Phuket - Eine Gruppe von etwa 30 Strandverkäufern hatten am Freitag den stellvertretenden Staatssekretär der Justiz am Strand von Kamala erwartet, der eine Immobilienentwicklung inspizieren wollte, um ihm einen Beschwerdebrief zu überreichen.
Staatssekretär Dussadee Arayawuth ist aus Bangkok angereist, um vier von insgesamt 20 Grundstücken zu überprüfen, bei denen angenommen wird, dass die Landbesitzer ihre Eigentumsurkunden illegal erworben haben.
Allerdings warteten die Händler am Strand auf ihn, als er mit seiner Delegation ankam.
Manas Yenjit, ein Händler aus Karon sprach für die Gruppe und erklärte Herrn Dussadee den Sachverhalt: „Im Interesse der Anbieter und Touristen sollte das Sonnenliegen-Verbot aufgehoben werden. Der Gouverneur von Phuket hat sich bisher nicht mit den Strandhändlern auseinandergesetzt und versteht offenbar nicht, wie wir mit den Touristen umgehen. Vor allem ältere Touristen sind auf Sonnenliegen angewiesen.“
Herr Manas drückte auch seine Verwirrung über die Entscheidungen der Strandregulierungen von Gouverneur Nisit Jansomwong aus. Zuerst ordnete der Gouverneur ein striktes Verbot des Vermietens von Strandliegen an und im nächsten überraschenden Zug hat er es Touristen untersagt, ihre eigenen Stühle mit an den Strand zu bringen. „Niemand versteht diese Strand-Politik“, sagte er.
Für viele entsteht der Eindruck, dass Phuket keine Touristen mehr willkommen heißt. Dies kann auf lange Sicht ein großer Fehler sein. Gouverneur Nisit sollte die Strandregeln eher zugunsten der Einwohner anpassen, als den großen Hotels.
Die Ferieninsel lebt vom Tourismus und bietet den Einheimischen ein Einkommen und wenn die Touristen ausbleiben, von denen jetzt schon andere Urlaubsziele vorziehen, nimmt es kein gutes Ende.
Herr Dussadee hat den Beschwerdebrief entgegengenommen und versprach, mit dem Gouverneur darüber zu reden. Allerdings sagte er, dass der Gouverneur seine Gründe für diese Regeln habe. „Es geht nicht um die Einheimischen, Touristen oder ihm selbst, sondern hier geht um Recht, Politik und Ordnung.“
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was auf Phuket läuft, hängt folglich nicht von Phuket ab, sondern ist als Drehbuch in Bkk geschrieben worden,
es soll ganz genau so ablaufen, Chaos mit methode,
man will eben keine Touristen mehr.
Auch wenn der th. Nationalismus bisher keine offene Ausländer raus Politik fährt,
wissen alle, was los ist,
Ziel ist es, die th. Urlaubsorte ausschliesslich für den Inlandstourismus zu öffnen,
doch dafür muss man zuerst den Zermürbungskampf mit den ausländischen Hotelkonzernen vor Ort soweit geführt haben,
das die meisten entnervt aufgeben, und ihre Hotels aufgeben (Thailand den Thais)