die Wohnung, dann schließe ich ab. Ein Taxi fährt uns nach Bang Sue. Am Haupteingang des dort noch recht neuen Hauptbahnhofs der Stadt, dem Krung Thep Aphiwat Central Terminal Station, lässt uns der Fahrer aussteigen.

Wir betreten das Gebäude. Alles ist noch blitzeblank, hier könnte man fast eine saftige Pizza vom Boden essen.

Wir sind nicht in Eile, daher suchen wir die hintere Ecke der Halle auf, in der ein kleiner Foodcourt eingerichtet wurde. Wir stärken uns ein wenig.

Gut gesättigt hängen wir einige Zeit auf eine Bank ab. Schmetterling und Noona vertreiben sie sich mit ihren Smartphones, ich gehe mehrmals nach draußen und dampfe jeweils eine Runde. Schließlich wird unser Zug angekündigt. Wir schnappen unsere Sachen und machen uns auf den Weg zum Zugang des Bahnsteigs. Wie wir schnell feststellen können, sind wir nicht die einzigen Reisenden mit Ziel Süden.

Wir betreten den Bahnsteig und suchen unseren Wagon.

Wir werden fündig und steigen ein. Wie zu erwarten war, ist der Zug gut gefüllt. Fast jeder Platz ist belegt. Und die noch freien Plätze werden sicherlich die nächsten Stopps gefüllt. Mit Hilfe eines jungen Thais wuchte ich meinen schweren Koffer hoch auf die Gepäckablage. Ich hoffe, er liegt stabil und fällt nicht runter. Bei dem Gewicht könnte er auch fast jemanden erschlagen. Aber es sieht gut aus.
Pünktlich um 16 Uhr 10 setzt sich der Zug in Bewegung. Wir machen es uns leidlich bequem. Wenn es nicht so voll wäre, könnte die Fahrt recht angenehm sein. Selbst hier in der 3. Klasse. Aber wir sitzen beengt, selbst die Beine haben wegen unseres auf dem Boden stehenden Gepäcks nicht viel Freiraum.

Die Fahrt zieht sich, es wird dunkel. Wir passieren das gut beleuchtete Hua Hin. Hier scheint gut was los zu sein. Dann folgt irgendwann Prachuap Khiri Kahn. Die Stadt ist deutlich ruhiger. Für uns geht es weiter in den Süden. Gelegentlich schaue ich nach meinem Koffer, er scheint gut zu liegen. Lichter der Nacht ziehen an uns vorbei. Wir können sie gut sehen, denn die sicherlich verdreckten Fenster sind alle nach unten geschoben. So braucht man immerhin keine Klimaanlage, der Fahrtwind sorgt für etwas Abkühlung.
Gelegentlich stehe ich auf und gehe zum Verbindungsstück zwischen den Wagons. Hier finden sich regelmäßig die Raucher ein und gönnen sich eine Zigarette. Manche machen es sich richtig gemütlich. Sie öffnen bei voller Fahrt die Außentür des Wagons, setzen sich auf Ausstiegsstufen, und ziehen eine Kippe durch.
Um viertel nach elf, fast pünktlich, erreichen wir nach gut sieben Stunden Fahrt unser Ziel: Chumphon. Mit Hilfe eines anderen Fahrgastes wuchte ich meinen Koffer nach unten. Dann verlassen wir den Zug. Mir tut mein Banknachbar leid. Er hat noch irgendwie acht Stunden Fahrt vor sich.
Am Bahnsteig müssen wir uns zunächst orientieren.

Dann verlassen wir den Bahnhof. An einem offenen Verkaufswagen versorgen wir uns mit Snacks. Die Verkäuferin freut sich sichtlich, um diese Zeit noch ein recht gutes Geschäft machen zu können. Wir ziehen weiter. Nach vielleicht 15 Minuten kommen wir an unserer Unterkunft an, dem Chumphon Gardens Hotel. Wir checken ein, anschließend begeben wir uns auf unser Zimmer. In aller Ruhe vertilgen wir unsere Snacks. Dann zieht sich so nach und nach jeder in die Betten zurück.
- Fortsetzung folgt -
Kurz nach eins verlassen wir unser Condo. Ich werfe noch einen Blick in die Wohnung, dann schließe ich ab. Ein Taxi fährt uns nach Bang Sue. Am Haupteingang des dort noch recht neuen Hauptbahnhofs der Stadt, dem Krung Thep Aphiwat Central Terminal Station, lässt uns der Fahrer aussteigen.

Wir betreten das Gebäude. Alles ist noch blitzeblank, hier könnte man fast eine saftige Pizza vom Boden essen.

Wir sind nicht in Eile, daher suchen wir die hintere Ecke der Halle auf, in der ein kleiner Foodcourt eingerichtet wurde. Wir stärken uns ein wenig.

Gut gesättigt hängen wir einige Zeit auf eine Bank ab. Schmetterling und Noona vertreiben sie sich mit ihren Smartphones, ich gehe mehrmals nach draußen und dampfe jeweils eine Runde. Schließlich wird unser Zug angekündigt. Wir schnappen unsere Sachen und machen uns auf den Weg zum Zugang des Bahnsteigs. Wie wir schnell feststellen können, sind wir nicht die einzigen Reisenden mit Ziel Süden.


