In und um Chiang Mai

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Khun Han
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In und um Chiang Mai

#1

Beitrag von Khun Han »

Jedes Jahr machen ein paar Tage Urlaub in Chiang Mai. Wir sind einfach gerne da, die Stadt hat ein eigenes Flair, wir lieben die Berge, die Leute und die Tempel dort. Das Schöne ist auch, dass wir uns um nichts kümmern müssen. Von der Buchung der Tickets und des Hotels bis zum Mietwagen übernehmen alles Pok und Gä. Wir wohnen immer im The Empress, Pok bekommt durch seine Arbeit und mit dem Guide-Ausweis einen guten Rabatt. Wir genießen dann einfach das Frühstücksbuffet und das Liegen in der Badewanne.

Vor vielen Jahren sind wir mit dem Nachtzug gefahren, in letzter Zeit mit verschiedenen Fluggesellschaften geflogen und zweimal ist Pok selbst hoch gefahren. Einmal sind wir mit Nakhon Chai Air "geflogen". Von diesen Urlaubstagen also will ich berichten, von den letzten ausführlicher soweit sie in Erinnerung sind, und von den früheren eben Bilder einstellen. Aber ich habe nichts dagegen, wenn auch andere Member hier Eindrücke und Fotos von Chiang Mai wiedergeben.

Wenn man so oft da war, hat man das meiste gesehen. Wir waren x-mal auf dem Doi Suthep und dreimal auf dem Inthanon, wir waren im Zoo, bei den Fischen und Pandas, wir sind auf Elefanten geritten, haben ihre Shows gesehen und haben zahlreiche Tempel besucht. Ausflüge in die Umgebung und nach Lamphun gehören stets dazu. Wir freuen uns dennoch jedes mal auf die Atmosphäre, auf die Stunden in der Natur und in den Tempeln und auf gutes Essen.

Mitte August flogen wir also mit Thai Lion Air, zum ersten und letzten Mal. Die Tickets hatten die Kinder für 1300 Baht hin und zurück pro Nase besorgt. Wir mussten mit dem Shuttlebus zum Don Mueang fahren. Entgegen der Zeittafel fuhr dieser nicht ab 8 Uhr alle 20 Minuten, sodass wir lieber Stehplätze in Kauf nahmen, als auf den nächsten zu warten. Das Einchecken überließen wir den Kindern. Vor vielen Jahren hatten wir oft vor dem Rückflug nach Deutschland hier gerne nochmals Peking-Ente gegessen, aber nun ist das Essen überall unverschämt teuer.

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Das Einchecken begann verspätet und der Reihe nach, Kinder und Alte zuerst, dann Reihe 1 bis 20 usw. Der Flieger ist neu, aber ganz eng bestuhlt und der Mittelgang ist sehr eng. Zu Essen und zu Trinken gibt es nur gegen Bezahlung. Die Stewardessen fuhren einmal mit dem Wagen durch, aber niemand kaufte etwas. Auf dem Rückflug, der wegen der Wetterlage um eine Stunde verspätet startete und der dann etwas holprig war, sah man die ganze Stunde keine Stewardess. Beim Landeanflug auf Chiang Mai wollte mir eine verbieten, aus dem Fenster zu fotografieren. Sie dachte wohl, ich hätte ein "electronic device". Und beim Einsteigen wollte eine andere unbedingt meine Bordkarte sehen. Sie müsse die "flight number" checken. Dafür kam aber jeweils zweimal die Durchsage, dass vorschriftsmäßig unter den Sitzen Schwimmwesten seien, die nicht mitgenommen werden dürfen.

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Es war schön, die Welt wieder aus den Wolken heraus zu betrachten. In Chiang Mai nahmen wir das Mietauto in Empfang, einen Nissan Amera, und da es Mittag war, nahmen wir Kurs auf ein uns altbekanntes Lokal, in dem auch Thaksin gern verkehrte und wo es traditionelle nordthailändische Gerichte gibt, u.a. Khao Soi. Das Restaurant Samoe Jai befindet sich neben dem Wat Fa Ham, wo man auch parken kann. Pok erwarb hier wie gewöhnlich ein Amulett.

