was heisst möchte, da leben wir. das wirst du als selbstständiger/freiberufler doch auch spüren.
KIK - Textilien
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Re: KIK - Textilien
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Re: KIK - Textilien
Ja, nicht mehr und nicht weniger. Entgelt fuer die geleistete Arbeit. Gute Arbeit gutes Geld, schlechte Arbeit schlechtes Geld. Das ist nicht kaltherzig, sondern gerecht.aalreuse hat geschrieben:...seinen Anteil an der Firma erarbeitet sich der Angestellte jeden Monat in Form seines Lohnes.....
Schlechtes Geld fuer gute Arbeit ist genausowenig in Ordnung wie gutes Geld fuer schlechte Arbeit.
Du hattest aber ein Gerichtsurteil angefuehrt, da befand, dass fuer schlechte Arbeit durchaus gutes Geld gezahlt werden muss. Fehler im System und es demotiviert mir meine guten Mitarbeiter und schraubt die Leistungsbereitschaft dieser herunter. Findet eine "fauler Sack" Unterstuetzung beim Betriebsrat und kommt mit seiner schlechten Arbeitsmoral durch, dann zieht mir dies die ganze Abteilung runter. Als Abteilungsleiter werde ich selbst an der Leistung meiner Abteilung gemessen und bewertet und somit schneide mich, in meiner AN/AG-Position, in's eigene Fleisch.
Woher ich das weiss? Erfahrungen. Nein nicht als Selbstaendiger, sondern ehemaliger Angestellter mit Fuehrungsposition.

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Re: KIK - Textilien
Das sehe ich auch so, mit der Tendenz, dass es noch schlimmer wird.doc-bryce hat geschrieben:was heisst möchte, da leben wir...
Nur, bei @tomtom erweckt es den Eindruck, dass er dies als erstrebenswert empfindet, bzw. für ganz normal hält.
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Re: KIK - Textilien
Gerade die letzten 10 Jahre haben gezeigt, dass es immer mehr schlechtes Geld für gute Arbeit gibt.Tramaico hat geschrieben:...Entgelt fuer die geleistete Arbeit. Gute Arbeit gutes Geld, schlechte Arbeit schlechtes Geld. Das ist nicht kaltherzig, sondern gerecht....
Was ist daran gerecht?
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Re: KIK - Textilien
Ich bin zwar ein ausgesprochener Freund von Zynismus, aber mit dem von dir zitierten Beitrag hatte ich mich zynisch absolut nichts im Sinn. Na, ja vielleicht bin ich ja ein "Natural" oder der Zynismus ist mir bereits so in Fleisch und Blut uebergegangen, dass er frei und unverkrampft fliesst. Okay, DAS war jetzt, was ich unter Zynismus verstehe.Monta hat geschrieben:Richard, Dein Beitrag # 228 ist reiner Zynismus, verletzend spöttisch und schamlos verletzend.
Hast Du doch gar nicht nötig, vermute ich doch mal, dass Du beim Geschäftsmodell der Firma Tramaico den (angestellten) Menschen nicht nur als ökonomische Größe reduzierst.
Hoffe, ich konnte mit meinem Folgepost ein wenig Deiner Ansicht kompensieren. Schau, ich bin zwar "selbstaendig" und somit eine Art Kleinunternehmer, besitze aber kein Auto, wohne zur Miete, und gebe 20.000 - 30.000 Baht fuer Strassentiere im Monat aus. Fuer dieses Geld koennte ich mir ohne Probleme 3 - 4 "Stueck" standardmaessig bezahlte "Haussklaven" halten, die mir, dem kleinen Koenig ,mit einem Palmenblatt kuehle Luft zufaecheln. Ich wuerde es sicherlich tuen, wenn ich den angestellten Menschen nur als okonomische Groesse betrachten wuerde, der nur die Aufgabe hat, meine Beduerfnisse zu befriedigen. Ja, da war er wieder, der Zynismus.
Schau Herbert, ich beanspruche fuer mich keine Freifahrscheine, aber vergebe auch keine. Nein, ganz so krass wie der Tom mit der Vogeltheorie wuerde ich es nicht ausdruecken. Het Pon, wie wir hier in Thailand sagen, ist essentiell. Ueberzeuge mich, wenn Du etwas von mir willst. "Richard, schau, ich reisse mir jetzt schon seit langem den Hintern fuer Dich auf. Weisst Du noch das Projekt, wie ich es geschaukelt habe? Wer bedient die Kunden, wenn Du nicht da bist? Was muss ich noch alles tun?".