Wir betreten den Bahnsteig und suchen unseren Wagon.

Wir werden fündig und steigen ein. Wie zu erwarten war, ist der Zug gut gefüllt. Fast jeder Platz ist belegt. Und die noch freien Plätze werden sicherlich die nächsten Stopps gefüllt. Mit Hilfe eines jungen Thais wuchte ich meinen schweren Koffer hoch auf die Gepäckablage. Ich hoffe, er liegt stabil und fällt nicht runter. Bei dem Gewicht könnte er auch fast jemanden erschlagen. Aber es sieht gut aus.
Pünktlich um 16 Uhr 10 setzt sich der Zug in Bewegung. Wir machen es uns leidlich bequem. Wenn es nicht so voll wäre, könnte die Fahrt recht angenehm sein. Selbst hier in der 3. Klasse. Aber wir sitzen beengt, selbst die Beine haben wegen unseres auf dem Boden stehenden Gepäcks nicht viel Freiraum.

Die Fahrt zieht sich, es wird dunkel. Wir passieren das gut beleuchtete Hua Hin. Hier scheint gut was los zu sein. Dann folgt irgendwann Prachuap Khiri Kahn. Die Stadt ist deutlich ruhiger. Für uns geht es weiter in den Süden. Gelegentlich schaue ich nach meinem Koffer, er scheint gut zu liegen. Lichter der Nacht ziehen an uns vorbei. Wir können sie gut sehen, denn die sicherlich verdreckten Fenster sind alle nach unten geschoben. So braucht man immerhin keine Klimaanlage, der Fahrtwind sorgt für etwas Abkühlung.

Gelegentlich stehe ich auf und gehe zum Verbindungsstück zwischen den Wagons. Hier finden sich regelmäßig die Raucher ein und gönnen sich eine Zigarette. Manche machen es sich richtig gemütlich. Sie öffnen bei voller Fahrt die Außentür des Wagons, setzen sich auf Ausstiegsstufen, und ziehen eine Kippe durch.
Um viertel nach elf, fast pünktlich, erreichen wir nach gut sieben Stunden Fahrt unser Ziel: Chumphon. Mit Hilfe eines anderen Fahrgastes wuchte ich meinen Koffer nach unten. Dann verlassen wir den Zug. Mir tut mein Banknachbar leid. Er hat noch irgendwie acht Stunden Fahrt vor sich.

Am Bahnsteig müssen wir uns zunächst orientieren.

Dann verlassen wir den Bahnhof. An einem offenen Verkaufswagen versorgen wir uns mit Snacks. Die Verkäuferin freut sich sichtlich, um diese Zeit noch ein recht gutes Geschäft machen zu können. Wir ziehen weiter. Nach vielleicht 15 Minuten kommen wir an unserer Unterkunft an, dem Chumphon Gardens Hotel. Wir checken ein, anschließend begeben wir uns auf unser Zimmer. In aller Ruhe vertilgen wir unsere Snacks. Dann zieht sich so nach und nach jeder in die Betten zurück.
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Re: Nachschlag - Tour 2025
Mittags verlassen wir gut ausgeruht unsere Unterkunft. Zuerst machen wir uns auf die Suche nach einem Bike, was sich schwieriger gestaltet als erwartet. Fündig werden wir schließlich im Fame, der ersten Adresse für Touris, wenn es um Tourbuchungen geht. Ich hätte den Laden direkt angesteuert, schließlich kenne ich ihn gut von meinen letzten Aufenthalten hier. Doch zunächst folgten wir den Empfehlungen des Mädchens an der Rezeption unserer Unterkunft.
Das Fame macht heute ein gutes Geschäft mit uns. Neben dem Motobike buche ich auch gleich Fährtickets für die Überfahrt nach Koh Samui in einer Woche. Sicher ist sicher. Nicht, dass das Schiff in ein paar Tagen ausgebucht ist. Ich muss 3600 Bärte für drei Personen zahlen.
Wir schwingen uns auf das Fahrzeug und fahren in nördliche Richtung davon. Das Wetter sieht nicht gut aus, es kann jederzeit anfangen zu regnen. Dann, wir sind nicht einmal aus der Stadt raus, beginnt es kräftig an zu gießen. Wir bringen uns unter einer Brücke in Sicherheit.
Es hört nicht auf zu schütten. Schmetterling schlägt vor, dass wir die Sache für heute abbrechen. Ich bin von der Idee wenig begeistert. Dies würde bedeuten, dass wir einen vollen Tag verlieren würden. Gott-sei-Dank lässt die Intensität des Regens irgendwann nach. Wir fahren weiter. Da die Nässe weiter stetig von oben auf uns herabfällt, bin ich nach ein paar Minuten gut feucht. Und der Fahrtwind sorgt dafür, dass es uns fröstelt. Aber da müssen wir durch.
Wir erreichen Thung Wua Laen, den Hauptstrand der gesamten Provinz und etwa 30 Kilometer von Chumphon entfernt. Leider sieht er nicht sehr einladend aus, die Wolken hängen tief.

