Das Fahrzeug selbst wurde damals auf den Namen meiner "Schwiegermutter in Spe" angemeldet. Die spricht genausoviel Englisch wie ich Thai lesen kann - naemlich gar nix.
Meine Idee war jetzt, einen Vertrag in Englisch aufzusetzen und den dann durch einen vereidigten Uebersetzer ins Thai uebersetzen zu lassen und dabei meine Lebensgefaehrtin selbst mit als Zeugin mit unterschreiben zu lassen (alle unterschreiben beide, also englischen und thail. Vertrag). Hintergrund scheint zu sein, dass man den Namen bei einem (noch) finanziertem Wagen (zumindest bei diesem Kreditgeber) den Namen wohl nicht ohne weiteres aendern kann. Das wuerde eine Sonderzahlung von ca. 100.000 Baht mit sich bringen.
Inhalt soll eigentlich nur sein, dass die Ratenzahlungen bisher von mir kamen und kommen und dass es sich eigentlich auch um mein Auto handelt. Allerdings dass der Einfachheit halber und als einziger moeglicher Weg damals auf die Mutter registriert wurde und sie mir ihren Namen quasi geliehen hatte hierfuer.
Als zusaetzliches "Haeppchen" sollen dann ihre Eltern noch eine "ausgleichende Sonderzahlung" bei Uebergabe der Fahrzeugpapiere bekommen (und das auch entsprechend Bestandteil des Vertrages werden). Puk hatte mir einen falschen Ratenbetrag gesagt anfangs (1.200 Baht weniger als es tatsaechlich war) und ausserdem ist wohl auf dem Weg meiner Zahlungen an ihren Vater in meiner Zeit in Kambodscha ein wenig Geld zu Ungunsten ihres Vaters "verschwunden". Der hatte das zwar nie eingefordert, aber ich will mir nichts nachsagen lassen und ausserdem hat auch er schon genug draufgezahlt mit seiner Tochter.
Warum ich das jetzt hier oeffentlich im Forum schreibe? Vielleicht hat er der eine oder andere noch eine Idee, was ich mit einbringen koennte/sollte in so einen Vertrag (in Thailand was wasserdicht zu bekommen, hatte ich bisher nie wirklich geschafft - irgendwie finden sie immer einen Weg
Zu einem Anwalt will ich aber nicht gehen. Das muesste eigentlich auch ohne funktionieren...