Ebenso auf der Strasse, "Hey, you 20 Baht!". Taube Ohren
"Entschuldigung, koennen Sie mir mit 20/100 Baht aushelfen? Habe meine Geldboerse verloren und weiss nicht, wie ich nach Hause kommen soll. Ist mir sehr unangenehm einfach so zu fragen." Offene Ohren
Nein, ich gehe nicht auf die Strasse und verteile grundsaetzlich Geld. Kann ich mir nicht leisten und ich wuerde auch kein Sinn darin sehen, noch nicht einmal, dass es mich in's Paradies bringen wuerde. Das ist eigentlich alles, bezueglich meiner sehr simplen Philosophie.

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Re: KIK - Textilien
[quote="Monta
Nur ist es heute meist so, dass der Gegenwert für den AN nicht mehr stimmt.
"Gewinn optimieren" für den AN kann man dann schon als Zynismus beschreiben.[/quote]
Da kannst Dich aber bei der Politik, also bei dem, was auch Du gewaehlt hast, bedanken. Und somit ist auch dieser Kreis wieder geschlossen...
Und ja, klar, wuerde ich versuchen, ein Maximum aus einem AN herauszuholen. Er kostet ja auch ein kleines Vermoegen mittlerweile. Und viele Firmen tun halt dann das, was betriebswirtschaftlich vernuenftig ist - sie gehen. Das wiederum hat die Politik zu verhindern versucht - mit den Bilkligloehnen bspw. War aber der falsche Ansatz.
Und wenn ein AG einen bekommt, der die Arbeit fuer ein Drittel macht, wie ein anderer... ein AN wuerde ja auch den Lohn bevorzugen, der dreimal so hoch ist, oder?
In Deutschland haengt tatsaechlich vieles schief. Aber es ist zu einfach, dafuer die AG verantwortlich zu machen. In der Politik liegt die Wurzel des Uebels. Und die sind ja durch alle gewaehlt. Und da kommt dann wieder das Posting von Tramaico ins Spiel, dass Du als zynisch empfindest.
Nur motzen und nix tun bringt aber nichts. Ich hab ja auch was dagegen gemacht und bin gegangen
Alternativ dazu koennte man sich ja politisch engagieren in Deutschland. macht aber m.E. nach (noch) keinen Sinn, denn man bekommt eh nur immer von den Leuten gesagt "was koennen wir schon aendern". Passt auch voll in die Mentalitaet der Deutschen, wie ich es mal wo gelesen habe, wie andere (Auslaender) ueber die Deutschen denken: ein Volk, das alles mit sich machen laesst...
Nur ist es heute meist so, dass der Gegenwert für den AN nicht mehr stimmt.
"Gewinn optimieren" für den AN kann man dann schon als Zynismus beschreiben.[/quote]
Da kannst Dich aber bei der Politik, also bei dem, was auch Du gewaehlt hast, bedanken. Und somit ist auch dieser Kreis wieder geschlossen...

Und ja, klar, wuerde ich versuchen, ein Maximum aus einem AN herauszuholen. Er kostet ja auch ein kleines Vermoegen mittlerweile. Und viele Firmen tun halt dann das, was betriebswirtschaftlich vernuenftig ist - sie gehen. Das wiederum hat die Politik zu verhindern versucht - mit den Bilkligloehnen bspw. War aber der falsche Ansatz.
Und wenn ein AG einen bekommt, der die Arbeit fuer ein Drittel macht, wie ein anderer... ein AN wuerde ja auch den Lohn bevorzugen, der dreimal so hoch ist, oder?

In Deutschland haengt tatsaechlich vieles schief. Aber es ist zu einfach, dafuer die AG verantwortlich zu machen. In der Politik liegt die Wurzel des Uebels. Und die sind ja durch alle gewaehlt. Und da kommt dann wieder das Posting von Tramaico ins Spiel, dass Du als zynisch empfindest.
Nur motzen und nix tun bringt aber nichts. Ich hab ja auch was dagegen gemacht und bin gegangen

"You can fool all the people some of the time, and some of the people all the time, but you cannot fool all the people all the time." Abraham Lincoln
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Re: KIK - Textilien
Siehste, das würde ich nicht tun, habe ich auch in der Vergangenheit nie.tomtom24 hat geschrieben:...Und ja, klar, wuerde ich versuchen, ein Maximum aus einem AN herauszuholen...