Wir setzen uns unter das schützende Dach eines Farang-Restaurants, ordern Food, und lassen einen weiteren Schauer vorbeiziehen. Dann scheint sich das Wetter zu bessern. Wir wagen uns an den Strand, der sich auch zusehends füllt. Zumindest für Chumphon-Verhältnisse. In Tourigebieten würde man sagen, der Strand ist fast menschenleer.


Wir suchen uns eine Strandbar und machen es uns gemütlich. Während ich an meiner Kaltschale nippe, ist Noona in ihrem Element. Sie hat eine Freundin gefunden, die Tochter der Barbetreiber, und tummelt sich mit ihr im Sand und am Wasser. Und damit sie auch mal weiter ins Wasser gehen kann, werde ich in die Pflicht genommen. Es wäre sehr schade gewesen, hätten wir uns heute Mittag vom Regen schrecken lassen.
Langsam geht die Sonne unter.

Da wir nicht in der Dunkelheit herumfahren wollen, verabschieden wir uns dem Strandlokal. Traurig winkt die Tochter der Barbetreiber uns nach. Jedes Mal, wenn sie eine neue Freundin gefunden hat, muss sie sich auch schon wieder von ihr verabschieden. Das ist sicher nicht leicht!
Die Sonne ist verschwunden, wir sind wieder in Chumphon. Während unseres letzten Aufenthalts hier saßen wir öfters im De Rust, einem netten Lokal mit Livemusik. Wir fahren die Stelle an, können den Schuppen aber nicht sehen. Ich frage Kollege Google, er weist den Weg. Kurz darauf kommen wir an. Wir freuen uns, dass der Laden nur umgezogen und nicht verschwunden ist.
Ich frage die Jungs und Mädels am Eingang, ob Kinder ein Problem sind. Sie verneinen. Wir betreten das De Rust und lassen uns nieder. Zunächst gönnen wir uns unser Dinner, dann gehen wir zum gemütlichen Teil des Abends über.




Gegen elf beenden wir die Sache. Wir ziehen uns, nach dem obligatorischen Besuch eines 7-Elevens, in unsere Unterkunft zurück.
- Fortsetzung folgt -
Das Fame macht heute ein gutes Geschäft mit uns. Neben dem Motobike buche ich auch gleich Fährtickets für die Überfahrt nach Koh Samui in einer Woche. Sicher ist sicher. Nicht, dass das Schiff in ein paar Tagen ausgebucht ist. Ich muss 3600 Bärte für drei Personen zahlen.
Wir schwingen uns auf das Fahrzeug und fahren in nördliche Richtung davon. Das Wetter sieht nicht gut aus, es kann jederzeit anfangen zu regnen. Dann, wir sind nicht einmal aus der Stadt raus, beginnt es kräftig an zu gießen. Wir bringen uns unter einer Brücke in Sicherheit.
Es hört nicht auf zu schütten. Schmetterling schlägt vor, dass wir die Sache für heute abbrechen. Ich bin von der Idee wenig begeistert. Dies würde bedeuten, dass wir einen vollen Tag verlieren würden. Gott-sei-Dank lässt die Intensität des Regens irgendwann nach. Wir fahren weiter. Da die Nässe weiter stetig von oben auf uns herabfällt, bin ich nach ein paar Minuten gut feucht. Und der Fahrtwind sorgt dafür, dass es uns fröstelt. Aber da müssen wir durch.
Wir erreichen Thung Wua Laen, den Hauptstrand der gesamten Provinz und etwa 30 Kilometer von Chumphon entfernt. Leider sieht er nicht sehr einladend aus, die Wolken hängen tief.

Wir setzen uns unter das schützende Dach eines Farang-Restaurants, ordern Food, und lassen einen weiteren Schauer vorbeiziehen. Dann scheint sich das Wetter zu bessern. Wir wagen uns an den Strand, der sich auch zusehends füllt. Zumindest für Chumphon-Verhältnisse. In Tourigebieten würde man sagen, der Strand ist fast menschenleer.


Wir suchen uns eine Strandbar und machen es uns gemütlich. Während ich an meiner Kaltschale nippe, ist Noona in ihrem Element. Sie hat eine Freundin gefunden, die Tochter der Barbetreiber, und tummelt sich mit ihr im Sand und am Wasser. Und damit sie auch mal weiter ins Wasser gehen kann, werde ich in die Pflicht genommen. Es wäre sehr schade gewesen, hätten wir uns heute Mittag vom Regen schrecken lassen.

Langsam geht die Sonne unter.

