Umweltkatastrophe im Golf von Mexiko

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Samuianer
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Re: Umweltkatastrophe im Golf von Mexiko

#31

Beitrag von Samuianer »

"n boeses Unglueck.... dafuer kann weder BP noch "die Amis", noch Obama was, was sollen die denn machen, versuchen jadie ganze Zeit das Bohrloch zu schliessen, klappt halt nicht!

De Russen haben Atom angeraten... aber dann gluehen ja die "Umweltschuetzer" wieder... die PTT Bohhrinsel "West Atlas " vor der Australiens Nordwestkueste, auch eine Tiefseefoerderplattform in der Timorsee, mit einem "Brunnen" in 3500 mtr. Tiefe!

Da entstand ein 30 km Oelteppich...

http://www.bloomberg.com/apps/news?pid= ... t1egBoCsL0

http://en.wikipedia.org/wiki/Montara_oil_spill


Die haben schon alle vergessen, aber das sind auch nicht die USA, kein Obama und kein British Petrol...das ging ganz still und leise durch die Medien...
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Volker
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Re: Umweltkatastrophe im Golf von Mexiko

#32

Beitrag von Volker »

Ob die was fuer das Unglueck koennen, weiss ich nicht. Ist halt Hochrisiko Technologie.
Aber das mit Hilfe der Kuestenwache Reporter behindert werden, ist eine Sauerei.
Naja, jedenfalls hat der Aufsichtsrat reagiert und den voellig ueberforderten Vorstandchef
als Krisenmanager entsorgt.
(Die Idee mit ins Borloch stopfen faengt an mir zu gefallen)
Mit Arbeit kann man sich den ganzen Tag versauen.
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Samuianer
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Re: Umweltkatastrophe im Golf von Mexiko

#33

Beitrag von Samuianer »

Extranjero hat geschrieben:Natuerlich koennen die was fuer das Unglueck. Saemtliche Sichderheitsstandards und Vorschriftgen wurden missachtet.
Die vorgeschreibenen Ventile wurden nciht eingebaut und es stand eben auch keine Ersatztechnik bereit.
Die Sicherheitsprotokolle hat man mal eben selbst ausgefuellt weil die Aufsichtsbehoerden bestochen waren.

Boeses, boeses Unglueck, wer haette das denn wissen sollen stimmt hier so ganz und gar nicht.
Wie ich schon geschrieben habe, der BP-Chef hat kurz vord em Unglueck fast seine ganzen Firmenaktien verkauft. Warum wohl?
Das war vorhersehbar und es wurde immer und immer wieder genau vor so einer Katastrophe gewarnt. Wer wollte konnnte das wissen.

Umso tiefer es geht umso riskanter wird es. Auch auf europaeischer seite geht man immer naeher an denh atlantischen Sockel ran. Von den geplanten Bohrungen in der Tiefsee vor Brasilien will iche rst gar nicht denken. Das ist alles absolut verantwortungslos, da diese Technik nicht mehr beherrschbar ist. Hinterher dann boeses boeses Loch, wir koennen alle nix dafeur und sind Unschuldslaemmer zieht nicht. Die gehoeren alle lebenslang in den Knast.

Was hat man frueher mit Brunnenvergiftern gemacht? Das wurde immer schon am haertesten bestraft, schaerfer als Mord.


Klar kann, wer will natuerlich auch so sehen, also aufhaengen, vieteilen, oder besser roesten, den Kerl, die Belegsschaft, die Unterlasser, alle erschiessen, vergasen, lebendig einbuddeln, in OEl ertraenken!

.... und dann mit denen das Bohrloch stopfen!


Bisschen weiter oben schreibt wer.... "Oel brauchen wir Alle" ... darum werden solche Risiken eingegangen... warum die "Sicherheit" kompromittiert wurde... das steht in den Sternen, aendert aber nichts an der Tatsache das sie das Ding nicht gestopft kriegen... :ohoh:
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Re: Umweltkatastrophe im Golf von Mexiko

#34

Beitrag von Rod Radomski »

Volker hat geschrieben:Das Land der unbegrenzten Moeglichkeiten.
Dazu noch das von der amerikanischen Kuestenwache geschuetzte Informationsmonopol BPs.
Vielleicht aendern die in 1-2 Jahren einfach ihren Firmennamen und machen in guter,
alter Manier weiter. Waere ja nicht der erste Fall, der so ablaeuft.
Klar machen sie so weiter, was sollen sie denn sonst machen ? Sich erschiessen ? Das ist deren Job, davon leben die. Genau wie die Banker, die vom Geldverleihen leben und von Wertpapierhandel, klar machen die auch so weiter, was bleibt ihnen sonst übrig.

Dann gibts die scheinheiligen Berichte im TV, wo dann wieder ölverschmierte Pelikane gezeigt werden und dann fahren die Redakteure mit ihren Autos nach Hause und die ganze Ölkatastrophe geht ihnen im Grunde am Arsch vorbei. Es ist doch alles nur noch eine einzige Heuchelei und das ist es doch, was einen so ankotzt.

