Hilfe für sterbende HIV positive Kambodschanerin?

...über Thailand, über Deutschland oder über irgendwas
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tomtom24
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Hilfe für sterbende HIV positive Kambodschanerin?

#1

Beitrag von tomtom24 »

Ich hab das jetzt in mehreren Foren gepostet, bitte nicht wundern. Es ist mir aber wichtig und vor allem brennt die Zeit... :wai:



Ich muss gleich vorwegschicken, die Sache eilt. Und ich bin aus mehreren Gründen bitter enttäuscht. Soviele verfluchte NGO´s sind im Land, die sich "Hilfe" auf ihre Fahnen geschrieben haben. Aber wieder einmal komme ich zu dem Schluß, es geht nur um die dicke Kohle. Ich finde zwar nette Blogbeiträge zu angeblichen HIV-Hospizen, aber Adressen, Telefonnummern usw. - nichts! Fehlanzeige.

Und sorry, in Regionen wie Sihanoukville sollte es so was geben und nicht nur die Hexenjäger für vermeintliche Pedos! :evil: Den Khmers selber attestier ich ein ebenfalls trauriges Zeugnis. Das geht aber aus der nachfolgenden Vorgeschichte hervor:

Einer meiner nachbarn hier, ain schon etwas älterer Italiener, hat im Laufe der Jahre bei seinen Besuchen eine junge Frau kennengelernt. Jetzt hat er sie durch Zufall wieder getroffen und sie mehr oder weniger von der Straße aufgelesen. Die Frau hatte sogar in der berüchtigten Chickenfarm, also der Straße am Hafen, als Prostituierte gearbeitet, was eh schon unterste soziale Schublade ist und selbst dort ist sie rausgeflogen, nachdem sie einfach nicht mehr konnte. Bringt kein Geld mehr, also Entsorgung :evil:

Er hatte sie dan ins staatliche Krankenhaus gebracht und wollte eigentlich schon abreisen. Dann hat er sie aber noch mal besuchen wollen und schlimmes gesehen: sie war nicht mehr auf dem Zimmer, sondern wurde irgendwo vor den Toiletten abgestellt in ihrem krankenbett, weil sie das bett vollgemacht hatte. Dann ist sie, wer weiß wie lange, in ihrem eigenen Schei** weiter vor sich hin wegitiert. Der ältere Herr hat sie dann erst mal gewaschen, umgezogen und zurecht gemacht. Dabei wurde er mehrmals von anderen Khmers angefahren, die könne doch wohl noch auf die Toilette gehen und solle hier nicht allen einen vorstinken.

Statt dass ihr Schwestern oder Pfleger geholfen hätten, sind alle auf Distanz gegangen und wollten sie aufgrund ihrer Erkrankung nicht anfassen :evil: :evil: :evil: Während er sie verrichtet hat, wurde ihm klargemacht, dass sie zu gehen hat. Er hat sie dann über Nacht mit nach hause genommen und gesagt, es ist überhaupt kein Problem gewesen: wenn sie eine Toilette braucht, hat sie sich gemeldet, er sie hingebracht, gewaschen und wieder zum Bett geführt. Problem: er ist selbst schon um die 70.

Aber es kommt ein weiteres Problem hinzu: ich habe ja noch ein Aüartment angemietet, wo nur zum Arbeiten gedacht war. Da hätte ich sie einquartiert und wir hätten oder würden uns um sie mutkümmern. Aber:

1.) brauchen wir trotzdem eine/n Khmer, weil ihr sonst die Ansprache fehlt, denn bei uns allen ist nicht so viel mit Khmer reden.

