eine Woche später kostete die Lizenz schon 29.90 Euro plus 8 Euro Versandk.
Die Lizenz liess sich ohne Probleme aktivieren,
und nach allen Systemupdates bestand sie ebenfalls jegliche Validierungsprüfungen.
Die Firma wird ja bekanntermassen von Microsoft mit Prozessen überzogen,
weil sie Windows Lizenzen aus China verkaufen.
Auch wenn die Firma rechtlich auf der sicherenSeite stehen würde,
so geh ich auch davon aus,
dass mit den Anwaltskosten die Firma ruiniert wird.
Der Geschäftsführer wird wahrscheinlich alles für eine neue Firma vorbereiten,
wenn er die jetzige Firma wegen der Prozesskosten liquidieren muss.
http://www.t-online.de/computer/softwar ... chlag.html" onclick="window.open(this.href);return false;
http://www.crn.de/software/artikel-100887.html" onclick="window.open(this.href);return false;
ansonsten muss man sagen,
es ist schon unglaublich, was da abläuft,
DELL China verkauft im grossen Stil gebrauchte Windows Betriebssysteme / Lizenzen.
Microsoft behauptet regelmässig, dass die deutschen Händler, die diese Lizenzen zum Weiterverkauf erwerben,
mit gefälschten Lizenzen handeln,
was sie offensichtlich nicht beweisen können,
trotzdem kommen sie mit ihren Beschlagnahmungen, bis zur Klärung der Herkunft, durch.
Dann ziehen sich die Prozesse Jahre hin, bis die Händler ruiniert sind.
So ist einerseits einer der Anwälte Mahlows, der kürzlich auf einer Pressekonferenz in Köln auf dem Podium zugegen war, selbst in der Branche verwurzelt. Rechtsanwalt Yves Wiemann aus Berlin ist gleichzeitig bei der DENIC als Eigentümer der Blog-Domain software.de eingetragen, die immer wieder auf pcfritz.de verlinkt.
Ein weiterer Spieler, der immer wieder auftaucht ist Firat Cagac, der auf der Pressekonferenz als Berater von PC Fritz auftrat. Der »Spiegel« vermutet, er sei einer der Hintermänner des Geschäfts. In der Branche ist Cagac kein Unbekannter. Vor einigen Jahren war er laut Brancheninsidern bereits in die Firma NewsXL GmbH verwickelt, der ebenfalls hunderttausende Datenträger mit angeblich gebrauchten Windows-Betriebssystemen auf eine Anzeige von Microsoft hin beschlagnahmt worden waren. Bis heute ist allerdings nicht rechtlich geklärt, ob es sich dabei wirklich um Fälschungen handelte. Cagac jedenfalls brüstet sich damit, chinesisch zu sprechen und über hervorragende Kontakte dorthin zu verfügen. Hier könnte sich der Kreis für die Ermittler vielleicht eines Tages schließen