Da wir nicht in der Dunkelheit herumfahren wollen, verabschieden wir uns dem Strandlokal. Traurig winkt die Tochter der Barbetreiber uns nach. Jedes Mal, wenn sie eine neue Freundin gefunden hat, muss sie sich auch schon wieder von ihr verabschieden. Das ist sicher nicht leicht!
Die Sonne ist verschwunden, wir sind wieder in Chumphon. Während unseres letzten Aufenthalts hier saßen wir öfters im De Rust, einem netten Lokal mit Livemusik. Wir fahren die Stelle an, können den Schuppen aber nicht sehen. Ich frage Kollege Google, er weist den Weg. Kurz darauf kommen wir an. Wir freuen uns, dass der Laden nur umgezogen und nicht verschwunden ist.
Ich frage die Jungs und Mädels am Eingang, ob Kinder ein Problem sind. Sie verneinen. Wir betreten das De Rust und lassen uns nieder. Zunächst gönnen wir uns unser Dinner, dann gehen wir zum gemütlichen Teil des Abends über.





Gegen elf beenden wir die Sache. Wir ziehen uns, nach dem obligatorischen Besuch eines 7-Elevens, in unsere Unterkunft zurück.
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Re: Nachschlag - Tour 2025
Sonntag, der 20. April. Ich schaue aus unserem Zimmerfenster. Gegenüber befand sich die Farang Bar. Ein nettes Lokal mit einer noch netteren Bedienung. Dieser Laden ist mittlerweile leider Geschichte, an seiner Stelle hat sich nun eine Art Garküche breitgemacht. Schade, sehr schade, auch wenn man mich zuletzt seltener als Gast begrüßen konnte.
Mittags fahren wir los Richtung Norden. Dann erreichen wir die Stelle, an der man rechts abbiegen muss, um zum Thung Wua Laen zu kommen. Wir fahren geradeaus weiter.

Nach etwa 25 Kilometern verlassen wir die Hauptstraße, der Weg wird jetzt schmaler und teils steil. Wir quälen uns einen Hügel hinauf. Dann haben wir unser Ziel erreicht, den Khao Dinsor Viewpoint. Wir steigen von unserem Bike und genießen den Anblick der Gegend.


Bedauerlicherweise hat der Aussichtspunkt, bis auf Eis, keine Erfrischungen zu bieten. Wir fahren wieder hinunter. Unterhalb des Khao Dinsors befindet sich der Saphli Beach mit seiner viel gerühmten Phoenix Beachbar. Wir geben dem Laden eine Chance und statten dem Lokal einen Besuch ab. Dies erweist sich als gute Idee. Schmetterling erfreut sich an einem Smoothie, ich an einem kühlen Gerstensaft, Noona am Wasser. Der schöne, breite Strand rundet das Bild ab.





Kurz nach sechs verlassen wir den Saphli Beach. Es zieht uns zurück nach Chumphon. Als wir vor zwei Tagen hier ankamen, war meine Idee, direkt nach der Ankunft ein Begrüßungsbierchen im direkt gegenüber des Bahnhofs gelegenen Aekis Restaurant & Bar zu mir zu nehmen. Leider mussten wir den Zug eine Stunde später nehmen, und das Lokal hatte bereits geschlossen. Dieses Bierchen will ich nun nachholen. Wir steuern das Aekis an.

Am Lokal angekommen, setzen wir uns an einen Tisch und geben unsere Bestellung auf. Kurze Zeit später stehen die Speisen vor uns.

Mein Mahl ist weniger der Hit, und auch Schmetterling ist von ihrer Wahl wenig begeistert. Zudem gefällt mir die Atmosphäre des Ladens nicht so richtig. Da war wohl die Erinnerung aus früheren Besuchen besser als die Realität. Oder ich habe heute einfach nur nicht den richtigen Vibe. Nach der Mahlzeit lasse ich die Rechnung kommen, und ohne auch nur einen einzigen Gerstensaft getrunken zu haben, verlassen wir das Lokal.
Wir ziehen weiter zum bewährten De Rust. Dort ist die Stimmung definitiv besser!

Ich muss an Emma denken. Die letzten Jahre war er immer dabei, wenn wir im Lande unterwegs waren. Dieses Mal hat er leider keine Zeit. Er hat sein kleines Gogo-Bars-Imperium in Pattaya erweitert und ist nun schwer beschäftigt. Schade, ich vermisse seine teils skurrilen Geschichten aus dem Rotlicht! Immerhin hat er eine große Sause versprochen, wenn wir wieder zurück in Bangkok sind. Dann will er vorbeikommen, und dann soll es so richtig krachen. Ich werde mich überraschen lassen.
- Fortsetzung folgt -
Mittags fahren wir los Richtung Norden. Dann erreichen wir die Stelle, an der man rechts abbiegen muss, um zum Thung Wua Laen zu kommen. Wir fahren geradeaus weiter.

Nach etwa 25 Kilometern verlassen wir die Hauptstraße, der Weg wird jetzt schmaler und teils steil. Wir quälen uns einen Hügel hinauf. Dann haben wir unser Ziel erreicht, den Khao Dinsor Viewpoint. Wir steigen von unserem Bike und genießen den Anblick der Gegend.