2.) falls sie stirbt - laut Azt wird sie das bald - ist davon auszugehen, dass diese Probleme machen wird, da bei sowas immer deftig abkassiert wird, bevor zur Pagode freigegeben. Es müsste also alles vorab hieb- und stcihfest sein. Denn sonst kommt sofort der Vorwurf "was musstet ihr sie ja auch aus dem krankenhaus holen!?!?" anstelle eines "Danke, dass wenisgstens Ihr Euch um unsere leute kümmert, wenn gar keiner mehr will"!!!!! :evil:

So, wie auch immer, das hier ist ein Aufruf mit der Bitte um ganz schnelle Hilfe. Wie wir es auch drehen, leider bedeutet das auch finazielle Hilfe, weil wir das alleine nicht hinbekommen (ich habe ja grade auch mein "Vietnam-Projekt"). Ich kann zwar Geld und Zeit locker machen, aber halt auch nicht genügend.

Es geht entweder um

a) ein Hospiz oder eine entsprechende Lokalität, die sie aufnimmt für die letzten Tage um...

b) Hilfe, falls wir sie selbst versorgen müssen, um...

um ihr wenigstens ein halbwegs würdiges Sterben zu ermöglichen.

I.)

Die Hilfe die wir brauchen (im vollen Umfang, wenn wir das selber durchziehen müssen):

1.) ganz klar etwas finanzielle Hilfe (ich werde das noch in allen mir bekannten Südostasien Foren posten)

2.) Hilfe, eine Pflegekraft zu finden, die halbwegs was kann und Khmer spricht und sich auch tatsächlich kümmert und mit ihr normal redet

3.) Hilfe in jedweder Form bezüglich Polizei und Ablauf nach ihrem Ableben (wie wir uns hier sichern können)

4.) Infos zu Pagode oder Verbrennung etc., an wen wir uns wenden müssen

Die finanzielle Hilfe würde das alles umfassen, wobei wir selbst natürlich auch unseren Obulus beitragen zuzüglich eigenen Einsatzes. Ich kann auch eine genaue, detailliert Aufstellung über andere Kosten veröffentlichen. Sämtliche Gelder werden zu hundert Prozent verwendet und kommen ausschließlich der Frau zugute (schliesslich zahlen wir selbst ja auch).

Allerdings brauche ich jetzt noch kein Geld. Dieser Aufruf käme dann, wenn wir die Pflege übernehmen müssen oder wenn das Krankenhaus oder Hospiz, welches wir zu finden hoffen, Geld für die Pflege bzw. Verbrennung fordert.

II.)

Im moment geht es vielmehr darum, für all die Fragen die ich habe, so schnell wie möglich antworten zu finden. Es zählt wirklich jede Stunde, denn laut Arzt dauert es wohl nur noch ein paar Wochen.

Medikamente hat sie (allerdings glaube ich nicht, dass es sich um die handelt, die die Krankheit rauszögern, also neuester Stand), vielmehr nur irgendwelcher Mist. Falls es nicht schon zu spät ist, wäre ich auch froh, zu erfahren, wie man an diese enorm lebensverlängernden Medikamente zu einigermaßen vernünftigen Preisen rankommt.

Ich bin wirklich für jede Hilfe ausgesprochen dankbar. Wenn es denn um Geld gehen sollte, schreib ich das nochmal. Also an dieser Stelle bitte kein Geld, weil ich gar nicht weiß, wie wir das alles machen können.

Vielen herzlichen Dank an alle, die uns helfen, schon im Voraus

Und an die ganzen NGO´s hier im Land: Ihr solltet Euch was in Grund und Boden schämen - ein Waisenhaus nach dem anderen aufmachen und für Waisenhaus tourismus sorgen, Männern eine Pädo-Hexenjagd zu bescheren, wenn sie nem Kind was ausgeben und ansonsten nur mit großer Klappe rumrennen. Ich hab das Internet abgesucht. Für jeden Mist find ich sofort Bankverbindungen zum Spenden, aber keine Adresse zu so nem Hospiz - Pfui! :evil:
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Jadefalke
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Re: Hilfe für sterbende HIV positive Kambodschanerin?

#2

Beitrag von Jadefalke »

@tomtom24
Nachdem ich gelesen habe was an anderer Stelle für ein Dreck geschrieben wird will ich dir wenigstens hier meine Hochachtung und meinen Respekt aussprechen !!
Leider lässt es weder mein Wissensstand über das Thema noch meine Geldbörse zu dir tatkräftiger zu helfen! Ich wollte dir aber wenigstens moralisch unter die Arme greifen.

