Leben in Bangkok
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Re: Leben in Bangkok
Klingt ja interessant. Was hat es mit dem Markt auf sich, das man da einen bodyguard braucht?!
Chock dii, hello_farang
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Es ist die Selbstverstaendlichkeit, die zu allem fuehrt
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Re: Leben in Bangkok
Ganz arme Slum-Gegend, also höchste Überfall- bzw. Diebstahlsgefahr. Normal durchlaufen bei Tageslicht geht vielleicht noch, aber Kamera auspacken und Fotos machen?
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Re: Leben in Bangkok
Cool, lass uns um 20:00 Uhr treffen in der KSR, etwas vorgluehen. Dann ab zu den dunklen Gassen...!
(ich kann zur Not zeitnah ein paar Polizisten anheuern, denn der Vati meines Patenkindes ist bei einer Sondereinheit... ).
Chock dii, hello_farang
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Re: Leben in Bangkok
Hm, meiner Ansicht nach ist es wahrscheinlicher, dass einem Auslaender in den Touriegegenden weitaus groessere Gefahr droht als in den Armenvierteln Bangkoks. Oftmals sind naemlich die Aermsten die herzlichsten und gastfreundlichsten und wuerden nicht im Traum daran denken, sich an einem Auslaender zu vergreifen, da dies ein schlechtes Bild auf das Land und die Buerger werfen wuerde.
Die meiste Gefahr geht eher von denen aus, die es eigentlich nicht noetig haben, aber am skrupellosesten agieren. Vermutlich werden nachts die Khlong Toey-Gannoven auch gar nicht zu Hause sein, weil sie in anderen erfolgstraechtigeren Gegenden "arbeiten", waehrend sie tagsueber natuerlich schlafen.
Am risikoreichsten, egal wo, ist im Regelfall die Zeit von Mitternacht bis in die fruehen Morgenstunden, was aber auch relativ ist, weil dann naemlich der brave Buerger eher in den Federn liegt und den Schlaf der Gerechten schlaeft, waehrend zweibeinige Fledermaeuse auf Beutefang sind.
Die meiste Gefahr geht eher von denen aus, die es eigentlich nicht noetig haben, aber am skrupellosesten agieren. Vermutlich werden nachts die Khlong Toey-Gannoven auch gar nicht zu Hause sein, weil sie in anderen erfolgstraechtigeren Gegenden "arbeiten", waehrend sie tagsueber natuerlich schlafen.
Am risikoreichsten, egal wo, ist im Regelfall die Zeit von Mitternacht bis in die fruehen Morgenstunden, was aber auch relativ ist, weil dann naemlich der brave Buerger eher in den Federn liegt und den Schlaf der Gerechten schlaeft, waehrend zweibeinige Fledermaeuse auf Beutefang sind.
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Re: Leben in Bangkok
Es reicht doch schon wenn man jemanden den Geldbeutel oder sonst noch etwas klaut. Ich bin mir sicher das ich mir den Markt ansehen werde. Habe hier nur kund getan das mich mehrere Thais vor einen Besuch gewarnt haben.
Wer mein Ausgehoutfit hier in Bangkok kennt weiss ja das es bei mir nicht sehr viel zuholen gibt.
Wundere mich das die Bauunternehmer immer noch freinen Bauplatz entlang der Soi Asok finden.
Vielleicht steht hier auch bald einer dieser Condotürme.
Die U Bahn werde ich auch nochmal komplett abfahren.
Der letzte Mann heute. Motorradtaxi habe ich mir bis heute immer verkniffen. Da gehe ich lieber zu Fuß.
Liegt wohl daran das ich leider schon viel zuviele Unfälle hier in Bangkok gesehen habe.
Das Problem beim Aussteigen aus den Bus ist erstens nicht überfahren zu werden und zweitens kann es manchmal etwas dauern bis wieder ein Bus der gewünschten Linie vorbei kommt.
Habe so schon so einige Stunden mit warten verbracht.
Wer mein Ausgehoutfit hier in Bangkok kennt weiss ja das es bei mir nicht sehr viel zuholen gibt.
Wundere mich das die Bauunternehmer immer noch freinen Bauplatz entlang der Soi Asok finden.
