eventueller Durchbruch bei Aids

...über Thailand, über Deutschland oder über irgendwas
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tomtom24
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eventueller Durchbruch bei Aids

#1

Beitrag von tomtom24 »

Ich wollte es ja in News schreiben. Die sind aber Thailand bezogen (also vielleciht auch noch was, was man aendern oder hinzufuegen sollte (allgemeine Nachrichten oder Welt News oder was auch immer).

Jedenfalls finde ich, diese Nachricht ist ein Posting wert. Denn nach Lesen des Artikels komme ich zu der Meinung, dass sich das nicht nur schluessig und plausibel anhoert, sondern sogar tatsaechlich danach, als ob man auf der richtigen Spur sei. Insbesondere da in diesem Zusammenhang ja der erste Mensch ueberhaupt als von Aids/HIV geheilt gilt.

Auch positiv finde ich, dass die Charité in Berlin wieder mal positiv auffaellt dabei (ich finde ja schon alleine in der Krebsbekaempfung hat sie sich einen echten Namen gemacht).

Hier mal die wichtigsten Auszuege:
Es war ein Zufallstreffer im genetischen Roulette, der Hoxies Mitarbeiter in Scharen zu seinem Büro führte. Analysen seines Erbguts hatten ergeben, dass der Arzt eine seltene Genmutation besitzt, die Menschen Immunität gegen Aids verleiht. Sein Blut erwies sich somit als kostbares Werkzeug für die Aids-Forschung.....


....Die Forschung anhand seines Blutes und dem anderer Aids-resistenter Personen kann viele Erfolge verzeichnen. In einem bahnbrechenden Gentherapieversuch wollen Ärzte der Universität Pennsylvania nun Hoxies Schutz auf HIV-infizierte Patienten übertragen.....


....Timothy Ray Brown, ein in Berlin lebender Amerikaner, hatte einen langen Leidensweg hinter sich. Er war bereits mit HIV infiziert, als er vor vier Jahren zusätzlich an Leukämie erkrankte. Herkömmliche Therapien versagten. Deshalb griffen die Ärzte am Berliner Uniklinikum Charité zu einer gewagten Operation. Sie töteten das Immunsystem des Patienten mit Bestrahlung und Chemotherapie ab. Was dann folgte, bezeichnet Hoxie als „genial“: Der Arzt Gero Hütter, mittlerweile beim Blutspendedienst des Deutschen Roten Kreuzes, wählte einen HIV-resistenten Spender für das neue Knochenmark.

Aus ihm würden, so die Hoffnung, HIV-resistente Blutzellen entstehen. Geheilt wäre nicht nur Browns Leukämie, sondern auch seine Aids-Erkrankung. Es klappte: Obwohl Brown seit dem Eingriff keine Anti-HIV-Medikamente nimmt, lassen sich in seinem Körper keine Spuren des Erregers mehr nachweisen. Dies bestätigte eine im Dezember im Fachjournal „Blood“ veröffentlichte Studie. Timothy Ray Brown gilt damit als erster Mensch, der von Aids geheilt wurde.....

....Die Behandlung ist wegen ihrer schweren Nebenwirkungen jedoch nicht als Therapie für andere Infizierte geeignet....

...Forscher um Hoxie arbeiten deshalb an einer schonenderen Variante des Verfahrens....

...Zunächst gewinnen die Mediziner in einem der Dialyse ähnlichen Verfahren Immunzellen aus dem Blut der Patienten. Im nächsten Schritt isolieren sie die CD4-Zellen. Dann setzen sie sich daran, die Zellen immun zu machen. Die Forscher entfernen gezielt jenes Gen aus dem Erbgut, das das HI-Virus als Angriffspunkt nutzt. Dass die künstlich mutierten Immunzellen zumindest im Reagenzglas vor HIV geschützt sind, wissen die Mediziner bereits aus früheren Versuchen. Nun untersuchen sie, was passiert, wenn sie die manipulierten Zellen den Patienten in hoher Zahl wieder einspritzen.

