Daten (Files) von Ubuntu in Fedora importieren
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Daten (Files) von Ubuntu in Fedora importieren
Ich habe eine Hard Disk mit 2 Partitionen drauf:
- Ubuntu 10.04 LTS (sda1)
- Fedora 13 (sda3)
Die Fedora- Partition ist neu installiert und leer, auf der Ubuntu- Partition sind meine persönliche Daten (Bilder, Docs, Musik) drauf.
Der logische 1. Schritt mit dem Fedora- System wäre es, die Daten von sda1 nach sda3 rüberzukopieren, was aber nicht funzt, weil die Lese- und Schreibrechte hierfür nicht ausreichend seien.
Unter Ubuntu würde ich mir mit "sudo nautilus" die Rechte besorgen und loskopieren, aber unter Fedora klappt das nicht (das Syntax ist bei .rpm- Distros wohl anders als bei .deb- Distros).
Folgende Fehlermeldung erscheint: user name is not in the sudoers file. This incident will be reported.
Hat jemand nen Tipp, wie ich da weiterkomme ?
Wie kriege ich meinen user name in die sudo file ?
- Ubuntu 10.04 LTS (sda1)
- Fedora 13 (sda3)
Die Fedora- Partition ist neu installiert und leer, auf der Ubuntu- Partition sind meine persönliche Daten (Bilder, Docs, Musik) drauf.
Der logische 1. Schritt mit dem Fedora- System wäre es, die Daten von sda1 nach sda3 rüberzukopieren, was aber nicht funzt, weil die Lese- und Schreibrechte hierfür nicht ausreichend seien.
Unter Ubuntu würde ich mir mit "sudo nautilus" die Rechte besorgen und loskopieren, aber unter Fedora klappt das nicht (das Syntax ist bei .rpm- Distros wohl anders als bei .deb- Distros).
Folgende Fehlermeldung erscheint: user name is not in the sudoers file. This incident will be reported.
Hat jemand nen Tipp, wie ich da weiterkomme ?
Wie kriege ich meinen user name in die sudo file ?
Zuletzt geändert von lucky2103 am 21.07.2010 12:52, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Daten (Files) von Ubuntu in Fedora importieren
Schau mal hier: http://wiki.brightbox.co.uk/docs:howtosetupanewuser" onclick="window.open(this.href);return false;andreasbader hat geschrieben: Hat jemand nen Tipp, wie ich da weiterkomme ?
Wie kriege ich meinen user name in die sudo file ?
Aber mal noch eine Frage hinterher:
was ist, wenn Du /dev/sda1 unter z.Bsp. /Ubuntu mountest und anschliessend als root in Fedora ein
#cp -R /Ubuntu/home/abaader/* /home/abaader/Ubuntufiles
machst und zum Schluss die Rechte fuer die Daten und das Verzeichnis /home/abaader/Ubuntufiles zurechtrueckst?
Zuletzt geändert von strike am 21.07.2010 13:00, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Daten (Files) von Ubuntu in Fedora importieren
Du kannst die Lese- und Schreibrechte der Ubuntu-Partition in Ubuntu vergeben, dann sollte das Kopieren auf die Fedora-Partition auch kein Problem darstellen.
Die üblichere Vorgehensweise ist allerdings eine ext3-Partition gesondert anzulegen, auf die man ausschliesslich Daten ablegt, um dann von allen anderen Betriebssystemen, die sich auf dem System befinden, Zugriff darauf zu haben. - Wenn auch ein Windows auf dem Rechner ist würde ich allerdings eine NTFS-Partition für die Daten anlegen, um mir die Treiberinstallation unter Windows für die ext3-Partition zu ersparen(ext4 wird imho unter Windows noch gar nicht unterstützt.)
Zu lösen ist das einfach mit den Ubuntu-eigenen Bordmitteln, nämlich mit Gparted.
Die üblichere Vorgehensweise ist allerdings eine ext3-Partition gesondert anzulegen, auf die man ausschliesslich Daten ablegt, um dann von allen anderen Betriebssystemen, die sich auf dem System befinden, Zugriff darauf zu haben. - Wenn auch ein Windows auf dem Rechner ist würde ich allerdings eine NTFS-Partition für die Daten anlegen, um mir die Treiberinstallation unter Windows für die ext3-Partition zu ersparen(ext4 wird imho unter Windows noch gar nicht unterstützt.)
Zu lösen ist das einfach mit den Ubuntu-eigenen Bordmitteln, nämlich mit Gparted.
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Re: Daten (Files) von Ubuntu in Fedora importieren
Das habe ich mich erstmal nicht getraut zu erwaehnenThaimax hat geschrieben: ... Die üblichere Vorgehensweise ist allerdings eine ext3-Partition gesondert anzulegen, auf die man ausschliesslich Daten ablegt, um dann von allen anderen Betriebssystemen, die sich auf dem System befinden, Zugriff darauf zu haben. ... .
Zuletzt geändert von strike am 21.07.2010 13:01, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Daten (Files) von Ubuntu in Fedora importieren
strike hat geschrieben:Das habe ich mich erstmal nicht getraut zu erwaehnenThaimax hat geschrieben: ... Die üblichere Vorgehensweise ist allerdings eine ext3-Partition gesondert anzulegen, auf die man ausschliesslich Daten ablegt, um dann von allen anderen Betriebssystemen, die sich auf dem System befinden, Zugriff darauf zu haben. ... .