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messma2008
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Re: In und um Chiang Mai

#2

Beitrag von messma2008 »

chiang mai ist cool, war bisher 3 mal dort,
besonders die innenstadt im 4eckskanal hats mir angetan
Der Staat ist der natürliche Feind des Bürgers. Freiheit gibt es nur in der Anarchie.
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Khun Han
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Re: In und um Chiang Mai

#3

Beitrag von Khun Han »

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Sicht vom Zimmer auf den Doi Suthep

Wir bezogen unsere Hotelzimmer, die wir für drei Nächte gebucht hatten. Es war Sonntag und da wollten wir am Abend den Wochenendmarkt in der Walking Street besuchen. Zuvor war noch Zeit, um auf den Doi Suthep zu fahren und für das Wat Phra Singh. Für morgen war ein Ausflug nach Lamphun und Lampang beplant, den Dienstag wollten wir in der Natur verbringen und bevor wir am Mittwoch nachmittag zurückflogen, hatten wir auch noch einen halben Tag zur Verfügung.

Wir benutzten den Lift statt der vielen Stufen zum Wat Doi Suthep. Mit meinem Führerschein zahlte ich den Preis für Einheimische. Deng und ich liefen ober nur eine Runde um den Chedi und trafen dann später mit den Kindern wieder zusammen. Leider gingen die Fotos beim Überspielen auf das Notebook im Hotel verloren. Ich zahlte übrigens 50 Baht für 3 Stunden Wifi. Auch der Besuch des Wat Phra Singh fiel kurz aus. Das Auto konnten wir da stehen lassen, denn die Walking Street beginnt vor dem Wat-Eingang.

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Der Weekend Market ist ein beliebter Ort zum Bummeln, Schnäppchen machen, um Musik zu hören und allerlei zu speisen. Man begegnet Leuten aus vielen Ländern. Es war noch hell und ich konnte Fotos machen. Wenn es dunkel ist, blitze ich nicht gern die Menschen an.

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Hier hatte ich auch ein besonderes Erlebnis. Im Vorbeigehen schenkt mir ein Mädchen mit einem Kopftuch ein Lächeln, das mich berührte und glücklich machte. Dass eine Muslima einen Fremden anlächelt, ist schon ungewöhnlich und ich hatte dieses Lächeln nicht provoziert. Es war so rein, unschuldig und herzerwärmend, fast wie ein Wiederkennen aus einem vergangenen Leben. Es dauerte nur einen kurzen Augenblick, doch es blieb mir noch lang in Erinnerung.

Die Wahl für das Abendessen bestand zwischen Pizza und thai/chinesisch. Wir entschieden uns für Letzteres. Die Atmosphäre im Hot Chilli war angenehm und das Essen asugezeichnet. Das Curry war süss, was mir sehr gut mundete, doch meine Thais verschmähten es nach dem ersten Löffel. Eine gebackene Banane rundete den Abend ab.

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Video: Hot Chilli Thai Restaurant at Chiang Mai on walking road
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hippo
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Re: In und um Chiang Mai

#4

Beitrag von hippo »

Ah, du warst auf dem "richtigen" Markt. Nicht der für Touristen. :super: Sieht man auch an den blinden Musikern, die sind schon einige Jahre immer am selben Platz.
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Khun Han
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Re: In und um Chiang Mai

#5

Beitrag von Khun Han »

Stimmt, die sitzen immer da. Ebenso trifft man stets eine Rentnerband und den singenden Polizisten. Diesen Straßenmarkt gibt es nur Samstag und Sonntag. Der andere ist der Night Bazaar. Zum Einkaufen viel zu teuer. Da waren wir auch, ist in Gehweite vom Hotel.
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Khun Han
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Re: In und um Chiang Mai

#6

Beitrag von Khun Han »

Auf dem Night Bazaar hatten wir vor 14 Jahren mal Bilder in traditioneller Kleidung machen lassen. Die Aufnahmen entstanden in einer Ecke des kleinen Ateliers. Beim Aufsetzen des Turbans und dem Umhängen der Ketten machte die Assistentin einen Wai, da sie den Kopf berühren musste.