Vielleicht steht hier auch bald einer dieser Condotürme.
Die U Bahn werde ich auch nochmal komplett abfahren.
Der letzte Mann heute. Motorradtaxi habe ich mir bis heute immer verkniffen. Da gehe ich lieber zu Fuß.
Liegt wohl daran das ich leider schon viel zuviele Unfälle hier in Bangkok gesehen habe.
Das Problem beim Aussteigen aus den Bus ist erstens nicht überfahren zu werden und zweitens kann es manchmal etwas dauern bis wieder ein Bus der gewünschten Linie vorbei kommt.
Habe so schon so einige Stunden mit warten verbracht.
chookdee,
Habe Spaß am Leben bevor es zu spät ist.
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Re: Leben in Bangkok
Danke Raksiam für die Bilder vom Alltag in meiner Lieblingstadt.
ich bin auch öfters rumgefahren ,wenn ich meine Frau in BKK besucht habe und immer wieder nach Hause ,bzw. in die Soi Kasemsan ,wo ich meine Frau von der Arbeit abgeholt habe, gefunden.
ich bin auch öfters rumgefahren ,wenn ich meine Frau in BKK besucht habe und immer wieder nach Hause ,bzw. in die Soi Kasemsan ,wo ich meine Frau von der Arbeit abgeholt habe, gefunden.
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Re: Leben in Bangkok
Wir zuckeln die Phahonyothin Road weiter Richtung Kamphaeng Phet Road vor.
wieder ein neues Outlet gegenüber vom Weekend Market. Die Touis wird es freuen.
Vor den Lüftungstürmen der U Bahn ist ein Teil der Bücherabteilung vom JJ Markt. Mit etwas Glück findet man auch etwas deutsche Literatur hier.
Tip kauft immer Ihre Flechtwaren hier. Die werdne dann mit Serviettentechnik verschönert.
chookdee,
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Re: Leben in Bangkok
Das Kaufhaus mit den roten Schein-Treppen an der Front ist das In-Square. Die Toiletten sind zu empfehlen, sonst steht das Gebäude fast leer da. Die Rolltreppen laufen einsam. Die Webseite is offline. Hinter dem Weekendmarket ist ein neues, noch größeres Einkausfzentrum im Bau, das Town-Square. Auch hier nur faxenbuch-Seite.
Busfahren kann schon ein Abenteuer sein. Nachdem man zuweilen lange gewartet hat, während zahlreiche Busse mit anderen Nummern vorbei gefahren sind, heißt es oft schnell einen Sitzplatz ergattern oder wenigsten schnell eine Möglichkeit sich gut festzuhalten, denn kaum hat der letzte Einsteigende den Fuß aus das Trittbrett gesetzt, geht die rasende, rumpelige Fahrt los. Unterschiedliche Fahrer üben unterschiedliche Fahrweisen aus, berüchtigt ist die Linie 8. Die Fahrscheinverkäuferin ist nicht selten die Partnerin des Chauffeurs, in den Ferien kann auch der Nachwuchs vorne mitfahren. Trotz allem bleibt Busfahren eine billige Fortbewegungart, bei der man was von der Stadt und dem Stadtleben der einfachen Leuten sieht.
Ich möchte noch darauf hinweisen, dass man als Senior gilt, wenn man das 60. Lebensjahr erreicht hat und damit nur den halben Preis zu zahlen hat. Wenn man sich also gegenüber der Busschaffnerin ausweist, zahlt man die Hälfte. Für einen Farang sieht das bei dem geringen Ticketpreis allerdings nicht gut aus. Hingegen bei Fahrten mit der U-Bahn, dem Airportlink und der BTS hat man nicht nur den Vorteil des halben Preises, sondern man muss auch nicht lange am Fahrscheinautomaten oder am Schalter anstehen.