Lass dich nicht fertig machen! :super:
Beste Grüße........Martin

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Mutig ist wer Durchfall hat und trotzdem furzt!!

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tomtom24
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Re: Hilfe für sterbende HIV positive Kambodschanerin?

#3

Beitrag von tomtom24 »

Das passt schon. Trotzdem danke :super:

Mal davon abgesehen, geht es wirklich erst mal um Infos. Was sollte ich jetzt nach Geld fragen, wenn ich

a) gar nicht weiss, wofür
b) ich es vielleicht selbst stemmen kann mit dem Italiener zusammen

edit: ich hab die Frau gestern das erste Mal gesehen und hätte mittlerweile auch Fotos machen können. Aber das will ich nicht. Das wäre ausschlachten...
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Re: Hilfe für sterbende HIV positive Kambodschanerin?

#4

Beitrag von tom »

Ich kann Dir leider ebenfalls weder zum Thema noch mit Geld weiterhelfen. Spontan kam mir die Idee, ob Du nicht vielleicht z.B. über Facebook Benjamin Prüfer kontaktieren könntest:

http://de-de.facebook.com/benjamin.pruefer" onclick="window.open(this.href);return false;

Seine Geschichte mit seiner HIV-kranken Frau wurde vor einiger Zeit ja von Detlef Buck verfilmt ("Wohin Du auch gehst"). Und im Film ging es ja auch darum, wie er seiner jetztigen Frau helfen konnte, als er erfuhr dass sie Aids hat.

Vielleicht eine blöde Idee, doch ich denke in Deiner Situation kannst Du es ja mal versuchen. Er hätte auf jeden Fall Adressen und vielleicht auch Ansprechspersonen (sofern er sie weitergeben will). Nützt's nix, schadet's nix...

Gruss Tom
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tomtom24
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Re: Hilfe für sterbende HIV positive Kambodschanerin?

#5

Beitrag von tomtom24 »

Das ist ne super Idee. Den werd ich auf jeden Fall kontaktieren, so wie auch schon bei anderen Adressen, die ich bekommen habe (nicht in jedem Forum wird mir zum Glück betteln unterstellt).

Wenn alles normal läuft, können wir uns selbst um alles kümmern. Das problem liegt woanders. ich hab in einem Absatz was vergessen (hab ich jetzt farblich dazu geschrieben):
falls sie stirbt - laut Azt wird sie das bald - ist davon auszugehen, dass diese (die Polizei) Probleme machen wird, da bei sowas immer deftig abkassiert wird, bevor zur Pagode freigegeben. Es müsste also alles vorab hieb- und stcihfest sein. Denn sonst kommt sofort der Vorwurf "was musstet ihr sie ja auch aus dem krankenhaus holen!?!?" anstelle eines "Danke, dass wenisgstens Ihr Euch um unsere leute kümmert, wenn gar keiner mehr will"!!!!! :evil:
Hintergrund: hat man in einem Gästehaus einen Toten (was aufgrund des Drogen- und Viagra Missbrauch leider recht häufig passiert) oder ist der Verstorbene zu Hause verstorben und nicht im Krankenhaus, dann kann man von der Polizei mit mehreren tausend Dollar zur Kasse gebeten werden (darauf hat sich das bezogen, anstelle Danke für die Hilfe zu sagen).

Und da ginge mir auch ganz schnell die Luft aus. Ein paar tausend Dollar hab ich schlicht nicht hier.

Es ist durchaus in Ordnung, wenn jemand nicht spenden könnte (ich würde nie schlecht denken) ausserdem geht es im Moment ja gar nicht darum, sondern nur unter bestimmten Umständen, und dann könnte ich ja alles belegen. Und das wären dann halt Summen, die mich auch ins Straucheln bringen. Ein paar hundert Dollar über die zeit - kein Problem.