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Weiter im Text: Nach einem reichhaltigen Frühstück - das Omelett kann man sich nach Wunsch zubereiten lassen - machten wir uns auf den Weg nach Lamphun. Pok glaubte zwar den Weg zu kennen, aber nach einmal falsch Abbiegen nahm er den Navigator auf Gäs Handy in Anspruch. Dieser führte uns über viele verwinkelte Gassen durch Siedlungen und Dörfer, vorbei an manch prachtvollen Häusern, Hainen und Reisfeldern, was auch ganz schön und interessant war.

Unser Ziel war das Wat Phra That Hariphunchai. Es war früh und die Geschäfte auf dem Platz am Wat und in der überdachten Brücke gegenüber waren noch nicht alle geöffnet. Sonst kauften wir hier immer etwas ein, ich nahm gewöhnlich eine CD mit Lana-Musik mit. Dafür lauschte ich nun einem blinden Lautenspieler. Es war ein Buddha-Tag und viele Leute saßen bei den Mönchen.

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Khun Han
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Re: In und um Chiang Mai

#7

Beitrag von Khun Han »

Wir fuhren weiter auf dem Highway Richtung Lampang, bergauf, bergab. Unser Ziel war der Tung Kwian Markt. Auf diesem Markt wurden früher allerlei Wildtiere und anderes Fleisch verkauft. Auch heute noch gibt es Wildschwein zu kaufen, aber hauptsächlich Fleischerzeugnisse wie Würste, geringelte Schweinehaut, sauer Eingelegtes, Gewürzpasten, Obst und vieles mehr. Holz- und Keramiksachen, Kleidung und Erzeugnisse der Gegend zuhauf. Wir kauften u.a. Kastanien, gegrillte Schweinehaut und Fischpasten. In einer Ecke stank es fürchterlich, da wurde lebende Tiere feilgeboten.
Youtube-Clip (3.06): Tung Kwian Market

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Ein paar Kilometer weiter machten wir Rast und aßen zu Mittag. Kala Outlet hieß die Stätte und wir waren mit dem Essen sehr zufrieden.

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Khun Han
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Re: In und um Chiang Mai

#8

Beitrag von Khun Han »

Bis zum Wat Phrathat Lampang Luang war es nicht mehr weit. "Er gilt als einer der faszinierendsten Tempel von Thailand." liest man bei Wikipedia. Eine ausführliche Beschreibung findet man auf den Thailandseiten von Anne und Heiner. Ich behaupte mal, dass die Tempel im Norden schöner, sauberer und gepflegter sind wie im Rest Thailands und dass nicht so viel Unrat und Kitsch herumliegt und nicht so viele Spendenboxen herumstehen, sondern dass sie Orte der Stille und Erbauung, des Gebetes und der Kontemplation sind. An diesem Wan Phra waren viele Gläubige anwesend, doch es war still - und heiß.

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Ein Gebäude darf von Frauen nicht betreten werden. In einem anderen zeigte mir Pok aufgeregt etwas Einmaliges. Fotografieren durfte ich es nicht, Frauen dürfen es eigentlich nicht einmal betrachten: Durch ein kleines Loch in der Wand neben dem Eingang fiel Licht ein und zeichnete ein umgekehrtes Abbild des angrenzenden Tempels auf eine Leinwand.

In einem anderen Gebäude ist ein Museum untergebracht und hinter einem Gitter eine verehrte Buddha-Figur, ähnlich dem Smaragd-Buddha.

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Ein Kaufhausbesuch sollte nicht fehlen und wir ließen uns vom Navi zum Central Plaza in Lampang führen. Dass wir dabei im Kreis durch die Altstadt fuhren, war ein willkommener Nebeneffekt. Im Central fand eine Infoveranstaltung für die Universität statt, aber sonst ist es wie jedes andere, wir aßen nur ein Eis dort.

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Den Ort für das Abendessen hatte Gä mit dem Smartphone ausgesucht: das E´norme. Es mag der biertrinkenden Jugend dort gefallen, für uns war es ein Reinfall. Trotz Livemusik ungemütlich und zu teuer. Ich bestellte eine Pizza mit italienischer Wurst. Sie war zum Kotzen, ich aß ein Stückchen und hatte in der Nacht Bauchweh. Die Wurst kam sicher nicht aus Italien und den künstlichen Käse und die Ketchupsoße bekommt man bei Pizza Hut besser.