Bedauerlicherweise hat der Aussichtspunkt, bis auf Eis, keine Erfrischungen zu bieten. Wir fahren wieder hinunter. Unterhalb des Khao Dinsors befindet sich der Saphli Beach mit seiner viel gerühmten Phoenix Beachbar. Wir geben dem Laden eine Chance und statten dem Lokal einen Besuch ab. Dies erweist sich als gute Idee. Schmetterling erfreut sich an einem Smoothie, ich an einem kühlen Gerstensaft, Noona am Wasser. Der schöne, breite Strand rundet das Bild ab.






Kurz nach sechs verlassen wir den Saphli Beach. Es zieht uns zurück nach Chumphon. Als wir vor zwei Tagen hier ankamen, war meine Idee, direkt nach der Ankunft ein Begrüßungsbierchen im direkt gegenüber des Bahnhofs gelegenen Aekis Restaurant & Bar zu mir zu nehmen. Leider mussten wir den Zug eine Stunde später nehmen, und das Lokal hatte bereits geschlossen. Dieses Bierchen will ich nun nachholen. Wir steuern das Aekis an.

Am Lokal angekommen, setzen wir uns an einen Tisch und geben unsere Bestellung auf. Kurze Zeit später stehen die Speisen vor uns.

Mein Mahl ist weniger der Hit, und auch Schmetterling ist von ihrer Wahl wenig begeistert. Zudem gefällt mir die Atmosphäre des Ladens nicht so richtig. Da war wohl die Erinnerung aus früheren Besuchen besser als die Realität. Oder ich habe heute einfach nur nicht den richtigen Vibe. Nach der Mahlzeit lasse ich die Rechnung kommen, und ohne auch nur einen einzigen Gerstensaft getrunken zu haben, verlassen wir das Lokal.

Wir ziehen weiter zum bewährten De Rust. Dort ist die Stimmung definitiv besser!

Ich muss an Emma denken. Die letzten Jahre war er immer dabei, wenn wir im Lande unterwegs waren. Dieses Mal hat er leider keine Zeit. Er hat sein kleines Gogo-Bars-Imperium in Pattaya erweitert und ist nun schwer beschäftigt. Schade, ich vermisse seine teils skurrilen Geschichten aus dem Rotlicht! Immerhin hat er eine große Sause versprochen, wenn wir wieder zurück in Bangkok sind. Dann will er vorbeikommen, und dann soll es so richtig krachen. Ich werde mich überraschen lassen.
- Fortsetzung folgt -
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Re: Nachschlag - Tour 2025
Für mich interessant ist, dass am vorderen Tisch alle mit dem Smartphone beschäftigt sind. Naja, warum nicht, ist heute so üblich.
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Re: Nachschlag - Tour 2025
Ja, leider. Und respektlos gegenüber denen, die dort ihre Kunst darbieten.dogmai hat geschrieben: 07.07.2025 10:41 Für mich interessant ist, dass am vorderen Tisch alle mit dem Smartphone beschäftigt sind. Naja, warum nicht, ist heute so üblich.

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Re: Nachschlag - Tour 2025
Noona würde gerne ihre neue Freundin am Thung Wua Laen Beach besuchen. Kein Problem, wir haben genug Zeit. Bevor wir aber Richtung Norden davonfahren, klappern wir ein paar Läden in Chumphon ab. Ich kann es einfach nicht mehr mit ansehen, wie die Kleine dauernd ohne Helm mitfährt. Irgendwann werden wir fündig und ich kaufe ein entsprechendes Kinderteil. Sie setzt ihn auf, und wir können uns guten Gewissens auf den Weg nach Thung Wua Laen machen.
Kurz hinter der Stadt machen wir einen Zwischenstopp am bekannten Nong Yai Park. Er ist eine der Attraktionen der Gegend. Anfangs fällt es uns nicht leicht, den Eingang ausfindig zu machen. Doch schließlich stehen wir davor. Wir steigen ab und erkunden die Anlage ein wenig zu Fuß.







Der Park gefällt mir, der Abstecher hat sich meiner Ansicht nach gelohnt! Wir schwingen uns wieder auf unser Bike und setzen unsere Fahrt fort.
Am Thung Wua Laen angekommen, steuern wir direkt die Bar der Freundin von Noona an. Leider müssen wir feststellen, dass niemand anwesend ist. Der Laden scheint geschlossen. Ein Deutscher, der mit seiner Thai-Freundin an einem der Tische dort sitzt und Eiskaffee schlürft, erzählt, dass sie schon seit etwa einer Stunde dort abhängen und auch noch niemanden gesehen haben. Enttäuscht suchen wir eine andere Strandbar in der Nähe auf. Wir setzen uns und lassen es uns gut gehen.



Gegen halb sieben zieht es uns zurück nach Chumphon. Kurz vor den Toren der Stadt entdecken wir ein großes Outdoor-Lokal mit Bühne und bunten Lichtern. Es scheint uns eine gute Alternative zum De Rust zu sein. Wir halten an, steigen ab und nehmen an einem Tisch Platz. Kurze Zeit später steht unser Dinner vor uns. Und als dann noch Mucke von der Bühne zu vernehmen ist, fühlen wir uns richtig wohl.