„Im Körper des Patienten vermehren sich die resistenten Immunzellen, während die nicht resistenten vom Virus befallen und getötet werden“, erläutert June die Theorie der Forscher. Das Virus grabe sich somit sein eigenes Grab. Zehn Patienten sind mittlerweile mit je zehn Milliarden ihrer eigenen, gentechnisch veränderten CD4-Zellen behandelt worden. „Der Berliner Patient zeigt, dass wir mit unserem Ansatz auf der richtigen Spur sind“, kommentiert Pablo Tebas, medizinischer Leiter der Studie.
Quelle: Focus - Medizin: Hoffnungsträger für Aids-Kranke
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dieter1
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Re: eventueller Durchbruch bei Aids

#2

Beitrag von dieter1 »

Heute haste es aber mit "eventuell".
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tomtom24
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Re: eventueller Durchbruch bei Aids

#3

Beitrag von tomtom24 »

dieter1 hat geschrieben:Heute haste es aber mit "eventuell".
aeh, vielleicht... also, ich mein eventuell ;-D

Ist mir gar nicht aufgefallen :unbeteiligt:
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garni
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Re: eventueller Durchbruch bei Aids

#4

Beitrag von garni »

Bahnbrechender Dokumentarfilm »House of Numbers« stellt herkömmliche Vorstellungen zu HIV/AIDS in Frage
Mike Adams

Der kanadische Filmemacher Brent Leung wird sich in diesen Tagen keine Freunde in der pharmazeutischen Industrie machen. Sein bahnbrechender Dokumentarfilm House of Numbers zeigt atemberaubende Interviews mit Ärzten, Forschern und sogar einem der Entdecker des HI-Virus selbst (Luc Montagnier), deren überraschende Stellungnahmen die »offizielle« Erklärung von HIV/AIDS infrage stellen.

Weil der Film Stellungnahmen zahlreicher Gesundheitsexperten zeigt, die das Bewusstsein über HIV/AIDS verändern können, bedroht er die Grundlagen der HIV-/AIDS-Industrie. Pharmaunternehmen vertreten und pflegen einen besonderen Mythos in Bezug auf AIDS, der ihre Gewinne aus AIDS-Medikamenten und (bisher gescheiterten) Impfstoffen maximieren soll, aber dieser Mythos wird in House of Numbers demontiert.
Dieser Dokumentarfilm hat das Zeug, die falschen Denkmuster der Pharmagroßkonzerne in Bezug auf HIV und AIDS zu widerlegen.

Die Lüge mit dem AIDS-Test
In dem Film unterzieht sich Brent Leung selbst einem AIDS-Test und muss die Entdeckung machen, dass die »Diagnose« , HIV-positiv zu sein, mehr mit den Antworten auf Fragen nach dem persönlichen Lebensstil zu tun hat, als mit bestimmten Mikroben, die im Blut nachweisbar sind. Die Diagnose sowie schon die Definition von AIDS selbst (Acquired Immune Deficiency Syndrom; zu Deutsch: Erworbenes Immunschwächesyndrom) sind so unverbindlich gefasst, dass immer mehr gutausgebildete Wissenschaftler sich nun die Frage stellen, ob es AIDS überhaupt gibt. »Die derzeit verfügbaren Daten und Fakten beweisen keineswegs die Existenz des HI-Virus (Humanes Immundefizienz-Virus oder Menschliches Immunschwäche-Virus) erklärt eine Gesundheitsexpertin, die für den Film interviewt wurde. Ein andere Experte sagte: »Je mehr Krankheitsfälle sie in diese Kategorie stecken können, desto mehr Patienten haben sie.« Und ein anderer sagte im Gespräch: »Meiner Ansicht nach hat sich gezeigt, dass HIV nicht die alleinige Ursache für AIDS ist. HIV ist es nicht.« – »Wir können dem HI-Virus viele Male ausgesetzt sein, ohne dass wir uns … anstecken«, meint Dr. Luc Montagnier, der für seine Beteiligung an der Entdeckung des HIV mit dem Nobelpreis ausgezeichnet wurde. »Unser Immunsystem erzeugt innerhalb weniger Wochen [Antikörper], wenn man über ein gutes Immunsystem verfügt.«

