Der Vater (Brandon Fraser) zweier Kinder mit dieser Krankheit lernt beim Recherchieren einen Professor (Harrison Ford) kennen, der alledings sehr zurueckgezogen lebt und sich der Pharmaindustrie mit seinen Forschungsergebnissen verweigert. Dennoch kann ihn der Familienvater davon ueberzeugen, weiterzuforschen, mit dem Ziel von klinischen Test.
Die Geschichte beruht auf einer wahren Begebenheit. Die erste Haelfte des Films ist auch ganz gut gelungen, in der zweiten Haelfte hat man aber irgendwie den Eindruck, als ob irgendwie keiner so Recht wuesste, wie es weitergehen soll. Entsprechend langatmig wird der Film zum Schluss hin.
Kann man sich also anschauen aber wenn an ihn nicht gesehen hat, verpasst man auch nix