Ja, vor allem, weil danach unweigerlich Fragen betreffend dem automatischen Mounten der Partition bei jedem Systemstart folgen.... ich könnte das für Fedora nichtmal beantworten, obwohl ich es sogar auf einem Netbook installiert habe....
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Re: Daten (Files) von Ubuntu in Fedora importieren
Danke für den Tip mit den Schreibrechten. Ich hatte diese Möglichkeit schlicht übersehen.Thaimax hat geschrieben:Du kannst die Lese- und Schreibrechte der Ubuntu-Partition in Ubuntu vergeben, dann sollte das Kopieren auf die Fedora-Partition auch kein Problem darstellen.
Die üblichere Vorgehensweise ist allerdings eine ext3-Partition gesondert anzulegen, auf die man ausschliesslich Daten ablegt, um dann von allen anderen Betriebssystemen, die sich auf dem System befinden, Zugriff darauf zu haben. - Wenn auch ein Windows auf dem Rechner ist würde ich allerdings eine NTFS-Partition für die Daten anlegen, um mir die Treiberinstallation unter Windows für die ext3-Partition zu ersparen(ext4 wird imho unter Windows noch gar nicht unterstützt.)
Zu lösen ist das einfach mit den Ubuntu-eigenen Bordmitteln, nämlich mit Gparted.
Das mit der Extra- ext3 Partition für die Daten ist in meinem Falle nicht notwendig, da die Daten in der Wolke bei http://www.dropbox.com/ gespeichert sind, d.h. daß ich nur 1mal die Files von der Ubuntu- Partition rüberkopieren muß, da bei Veränderungen automatisch syncronisiert wird.
Dropbox ist meiner Meinung nach sogar besser als https://one.ubuntu.com/, da dort Plattformübergreifend gesynced wird.
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Re: Daten (Files) von Ubuntu in Fedora importieren
Das halte ich allerdings für problematisch, da die Ordner dann immer von der jeweiligen Partition, auf der Du gerade arbeitest, mit der dropbox synchronisiert werden...andreasbader hat geschrieben:
Das mit der Extra- ext3 Partition für die Daten ist in meinem Falle nicht notwendig, da die Daten in der Wolke bei http://www.dropbox.com/ gespeichert sind, d.h. daß ich nur 1mal die Files von der Ubuntu- Partition rüberkopieren muß, da bei Veränderungen automatisch syncronisiert wird.
Dropbox ist meiner Meinung nach sogar besser als https://one.ubuntu.com/, da dort Plattformübergreifend gesynced wird.
Das heisst, wenn Du jetzt unter Fedora Deine Fotos, oder was auch immer, bearbeitest, Dich ausloggst und Dich unter Ubuntu anmeldest, synchronisiert ja dann wieder die Ubuntu-Partition mit Dropbox, allerdings in der Richtung Ubuntu zu Dropbox, und nicht, wie gewünscht, umgekehrt, um den Ubuntu-Ordner upzudaten.... oder überseh ich das was Wesentliches?
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Re: Daten (Files) von Ubuntu in Fedora importieren
Diese Bedenken hatte ich auch schon, deshalb habe ich auch schon eine entsprechende Frage im Dropbox. Forum gestellt.
Es gab Entwarnung: Wenn Du also unter Fedora Deine Daten veränderst und Dich später bei Ubuntu einloggst, dann wird die neue Version auf Deine Ubuntu- Partition runtergeladen.
Die Server- Version ist immer die Massgebliche !
Auf die Tour arbeiten meine Frau mit dem Notebook und ich mit dem Desktop problemlos zusammen....früher haben wir immer USB- Sticks hin- und hergereicht.
Es gab Entwarnung: Wenn Du also unter Fedora Deine Daten veränderst und Dich später bei Ubuntu einloggst, dann wird die neue Version auf Deine Ubuntu- Partition runtergeladen.
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Re: Daten (Files) von Ubuntu in Fedora importieren
Oke, der Import hat soweit geklappt, indem ich die Schreibrechte auf der ubuntu- Partition freigegeben hab.
Nochmals danke für die Tips.
Aber hartes Brot, dieses Fedora.
Openoffice ist nicht mit dabei, also runterladen, direkt vom Projekt.
Bei der Installation hapert es wieder mit den Rechten, weil mein user Name wieder nicht in der Sudo File eingetragen ist.
Überhaupt scheint mir Yum viel langsamer als Synaptic zu sein...echt träge, das Ding.
Ich werds einfach weiterprobieren, wenigstens die Grundkonfiguration hinzubekommen.
Nochmals danke für die Tips.
Aber hartes Brot, dieses Fedora.
Openoffice ist nicht mit dabei, also runterladen, direkt vom Projekt.
Bei der Installation hapert es wieder mit den Rechten, weil mein user Name wieder nicht in der Sudo File eingetragen ist.
Überhaupt scheint mir Yum viel langsamer als Synaptic zu sein...echt träge, das Ding.
Ich werds einfach weiterprobieren, wenigstens die Grundkonfiguration hinzubekommen.
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