In der U-Bahn bekommt man ohne Ausweis zeigen und mit einem Lächeln den Chip zum halben Preis für die entsprechende Distanz, wenn man sagt, dass man über 60 ist. Die Worte kann man sich auch auf Thai einprägen. Ein Versuch für Farangs, die älter aussehen als sie sind, kann nicht schaden. Oder man lässt sich für eine geringe Gebühr eine Seniorenkarte ausstellen (CHILD/ELDER - auf der Karte steht zwar 65 oder älter), die man dann immer wieder aufladen kann. Für den Airportlink gilt dasselbe. Die Seniorenkarte für die BTS gibt es leider nur für Thais. Aber es soll Farangs geben, die ihre betagte Partnerin vorschicken und sich so eine Karte besorgen. Für die entfällt dann das lästige Anstehen, Geldwechseln und Karte aus dem Automaten ziehen. Natürlich gibt es daneben noch Tageskarten und andere im Internet zu findende Vergünstigungen.
Busfahren kann schon ein Abenteuer sein. Nachdem man zuweilen lange gewartet hat, während zahlreiche Busse mit anderen Nummern vorbei gefahren sind, heißt es oft schnell einen Sitzplatz ergattern oder wenigsten schnell eine Möglichkeit sich gut festzuhalten, denn kaum hat der letzte Einsteigende den Fuß aus das Trittbrett gesetzt, geht die rasende, rumpelige Fahrt los. Unterschiedliche Fahrer üben unterschiedliche Fahrweisen aus, berüchtigt ist die Linie 8. Die Fahrscheinverkäuferin ist nicht selten die Partnerin des Chauffeurs, in den Ferien kann auch der Nachwuchs vorne mitfahren. Trotz allem bleibt Busfahren eine billige Fortbewegungart, bei der man was von der Stadt und dem Stadtleben der einfachen Leuten sieht.
Ich möchte noch darauf hinweisen, dass man als Senior gilt, wenn man das 60. Lebensjahr erreicht hat und damit nur den halben Preis zu zahlen hat. Wenn man sich also gegenüber der Busschaffnerin ausweist, zahlt man die Hälfte. Für einen Farang sieht das bei dem geringen Ticketpreis allerdings nicht gut aus. Hingegen bei Fahrten mit der U-Bahn, dem Airportlink und der BTS hat man nicht nur den Vorteil des halben Preises, sondern man muss auch nicht lange am Fahrscheinautomaten oder am Schalter anstehen.
In der U-Bahn bekommt man ohne Ausweis zeigen und mit einem Lächeln den Chip zum halben Preis für die entsprechende Distanz, wenn man sagt, dass man über 60 ist. Die Worte kann man sich auch auf Thai einprägen. Ein Versuch für Farangs, die älter aussehen als sie sind, kann nicht schaden. Oder man lässt sich für eine geringe Gebühr eine Seniorenkarte ausstellen (CHILD/ELDER - auf der Karte steht zwar 65 oder älter), die man dann immer wieder aufladen kann. Für den Airportlink gilt dasselbe. Die Seniorenkarte für die BTS gibt es leider nur für Thais. Aber es soll Farangs geben, die ihre betagte Partnerin vorschicken und sich so eine Karte besorgen. Für die entfällt dann das lästige Anstehen, Geldwechseln und Karte aus dem Automaten ziehen. Natürlich gibt es daneben noch Tageskarten und andere im Internet zu findende Vergünstigungen.
Ceterum censeo wasum esse del.
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Re: Leben in Bangkok
[quote="Khun Han";p=60555] Aber es soll Farangs geben, die ihre betagte Partnerin vorschicken und sich so eine Karte besorgen. Für die entfällt dann das lästige Anstehen, Geldwechseln und Karte aus dem Automaten ziehen. Natürlich gibt es daneben noch Tageskarten und andere im Internet zu findende Vergünstigungen.[/quote]
Altersarmut gepaart mit dem Umstand, dass Ruhestaendler die wenigste Zeit haben.
Aber hier zeigt es sich dann, dass eine Partnerin mit etlichen Jahen auf dem Buckel klare Vorteile gegenueber so einem jungen, blassen, daemlichen Pueppchen mit sich bringt.
Altersarmut gepaart mit dem Umstand, dass Ruhestaendler die wenigste Zeit haben.
Aber hier zeigt es sich dann, dass eine Partnerin mit etlichen Jahen auf dem Buckel klare Vorteile gegenueber so einem jungen, blassen, daemlichen Pueppchen mit sich bringt.