Der Dokumentarfilm legt die erheblichen Widersprüche offen, die die derzeitige wissenschaftliche Diskussion zu HIV/AIDS kennzeichnen. »Als ich begann, Wissenschaftler zu befragen und mich immer intensiver mit Testprotokollen und statistischen Modellen sowie wissenschaftlichen Methoden und Standpunkten auseinandersetzte, fielen mir viele Widersprüche auf, die unter den Wissenschaftlern auftraten«, erklärte der Filmemacher Brent Leung. »Mir wurde klar, wie wichtig es ist, alles infrage zu stellen, was uns so gesagt wird, und nicht jede Behauptung automatisch als Tatsache und Wahrheit zu akzeptieren.«

Der Film verweist auf die bizarre Tatsache, dass sich die Definition von »AIDS« immer wieder ändert. In den Vereinigten Staaten wurde die offizielle Definition dreimal geändert, und weltweit weisen die einzelnen Definitionen große Unterschiede auf. AIDS wird nicht einfach durch den Nachweis des HI-Virus charakterisiert; es handelt sich um eine fiktive Krankheitsbezeichnung, die mit einer Auflistung von Symptomen in Zusammenhang gebracht wird, wobei die Anzahl der Symptome ständig zunimmt, da die Pharmakonzerne auf diese Weise versuchen, immer mehr Opfer in die AIDS-Falle zu locken.

Der Streit der Experten
House of Numbers ist kein Randgruppen-Film, der über die kontroversen Auffassungen verschiedener Verschwörungstheoretiker berichtet. Er ist eine klare und intelligente Zusammenstellung von Gesprächen mit einigen der weltweit führenden Virologen und Nobelpreisträgern, darunter frühere Fachleute der amerikanischen Seuchenbekämpfungsbehörde CDC, der Weltgesundheitsorganisation WHO und des AIDS-Programms der Vereinten Nationen UNAIDS. Viele widersprechen hier erstmalig vor der Kamera der vorherrschenden AIDS-Mythologie.

Zu den interviewten Persönlichkeiten gehören Dr. Robert Gallo, Dr. Luc Montagnier, Dr. Michael Gottlieb, Dr. Joe Sonnabend, Dr. Kary Mullis, James Curran, Dr. Peter Piot, Dr. James Chin, Dr. Peter Duesberg und viele andere.

Der Film wurde bereits als »bester Dokumentarfilm« ausgezeichnet und erhielt von vielen der Festivals, auf denen er gezeigt wurde, Auszeichnungen. Das Interesse an den Film ist groß, und eine weite Verbreitung könnte sich als gut für die Gesundheit erweisen.

»Ich hoffe, dass der Film den Menschen die Tatsache nahebringt, dass es hier nicht um ein eindeutiges, klar umrissenes Problem geht«, erläuterte Leung. »Ich hoffe auch, dass er die Menschen aufrichtet und stärkt, dass er sie dazu bringt, nicht nur HIV und AIDS kritisch zu betrachten, sondern alle möglichen Probleme, die unser Leben beeinflussen. Meiner Ansicht nach sollten wir herausfinden, was wir nicht wissen, und dann weiteren Diskussionen positiv entgegensehen, denn das wird dazu beitragen, immer mehr zu wissen und insgesamt informierter zu sein.«
Man kann einen Teil des Volkes die ganze Zeit täuschen und das ganze Volk einen Teil der Zeit. Aber man kann nicht das gesamte Volk die ganze Zeit täuschen.
ABRAHAM LINCOLN
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