Hm, Du hast da was falsch verstanden.sunnyboy hat geschrieben:Eine Million Baht laufen bei mir noch unter Peanuts und wenn ich thailändischer Bankier wäre hätte ich auch kein Geld verliehen. Der Grund ist einfach, wenn ein Farang in Thailand lebt und es nötig hat eine Million Baht zu leihen ist er nicht besonders erfolgreich, ergo leiht man ihm kein Geld.
Weiß nicht wie viele normale Angestellte/Arbeiter ich kenne die locker 30.000 Euro auf der Kante haben, dass ist doch heute kein Betrag mehr.
Lucky, wenn ich so lese was du so über den deinen beruflichen Alltag so berichtest, bekomme ich fast Mitleid. Es ist schön, dass du dich mit deiner Selbstständigkeit über Wasser halten kannst, aber erfolgreich sein ist etwas anderes.
Gruß Sunnyboy
Beim Darlehensprozess trat ich zu keinem Zeitpunkt in Erscheinung. Das Haus steht auf meine Frau.
Ergo ist Dein obiger Einwand am Thema vorbei.
Und wo hab ich mich denn als erfolgreich bezeichnet ?
Ich schrieb jediglich, dass Deutschland nach meiner Rueckkehr gut zu mir war, mir Chancen gegeben hat.
Und sorry, der Tenor Deines Posts kommt bei mir ein wenig "von oben runter" oder herablassend an, wodurch Du nicht gerade Sympathiepunkte bei mir sammelst.
Aber Taktgefuehl und Einfuehlvermoegen war noch nie des Deutschen Staerke.
Der Thai ist da irgendwie anders: Wenn er nicht selbst angegangen oder herausgefordert wird, so bleibt er ein hoeflicher, netter Zeitgenosse.
Der Deutsche muss allerdings fast zwanghaft sehr oft jede sich bietende Gelegenheit nutzen, um ohne Not Andere abzuqualifizieren.
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