Ausserdem weiss ich, dass das Leben in Europa genauso schwer ist. Und viele die hier sind, haben nur ne kleine Rente oder noch weniger. Aber zum Glück wird mir ja nicht in jedem Forum betteln gehen unterstellt :D )
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Re: Hilfe für sterbende HIV positive Kambodschanerin?

#6

Beitrag von Mandybaer »

Erst mal Respekt vor Deinem Engagement.
Es ist natürlich sehr schwer als Nichtkenner der örtlichen Gegebenheiten hier einen Ratschlag zu geben.
Von den Arbeiten der NGO,s halte ich übrigens auch gar nichts mehr, habe diese Scheinheiligkeiten selber
leider Live beim Tsunami erleben müssen, wo mir die ehrlichen, aus Überzeugung und Menschlickeit arbeitenden
Menschen richtig leid taten, weil sie von der Bürokratie, dem Unvermögen und der Präpotenz des Stammpersonals
machtlos ausgeliefert waren. :zorn:

Mein unmaßgeblicher Tip der vielleicht ein wenig helfen könnte ist, sich eventuell an den Vorstand des örtlichen Tempels
zu wenden und dort um Rat fragen. Die kennen sich in der Regel mit solchen Sachen aus.

Auf alle Fälle Respekt für Dein Engagement, ich denke, daß Du da wirklich jemanden sehr hilfst, in Würde sein
junges Leben zu beenden.


Und auch wenns kein Tausender wird, aber ein paar Euronen sind meinerseits immer drinnen.

Mandybär :wink:
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Re: Hilfe für sterbende HIV positive Kambodschanerin?

#7

Beitrag von catweazle »

tomtom24 hat geschrieben:wäre ich auch froh, zu erfahren, wie man an diese enorm lebensverlängernden Medikamente zu einigermaßen vernünftigen Preisen rankommt.
nach deutschland darf der kram nicht privat eingefuert werden
aber nach thailand?

ist nur so ne idee...
http://www.google.de/#hl=de&gs_nf=1&cp= ... 76&bih=693

ich hatte setzens in thailand bischen ausgesaeht... bis jetzt kann man aber noch nichts ernten
....es geht auch anders.
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Re: Hilfe für sterbende HIV positive Kambodschanerin?

#8

Beitrag von garni »

tomtom, es gibt seit ein paar Jahren die Bill Clinton Foundation in Cambodia. Geh mal auf deren HP:http://www.clintonhealthaccess.org/news ... n-cambodia
Die Medikamente kosten wohl nur 60 US pro Jahr und kommen aus Indien.

Wenn ich mal den Ullrich besuche ,sehe ich dich nun auch wieder!
Gruss Matti
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Re: Hilfe für sterbende HIV positive Kambodschanerin?

#9

Beitrag von tomtom24 »

So,

durch das Lostreten meiner Postings in verschiedenen Foren sind sehr viele Adressen und Kontakte zusammengekommen, die ich alle angeschrieben hatte die letzten Tage mit einer konkreten Schilderung und dem wo und allem drum and dran. Gleichzeitig haben wir hier in Sihanoukville bei einer Organisation den Druck erhöht.

Die haben sich einer dieser Adressen angenommen (irgendwas christliches, ich weiss jetzt nicht genau was, weil ich zahllose Emails verfasst habe). Heute waren sie da und haben alles in die Wege geleitet, dass sie morgen in ein Hospiz nach Phnom Penh verlegt wird. Das hat jetzt lediglich sehr viel Zeit, aber kaum finanziell gekostet und war es auf jeden Fall wert.

An dieser Stelle möchte ich mich bei allen bedanken, die mir Adressen und Kontakte haben zukommen lassen. Wie man sieht, geht helfen ab und zu auch ohne viel Geld. Alleine hätte ich das jedenfalls nicht geschafft. Danke an alle.
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Re: Hilfe für sterbende HIV positive Kambodschanerin?

#10

Beitrag von Jadefalke »

Freut mich sehr das so schnell geholfen werden konnte ! :super:

Stell doch mal ne Liste der Adressen und Kontakte zusammen und stell sie hier ein, vielleicht kann sie ja mal jemand brauchen!
Beste Grüße........Martin

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