Bedauerlicherweise ist der Laden mehr als spärlich besucht. Er hat definitiv mehr Gäste verdient! Aber an Wochenenden wird hier sicherlich deutlich mehr los sein.
Am Tisch hinter uns sitzt ein Farang-Pärchen mittleren Alters. Ihrem Erscheinungsbild nach zu urteilen, scheinen sie Hard-Rock-Fans zu sein. Während ich eine Runde dampfe, fragt mich der Herr, wo ich mein Vapegerät herhabe. Als ich ihm von Chinatown Bangkok erzähle, ist er nicht sehr glücklich. Ich gebe ihm den Rat, es bei Viagra- und Sextoy-Verkäufern zu versuchen. Die könnten ihm eventuell weiterhelfen. Leider wird er mit meinem Tipp nicht viel anfangen können. In Chumphon und Umgebung gibt es solch Schmuddelzeugs nicht.
Kurz vor elf lasse ich die Rechnung kommen. Ich zahle, dann zieht es uns zurück in unsere Unterkunft. Natürlich nicht ohne einen Zwischenstopp an einem 7-Eleven.
- Fortsetzung folgt -

Kurz hinter der Stadt machen wir einen Zwischenstopp am bekannten Nong Yai Park. Er ist eine der Attraktionen der Gegend. Anfangs fällt es uns nicht leicht, den Eingang ausfindig zu machen. Doch schließlich stehen wir davor. Wir steigen ab und erkunden die Anlage ein wenig zu Fuß.







Der Park gefällt mir, der Abstecher hat sich meiner Ansicht nach gelohnt! Wir schwingen uns wieder auf unser Bike und setzen unsere Fahrt fort.
Am Thung Wua Laen angekommen, steuern wir direkt die Bar der Freundin von Noona an. Leider müssen wir feststellen, dass niemand anwesend ist. Der Laden scheint geschlossen. Ein Deutscher, der mit seiner Thai-Freundin an einem der Tische dort sitzt und Eiskaffee schlürft, erzählt, dass sie schon seit etwa einer Stunde dort abhängen und auch noch niemanden gesehen haben. Enttäuscht suchen wir eine andere Strandbar in der Nähe auf. Wir setzen uns und lassen es uns gut gehen.



Gegen halb sieben zieht es uns zurück nach Chumphon. Kurz vor den Toren der Stadt entdecken wir ein großes Outdoor-Lokal mit Bühne und bunten Lichtern. Es scheint uns eine gute Alternative zum De Rust zu sein. Wir halten an, steigen ab und nehmen an einem Tisch Platz. Kurze Zeit später steht unser Dinner vor uns. Und als dann noch Mucke von der Bühne zu vernehmen ist, fühlen wir uns richtig wohl.


Bedauerlicherweise ist der Laden mehr als spärlich besucht. Er hat definitiv mehr Gäste verdient! Aber an Wochenenden wird hier sicherlich deutlich mehr los sein.
Am Tisch hinter uns sitzt ein Farang-Pärchen mittleren Alters. Ihrem Erscheinungsbild nach zu urteilen, scheinen sie Hard-Rock-Fans zu sein. Während ich eine Runde dampfe, fragt mich der Herr, wo ich mein Vapegerät herhabe. Als ich ihm von Chinatown Bangkok erzähle, ist er nicht sehr glücklich. Ich gebe ihm den Rat, es bei Viagra- und Sextoy-Verkäufern zu versuchen. Die könnten ihm eventuell weiterhelfen. Leider wird er mit meinem Tipp nicht viel anfangen können. In Chumphon und Umgebung gibt es solch Schmuddelzeugs nicht.
Kurz vor elf lasse ich die Rechnung kommen. Ich zahle, dann zieht es uns zurück in unsere Unterkunft. Natürlich nicht ohne einen Zwischenstopp an einem 7-Eleven.

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Re: Nachschlag - Tour 2025
Mittags besteigen wir unser Bike. Heute wenden wir uns mal Richtung Süden, Abwechslung muss sein. Wir fahren zunächst bis Pak Nam, dem nächsten größeren Ort, dann geht es für uns auf Nebenstraßen weiter. Wir erreichen das Mu Ko Chumphon National Park Headquarter und steigen ab. Zunächst entrichten wir den für Nationalparks üblichen Eintrittspreis, dann essen wir eine Kleinigkeit in einem auf dem Gelände befindlichen kleinen Restaurant. Anschließend wandern wir auf Stegen durch den Mangrovenwald.