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bukeo
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Re: In und um Chiang Mai

#9

Beitrag von bukeo »

auch ein sehr schöner Tempel, auf einem kleinen Berg gelegen mit einer Strasse zum Tempel - oder man geht die lange Treppe hoch.


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Wat Phrathat Doi Saket

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Khun Han
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Re: In und um Chiang Mai

#10

Beitrag von Khun Han »

Den 3.Tag wollten wir in der Natur verbringen. Wir fuhren aus Chiang Mai heraus, weit nach Nord-Osten, vorbei an der Maejo Universität. Ziel war der Bua Thong Wasserfall. Auf Bildern schaute er einmalig aus, man kann ihn hoch laufen. Es waren wenige Menschen dort im Wald. Eine Gruppe von Mönchen war da und später turnten einige junge Ausländer den Wasserfall hinauf. Für mich war es wunderschönes Erlebnis, die frische Waldluft zu atmen und über den vermoosten Boden und über Stege zu laufen. Pok meinte, er habe in Thailand noch nie so klares Wasser gesehen.

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Oberhalb der Wasserfälle gelangt man über Stege zum 7-Farben-Brunnen (Nam Phu Chet Si). Der hat wirklich ein einmaliges Farbenspektrum, das Wasser kann man schöpfen und trinken.

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Wir stiegen hinunter zu einer Stufe des Wasserfalls, der jedoch wenig Wasser führte. Mein Auge fiel immer wieder auf Details in diesem Wald. Die Mönche kamen uns hinterher. Als Deng aus ihrer Brusttasche ihre Zigaretten holte, verlor sie einen Tausendbahtschein. Ein Mönch fand ihn und rief uns zurück. Natürlich darf so ein Geldschein dann nicht lange im Geldbeutel bleiben. Pok hatte die Idee, für die Mönche Getränke zu kaufen. Er erkundigte sich, ob sie annehmen würden und nachdem sie ihren Lehrer gefragt hatten, brachte ich ihnen 12 Cola-Flaschen, die wir am Imbissstand gekauft hatten. Einer der Mönche machte eine Aufnahme, wie ich das Geschenk mit Respekt überreichte.

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In Chiang Mai pflegen wir meist in einem Restaurant zu essen, das eigentlich ein umgebautes Privathaus ist, das Satesinlp Restaurant. Inzwischen ist es kein Geheimtipp mehr, wir trafen viele Touristen mit ihren Führern an. Und die Qualität der Gerichte habe auch nachgelassen, meinten meine Thais. Ich bestellte wieder ein Gericht mit Naturreis und vielen einzelnen Zutaten. Erst als ich alles vermischt hatte, merkte ich, dass ich es nicht ohne Chili bestellt hatte, und so musste ich es mir noch einmal kommen lassen.

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Auf dem Weg dorthin lotste uns das Navi wieder über Reisfelder und durch enge Zickzack-Gassen, obwohl Pok den Weg eigentlich kennen sollte. Jedenfalls hatten wir dabei eine Marktstraße gesehen, zu der wir dann zurückkehrten ohne etwas zu kaufen.

Ein lieber Freund aus Bangkok, Yong, ein alter Arbeitskollege Poks, war auch gerade in Chiang Mai angekommen und nach einer kurzen Erholungspause im Hotel trafen wir uns mit ihm zum Abendessen in einem traditionellen Lokal. Unter den Speisen war auch ein Omelette mit Ameiseneiern.

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Bevor wir uns wieder aufs Hotelzimmer begaben, machten Deng und ich noch einen Spaziergang zum Night Bazaar. Sie suchte immer noch nach einer Bluse. Wir liefen aber nur durch. In den Straßenbuden überall das gleiche Angebot bei Preisen für Touristen. Die waren auch zahlreich unterwegs. In den letzten Jahren ist die Anzahl an Restaurants in den Seitenmärkten gewachsen, besonders für Seafood und Halal Food.
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