Anti-Islamisten vs. Anti-Islam
Am Anfang wurde in einigen Beiträgen wirklich wenig differenziert.
Mittlerweile wird nicht mehr so pauschal geschrieben und Muslime werden nicht mehr mit Islamisten gleichgesetzt.
Hier herrscht mir zu viel Meinungsmache, oft genug mit Aussagen die mit der Wahrheit nichts zu tun haben.
Hier schreiben überwigend Leute, die die aktuelle Realität in D nicht mehr nachvollziehen können bzw. befürchten, dass das Land
den Bach runter geht.
Es wird leider immer schwieriger "echte Wahrheiten" zu finden. Anscheinend gibt es überwiegend nur Pro oder Contra. An der Berichterstattung zu "Köln" kann man sehen, dass es kaum noch eine "Mitte" gibt. Und -wie sich mittlerweile wohl herausgestellt hat- interne Anweisungen gibt, bestimmte Themen doch bitte zu verallgemeinen bzw. durch nichtschreiben zu schönen.
Letzeres bestägt eigentlich meine Befürchtung der "Spaltung" von Deutschland.
Beide Seiten blenden imo mögliche Konsequenzen ihrer Forderungen aus.
Ich möchte keine überzeugte AfD, Pegida etc. in Regierungsveranwortung, allerdings finde ich -vor dem Hintergrund der Realitäten- die eine oder andere Forderung berechtigt. Und hier fängt das Problem an: Man wird mit so einer Meinung rel. schnell in die "rechte Ecke" gestellt. Und wer aus der "Mitte" möchte das schon oder besser, welche Wahl bleibt einem? Korrekt, Pro oder Contra.
Wenn Politik und Medien weiterhin ihren Kurs halten, sehe ich schlechte Zeit auf Deutschland zu kommen - so oder so
P.S. Wieder OT? Ist mir ehrlich gesagt Latte