Wir kommen wieder am Ausgangspunkt unserer kleinen Wanderung an. Es waren nur sehr wenige Leute in den Mangroven unterwegs, die Stille war ein Genuss. Die schwüle Hitze hat mir dann aber doch irgendwann zu schaffen gemacht! Wir schwingen uns auf unser Gefährt und verlassen den Ort. Der Fahrtwind ist ein Genuss.
Wir erreichen den Sairee Beach, einen meiner Lieblingsplätze in und um Chumphon. Wir suchen uns einen netten Platz oberhalb des Strandes und setzen uns an einen rustikalen Holztisch eines gegenüber, auf der anderen Straßenseite, befindlichen Restaurants. Kurz darauf stehen erfrischende Getränke vor uns.
Wir haben einen klasse Blick auf Koh Maprao, mit die schönste Insel, die ich bisher kennengelernt habe. Auf ihr haben sich Birdnestsammler eingenistet, ein Besuch dort ist nicht einfach. Vor Jahren ist es mir trotzdem gelungen, den Ausflug habe ich bis heute gut in Erinnerung. Die Betreiberin des Shops, in dem sich die Bewohner der Insel versorgen, hat damals drüben angerufen. Dann kam jemand mit seinem Boot vorbei und hat mich für 500 Bärte rüber geschippert.

Während ich an meinem zweiten kleinen Leo nippe, treibt sich Noona auf dem Strand herum. Der, wie hier üblich, nur spärlich besucht ist.


Kurz nach sechs verabschieden wir uns vom Hat Sairee. Wir folgen der gut ausgebauten Straße Richtung Chumphon. Dort angekommen, nehmen wir in einem kleinen Thai-Restaurant schräg gegenüber des Bahnhofs unser Dinner ein.
In der Nähe unserer Unterkunft, vielleicht 200 Meter entfernt, befindet sich ein Lokal. Freund Google empfiehlt einen Besuch, daher wollen wir dem Laden eine Chance geben. Wir fahren hin und setzen uns. Die Bar ist mit ihren bunten Lichtern gut anzusehen.

Bemerkenswert sind die besonderen stillen Örtchen, da hat sich jemand was Kreatives ausgedacht.

Ansonsten ist aber tote Hose. Es sind kaum weitere Gäste anwesend. Wenn ich nicht so faul wäre, würde ich weiterziehen. Aber sobald ich abends erst mal sitze, bin ich nur schwer für einen Locationwechsel zu begeistern. Also bleiben wir den Rest des Abends dort hängen.
- Fortsetzung folgt -








Wir kommen wieder am Ausgangspunkt unserer kleinen Wanderung an. Es waren nur sehr wenige Leute in den Mangroven unterwegs, die Stille war ein Genuss. Die schwüle Hitze hat mir dann aber doch irgendwann zu schaffen gemacht! Wir schwingen uns auf unser Gefährt und verlassen den Ort. Der Fahrtwind ist ein Genuss.
Wir erreichen den Sairee Beach, einen meiner Lieblingsplätze in und um Chumphon. Wir suchen uns einen netten Platz oberhalb des Strandes und setzen uns an einen rustikalen Holztisch eines gegenüber, auf der anderen Straßenseite, befindlichen Restaurants. Kurz darauf stehen erfrischende Getränke vor uns.
Wir haben einen klasse Blick auf Koh Maprao, mit die schönste Insel, die ich bisher kennengelernt habe. Auf ihr haben sich Birdnestsammler eingenistet, ein Besuch dort ist nicht einfach. Vor Jahren ist es mir trotzdem gelungen, den Ausflug habe ich bis heute gut in Erinnerung. Die Betreiberin des Shops, in dem sich die Bewohner der Insel versorgen, hat damals drüben angerufen. Dann kam jemand mit seinem Boot vorbei und hat mich für 500 Bärte rüber geschippert.


Während ich an meinem zweiten kleinen Leo nippe, treibt sich Noona auf dem Strand herum. Der, wie hier üblich, nur spärlich besucht ist.


Kurz nach sechs verabschieden wir uns vom Hat Sairee. Wir folgen der gut ausgebauten Straße Richtung Chumphon. Dort angekommen, nehmen wir in einem kleinen Thai-Restaurant schräg gegenüber des Bahnhofs unser Dinner ein.
In der Nähe unserer Unterkunft, vielleicht 200 Meter entfernt, befindet sich ein Lokal. Freund Google empfiehlt einen Besuch, daher wollen wir dem Laden eine Chance geben. Wir fahren hin und setzen uns. Die Bar ist mit ihren bunten Lichtern gut anzusehen.

Bemerkenswert sind die besonderen stillen Örtchen, da hat sich jemand was Kreatives ausgedacht.

Ansonsten ist aber tote Hose. Es sind kaum weitere Gäste anwesend. Wenn ich nicht so faul wäre, würde ich weiterziehen. Aber sobald ich abends erst mal sitze, bin ich nur schwer für einen Locationwechsel zu begeistern. Also bleiben wir den Rest des Abends dort hängen.

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Re: Nachschlag - Tour 2025
Mittwoch, der 23. April. Auch wenn ich es nicht wahrhaben will, ist heute schon Halbzeit für mich. Die Zeit verging schnell, zu schnell.
Kurz nach eins schwingen wir uns auf unser Bike und fahren Richtung Süden davon. Eine Zeit lang brettern wir auf der Straße, auf der wir bereits gestern unterwegs waren. Dann biegen wir links ab. Der Weg wird steiler, zu viel für unser etwas schwaches Gefährt. Ich steige ab und stampfe Schmetterling und Noona zu Fuß hinterher. Zum Glück ist es nicht allzu weit, und wir erreichen das Matsee Cafe and Restaurant. Wir machen es uns an einem Tisch im Freien gemütlich, essen und trinken ein wenig.

