Zuerst mal hat er gar nix gut gemacht, sondern es nur gut verkauft. Frag mal seinen Nachfolger danach, der nun die Bundeswehrreform erstmal auf tragbare Füße stellen muss.Lille hat geschrieben:lasst mal alle doktorarbeiten ueberpruefen und zerpluecken, dann waere die zahl der doktoren wesentlich kleiner.
wenn er mist gebaut hat sollte er auch dafuer gerade stehen, doch war er den anderen losern ein dorn im auge also musste man den wegbekommen. und wie will man beweisen ob er mit absicht oder aus dummheit kopiert hat.
zeigt aber mal wieder da alle politikers dreck am stecken haben und es gar nicht darum geht ob einer seinen job einigermasen gut macht oder nicht sondern nur nach der farbe.
Zudem begreifst Du einfach nicht, daß es nicht um die Doktorarbeit geht, deren absichtliche Fälschung übrigens eindeutig nachgewiesen wurde (s. Eröffnungsbeitrag dieses Threads),
sondern darum, daß wir als Volk keine Spitzenpolitiker mit Kanzlerambitionen brauchen, denen ein Mensch mit etwas Verstand kein Wort mehr glauben kann.
Übrigens ist Guttenberg nunmehr auch ein Loser, obwohl er bereits in goldene Windeln scheißen durfte. Überhaupt ist es eine Frechheit, diejenigen die sich nicht betrügen und belügen lassen wollen, als Loser zu bezeichnen.
Für mich sind eindeutig diejenigen Loser, die sich ständig in den Hintern treten lassen und sich dafür noch artig bedanken. Oder die, die sich lächerlich stylen müssen, um hochwertiger zu erscheinen (ich erinnere da ein gewisses Photo mit höchst lächerlichem Anzug).
Es kommt immer auf den Blickwinkel an bzw. die Wertigkeit die man dem Leben zuspricht. Das Wort eignet sich hingegen nicht als Argument gegen politische Mißliebigkeiten.
Aber interessant, daß Du Guttenberg soviel Dummheit zutraust, daß er evtl. gar nicht wusste, daß das kopieren von 2/3 einer Doktorarbeit und das ausgeben dieser als eigenes Werk, nicht zulässig ist.
"Es sei ihm "ein aufrichtiges Anliegen", an der Aufklärung seiner Plagiatsaffäre mitzuwirken, hatte Karl-Theodor zu Guttenberg bei seinem Abgang als Verteidigungsminister beteuert. Nun will Anwalt Alexander Graf von Kalckreuth der Uni Bayreuth einen Maulkorb umlegen, weil die herausgefunden hat, was alle längst ahnten: Der Dr. jur. des Barons ist durch bewusstes Abschreiben erschlichen.
[...]
Guttenberg bleibt bei unbewusster Täuschung
Guttenberg beharrt nach den Worten seines Anwalts aber weiter auf seiner Darstellung, nicht absichtlich abgeschrieben zu haben: "Guttenberg hat gegenüber der Kommission eine umfassende Stellungnahme zu den Vorwürfen in Zusammenhang mit seiner Doktorarbeit abgegeben. Sie belegt schlüssig, dass er nicht bewusst getäuscht hat", sagte sein Anwalt der "Bild am Sonntag""
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