Für ein Leben in einer Gesellschaft als Ganzes ist eine ausschließliche betriebswirtschaftliche Betrachtungsweise eben nicht vernünftig.tomtom24 hat geschrieben:...Und viele Firmen tun halt dann das, was betriebswirtschaftlich vernuenftig ist ...
Letztlich auch in der Geldbörse des AG, wenn man es wieder nur auf die Kohle reduziert.
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Re: KIK - Textilien
Richard, ich nehme ja an, dass Du es in Deinem Umfeld, auch betrieblich, anders vollziehst, als man den Eindruck aus von dem von Dir Geschriebenen haben könnte.
Der "harte Knochen" bist Du letztlich eben wohl nicht und Fairness ist für Dich kein Fremdwort.
Nur da unterscheidest Du Dich von immer mehr AG in Deutschland.
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Re: KIK - Textilien
Nein, in diesem speziellen Falle nicht. Woher soll der Angestellte wissen, das von ihm mehr Leistung erwartet wird, wenn in diesem fall der Chef den Mund nicht auf macht sonder einfach ohne Vorwarnung nach beendigung der Probezeit die Kündigung auf den Tisch legt..... das geht gar nicht. In der Probezeit hat der Chef lange genug Zeit gehabt zu regieren und zu schauen, ob der Angestellte in der Lage ist die Leistung zu bringen. Wenn keine Info erfolgt, darf der Angestellte zurecht davon ausgehen, das seine Arbeitsleitung ok ist..... Daher hat das Gericht gesagt Schlechtleistung allein ist noch kein KündigungsgrundTramaico hat geschrieben: Du hattest aber ein Gerichtsurteil angefuehrt, da befand, dass fuer schlechte Arbeit durchaus gutes Geld gezahlt werden muss. Fehler im System
Achja nicht nur mit durch seinen Lohn erarbeitet sich der Angestellte einen Anteil an dem Unternehmen. Auch der Gewinn wird i.d.R, wenn der Chef im produktiven Teil nicht mehr mitarbeitet, allein durch die Belegschaft erarbeitet.... das vergessen viel Chefs und leitende Angestellte....
Im Handwerk heißt es 6 Gesellen ernähren einen Meister oder für jeden im Büro müssen wenigstens 6 in der Werkstatt oder auf dem Bau puckeln, damit die Sesselpuper am Monatsende ihr Gehalt bekommen können und der Chef seinen Gewinnabschöpfen kann..... Wie gesagt die Beziehung von AG und AN ist immer eine gegenseitige Abhängigkeit. Das wird heute leider allzu häufig vergessen....
Gruß aalreuse
wer Tippfehlerfindet kann sie behalten. Finderlohn gibt es nicht
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Re: KIK - Textilien
Zu pauschal, Herbert. Fuer jedes Beispiel des schlechten Geldes fuer gute Arbeit, koennte sicherlich eines fuer gutes Geld fuer gute Arbeit und/oder auch gutes Geld fuer schlechte Arbeit gebracht werden. Gut, ein Manko ist dabei. Ich habe Deutschland vor mehr als 10 Jahren verlassen und stehe noch auf dem Stand von 2000.Monta hat geschrieben:Gerade die letzten 10 Jahre haben gezeigt, dass es immer mehr schlechtes Geld für gute Arbeit gibt.Tramaico hat geschrieben:...Entgelt fuer die geleistete Arbeit. Gute Arbeit gutes Geld, schlechte Arbeit schlechtes Geld. Das ist nicht kaltherzig, sondern gerecht....
Was ist daran gerecht?
Ob Deutschland in diesen Jahren tatsaechlich so den Bach runtergegangen ist, kann ich somit nicht beurteilen. Kann immer nur von meinen eigenen Erfahrungen berichten, die aber schon ueber 10 Jahre alt sind. Was ich eigentlich heutzutage immer nur zu hoeren bekomme ist meist nur, dass die Abgaben und Preise staendig hoeher geworden, aber nicht, dass die Gehaelter selbst in den Keller gegangen sind. Bei meinen Gespraechspartner handelt es sich aber auch wiederum meist um Angehoerige der Mittelklasse.
