

Chock dii, hello_farang
Viele Veganer sind militant und humorlos. Das beweisen die heftigen Reaktionen auf einen Bank-Werbespot: Darin ... Jetzt hat das Geldinstitut einen so genannten „Shitstorm“ an der Backe. ...
Ganzer Artikel hier... hat wohl das Wutbürger-Potenzial von Veganern unterschätzt. Die Facebook-Pinnwand der Bank wurde vollgeschrieben von leicht erregbaren Tierproduktverächtern. Das Spektrum der Zuschriften reicht von geordnet vorgetragener Kritik ("Diese Werbung mit der Fleischerei ist einfach nicht mehr zeitgemäß") bis hin du Boykottaufrufen: "Aufgrund der Metzgerei-Werbung, die ich unmöglich finde, habe ich meine Konten aufgelöst ...
Die wissen das bestimmt!Hancock hat geschrieben:Es ist immmer wieder pervers, wenn eine Gruppe meint, im Besitz der absoluten Wahrheit zu sein! Und jede andere Meinung kann nur falsch und ein Irrweg sein.
Wie Gruppen zu dieser Einstellung kommen? Keine Ahnung. Da müßte man mal Psychologen oder Psychater fragen. Es gibt bestimmt einige Studien zum Thema.
was ist an dem Video nun schlecht??Semi-Imi hat geschrieben:[youtube][/youtube]Eine Wurst, viele empörte VeganerViele Veganer sind militant und humorlos. Das beweisen die heftigen Reaktionen auf einen Bank-Werbespot: Darin ... Jetzt hat das Geldinstitut einen so genannten „Shitstorm“ an der Backe. ...Ganzer Artikel hier... hat wohl das Wutbürger-Potenzial von Veganern unterschätzt. Die Facebook-Pinnwand der Bank wurde vollgeschrieben von leicht erregbaren Tierproduktverächtern. Das Spektrum der Zuschriften reicht von geordnet vorgetragener Kritik ("Diese Werbung mit der Fleischerei ist einfach nicht mehr zeitgemäß") bis hin du Boykottaufrufen: "Aufgrund der Metzgerei-Werbung, die ich unmöglich finde, habe ich meine Konten aufgelöst ...
Keine Gnade für Suff am Lenker
Die Stadt Münster will künftig Radlern, die auffällig werden, nicht nur den Führerschein abnehmen, sondern ihnen auch das Radfahren verbieten.
Die Stadt Münster, die stolz den Ruf der Fahrrad-freundlichsten Stadt Deutschlands trägt, geht jetzt noch einen Schritt weiter: Wird jemand mehrfach betrunken auf dem Rad erwischt, so soll ihm das auch das Radfahren für eine gewisse Zeit verboten werden, ganz unabhängig von der Frage, ob er auch einen Führerschein besitzt. Fährt er trotzdem, soll er 500 Euro zahlen.
Ganzer Artikel: hierZwar gibt es in der Straßenverkehrsordnung keine ausdrücklich festgeschriebene Promillegrenze für Radfahrer.