Die Aussicht ist klasse, hier kann man es aushalten.


Auch wenn es hier ganz nett ist, mein eigentliches Ziel ist noch ein Stück weiter oben. Das Café liegt etwa im unteren Drittel eines Hügels, ich will bis ganz hinauf. Schmetterling fragt nach, und wenig später fährt uns ein freundlicher Mitarbeiter des Lokals den steilen Weg hoch zum Gipfel. Wir sind am Khao Matsee Viewpoint, und dort setzt die Aussicht definitiv noch einen drauf. Neben dem Blick auf das Meer und den Strand ist auch die Sicht auf den Fischerort Pak Nam einen Ausflug hierher wert.



Wir werden wieder nach unten kutschiert. Am Cafe angekommen, möchte ich für den Ausflug zahlen. Der Fahrer winkt aber ab, für Gäste des Lokals ist diese Dienstleistung kostenlos. Das nenne ich doch mal einen fairen Zug! Auch wenn die Preise in dem Lokal definitiv nicht in die unterste Kategorie einsortiert werden können.
Wir ziehen weiter. Wir steuern den Pharadonphap Beach an, dessen elegante Linie wir gerade noch von oben bewundern konnten. Schnell ist ein Restaurant am Strand gefunden, und kurz darauf sitzen wir dort an einem freien Tisch. Noona genießt Sand und Wasser, Schmetterling Seafood und Mobile, ich Leo und Aussicht. Alle sind zufrieden!


Um zwanzig nach sechs brechen wir auf. Wir fahren zurück nach Chumphon. Nachdem wir die letzten zwei Nächte dem De Rust untreu gewesen sind, entscheiden wir uns heute wieder für dieses Highlight des Nachlebens der Stadt. Im De Rust begrüßt man uns freundlich, und wir können ohne weitere Umschweife mit der Abendunterhaltung beginnen.

Wie üblich, ist gegen 23 Uhr Schluss für uns. Wir machen noch den obligatorischen Abstecher zu einem 7-Eleven, bevor wir uns in unsere Unterkunft zurückziehen.
- Fortsetzung folgt -
Kurz nach eins schwingen wir uns auf unser Bike und fahren Richtung Süden davon. Eine Zeit lang brettern wir auf der Straße, auf der wir bereits gestern unterwegs waren. Dann biegen wir links ab. Der Weg wird steiler, zu viel für unser etwas schwaches Gefährt. Ich steige ab und stampfe Schmetterling und Noona zu Fuß hinterher. Zum Glück ist es nicht allzu weit, und wir erreichen das Matsee Cafe and Restaurant. Wir machen es uns an einem Tisch im Freien gemütlich, essen und trinken ein wenig.

Die Aussicht ist klasse, hier kann man es aushalten.


Auch wenn es hier ganz nett ist, mein eigentliches Ziel ist noch ein Stück weiter oben. Das Café liegt etwa im unteren Drittel eines Hügels, ich will bis ganz hinauf. Schmetterling fragt nach, und wenig später fährt uns ein freundlicher Mitarbeiter des Lokals den steilen Weg hoch zum Gipfel. Wir sind am Khao Matsee Viewpoint, und dort setzt die Aussicht definitiv noch einen drauf. Neben dem Blick auf das Meer und den Strand ist auch die Sicht auf den Fischerort Pak Nam einen Ausflug hierher wert.




Wir werden wieder nach unten kutschiert. Am Cafe angekommen, möchte ich für den Ausflug zahlen. Der Fahrer winkt aber ab, für Gäste des Lokals ist diese Dienstleistung kostenlos. Das nenne ich doch mal einen fairen Zug! Auch wenn die Preise in dem Lokal definitiv nicht in die unterste Kategorie einsortiert werden können.
Wir ziehen weiter. Wir steuern den Pharadonphap Beach an, dessen elegante Linie wir gerade noch von oben bewundern konnten. Schnell ist ein Restaurant am Strand gefunden, und kurz darauf sitzen wir dort an einem freien Tisch. Noona genießt Sand und Wasser, Schmetterling Seafood und Mobile, ich Leo und Aussicht. Alle sind zufrieden!



Um zwanzig nach sechs brechen wir auf. Wir fahren zurück nach Chumphon. Nachdem wir die letzten zwei Nächte dem De Rust untreu gewesen sind, entscheiden wir uns heute wieder für dieses Highlight des Nachlebens der Stadt. Im De Rust begrüßt man uns freundlich, und wir können ohne weitere Umschweife mit der Abendunterhaltung beginnen.


Wie üblich, ist gegen 23 Uhr Schluss für uns. Wir machen noch den obligatorischen Abstecher zu einem 7-Eleven, bevor wir uns in unsere Unterkunft zurückziehen.
- Fortsetzung folgt -