Wird jetzt tatsaechlich nur der Grasswurzel-AN richtig geschroepft, aber die Mittelschicht nicht? Wenn ja, warum ist das so? Weil der sich nicht wehrt? Ist es meistens nicht eher derjenige mit einem relativ guten Job, der um diesen fuerchtet, waehrend der mit einem Hungerlohn ja darauf pfeifen koennte. Da sind doch einige Komponenten in Betracht zu ziehen.
Ein Bild habe ich noch von meiner frueheren Anstellung im Kopf. Die Arbeiter standen bereits um 15.50 Uhr am Werkstor und warteten darauf, dass es 16.00 Uhr wurde. Im Buero waren auch 95% um spaetestens 16.00 Uhr startbereit. Musste gar nicht auf die Uhr sehen. Fuer mich, als Angestellten mit Fuehrungsaufgaben, fing dann die effektivste Zeit des Arbeitstages an. Konnte Arbeiten verrichten, die Konzentration bedurften, ohne dass Mitarbeiter staendig um Rat fragten und/oder das Telefon klingelte.
Wie gesagt alles nur eigene Erfahrungen in einer mehr als 1.000-koepfigen Firma, in der ich meine Lehre gemacht habe, die mich als 28-jaehrigen fuer US$ 20.000/Jahr fuer zwei Jahre in die USA schickte, mir eine 60% Gehaltserhoehung gab als ich zurueckkehrte, die mich auf unzaehlige Seminare schickte, zum internen ISO-Auditor schulte etc. etc. Ja, man bezahlte mir im spaeteren Verlauf nur genau das, womit ich mich zufrieden gab. Fuer jedes spaetere extra % musste ich mir den Mund fusselig reden und als ich meinte auf der Stelle zu treten, begann ich mich nach Alternativen umzuschauen.
Nein, habe nie versucht zu pokern. Mehr Kohle, oder ich kuendige, sondern alles lief immer gesittet ab, bis zu dem Tag, als ich meine Kuendigung publizierte. Als ich in das Buero meines damaligen Chefs marschierte und diesem ganz sachlich mitteilte, dass man anfangen solle sich nach einem Nachfolger fuer mich umzusehen, traf es einige Leute wie aus heiterem Himmel. Meine formelle Kuendigung, reichte ich dann drei Monate spaeter ein. Bis zuletzt betraute man mich immer weiterhin noch mit neuen Projekten. Hey Leute, ich habe gekuendigt. Noch bist Du bist ja hier. Gegangen im Groll? Nein, unsere Wege haben sich im guetlichen getrennt. Mein einziger Arbeitgeber in Deutschland von 1979 - Februar 2000. Wie kann ich da alle deutschen AG verdammen, auch wenn es natuerlich Situationen gab, mit denen ich nicht zufrieden war. Bis hin zu dem Punkt, hey Leute, macht Euren Scheiss alleine, wenn ihr meint es besser als ich zu koennen.
War in meinem Arbeitsleben immer schon ein Exzentriker, aber man nahm dieses in Kauf. Die Abteilung lief und kurz vor meiner Kuendigung sollte die Kopfzahl von 20 auf 50 Mitarbeiter ansteigen.
Ach ja, manchmal sah man mich auf dem Werkgelaender im Anzug und Krawatte einen Hubwagen durch die Gegend ziehen. Brachte Rohstoff fuer die Fertigung eines meiner von mir betreuten Auftraege in die Produktion. Hiess es in der Produktion, keine Kapazitaeten, dann fragte ich, ob man einen Kittel fuer mich haette, da ich in diesem Fall selbst ausmischen wuerde (Aromenindustrie). Habe auch schon an einem Freitagabend um 20.00 Uhr zusammen mit einer Mitarbeitern (gleicher Jahrgang und praktisch ein Verhaeltnis wie zu einer Schwester) 30 Paletten Ware fuer Abholung am darauffolgenden Samstag etikettiert. Natuerlich wurde fuer diesen Job, die Krawatte abgelegt, haette irgendwie gestoert. Nein, so en Exzentriker war ich auch wiederum nicht, dass ich HIWI-Jobs mit Krawatte ausfuehrte.
Ja, ja, wieder einmal Selbstdarstellung. Aber was sonst? Worueber koennte ich sonst realtitaetsnah berichten. War noch nie im Unternehmen KIK.