Solange niemand bei sich selbst anfängt und auf sein Auto verzichtet, weniger Strom verbraucht usw. wird sich doch nie was ändern. Alle zeigen nur mit dem Finger auf andere.....die sind schuld, dass sind die Bösen, die müssen sich ändern. So wird das nichts.

Was haben sie damals gejammert, als Saddam in Kuwait die Ölfelder angezündet hat, da gabs auch die Bilder von den ölgetränkten Vögeln u. es wurde gejammert, was das Zeug hält. Einige Jahre später waren die Deutschen dagegen, dass so ein Verbrecher abgesetzt und vor Gericht gestellt wird. Ich glaube, von allen Völkern auf diesem Planeten sind die Deutschen mit Abstand die größten Heuchler und Lügner.

Traurig aber wahr, das ich das über meine eigenen Landsleute sagen muß.
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Re: Umweltkatastrophe im Golf von Mexiko

#35

Beitrag von Ron22 »

Vergangene Woche wurde durch ein Leck an einer Bohrplattform Öl an die ägyptischen Strände gespült. Davon betroffen waren die Baderegionen El Gouna und der Norden Hurghadas.
Laut Umweltministerium sind die Strandreinigungsarbeiten der Regierung jedoch mittlerweile fast komplett abgeschlossen. Es bestehen keine großen Beeinträchtigungen mehr für Gäste. Die Tauchschulen sind alle geöffnet und alle Tauchgänge werden durchgeführt. Beeinträchtigungen gibt es derzeit nicht.

Natürlich kein Vergleich zum Golf von Mexico, interessant daran ist nur, dass die Medien es erst aufgegriffen haben ( in geringem Masse ), als Urlauber zurück in die Heimat kamen und empört darüber berichteten bzw. Regressforderungen an die Veranstalter stellten.Wo es nur geht, wird totgeschwiegen.
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Rod Radomski
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Re: Umweltkatastrophe im Golf von Mexiko

#36

Beitrag von Rod Radomski »

Extranjero hat geschrieben:Obn wir alle das Oel tatsaechlich brauchen kann man durchaus hinterfragen. .
Natürlich brauchen wir das Öl. Ist ja schön und gut, dass man Autos auch mit Strom betreiben kann, aber dazu bedarf es erstmal einer Infrastruktur von Stromtankstellen. Batterie aufladen dauert ja schon mehrere Stunden.

Was die alle von dem Obama erwarten.... Die tun ja so, als ob das Jesus Christus ist, der einfach mal "Heile Heile Gänschen" sagt, und alles wird gut. Genauso wie mit New Orleans. Da war dann natürlich Bush schuld, wer sonst ?

Solche Katastrophen werden immer wieder passieren, was soll man sich da was vormachen. Allein schon durch die Bevölkerungsexplosion wird der Ölverbrauch explodieren, das ist doch klar.

Es wird auch immer wieder Börsencrashs geben, es gibt kein perfektes System, ist doch nicht schwer, das zu begreifen. Wer sein Geld in Aktien anlegt muß eben mit einem Totalverlust rechnen.

In Brasilien gehts gerade los mit den Tiefbohrungen im Meer. Solange sich damit viel Geld verdienen läßt, wird sich immer jemand finden, der es macht. Tja, der böse Kapitalismus ist schuld im Zweifelsfall. Wenn diese ganzen Schuldzuweisungen nur nicht so völlig abgedroschen wären, dass sie einem zu den Ohren rauskommen. Immer sind "die anderen" schuld.

Dabei will natürlich keiner zurückstecken. Warum gerade ich ? Ich brauche das Auto doch besonders dringend, Familie, Job, nee, ich kann auf keinen Fall auf das Auto verzichten.

Mein Geld bringe ich da hin, wo es die höchsten Zinsen gibt. Wenn es nen Crash gibt, sind die bösen Banker schuld. Und natürlich "Der Kapitalismus"...... Kotzwürg....ich kann es nicht mehr hören. Alle sind gierig wie nur was und jeder zeigt mit dem Finger auf den anderen, der soll gefälligst anfangen u. verzichten....

Fang bei dir selber an u. hör auf, mir die Ohren vollzujammern...... :wink:...kann ich nur sagen :kopfhau:
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Re: Umweltkatastrophe im Golf von Mexiko

#37

Beitrag von lorenzo »

Die negativen Auswirkungen und Schäden im Golf von Mexiko müssen astronomisch sein. Man kann sich das nur schwer vorstellen. Da schießt seit Wochen ungehindert Unmengen von Öl in den Golf von Mexiko.


Herbe Schlappe für Barack Obama: Ein Bundesrichter hat das sechsmonatige Verbot von Erdölbohrungen im Golf von Mexiko aufgehoben. Mehrere Firmen hatten gegen das vom US-Präsidenten verhängte Moratorium geklagt. Das Weiße Haus will das Urteil anfechten.

Aber die Bohrungen gehen lt. Gerichtsbeschluß weiter
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Samuianer
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Re: Umweltkatastrophe im Golf von Mexiko

#38

Beitrag von Samuianer »

Extranjero hat geschrieben:Obn wir alle das Oel tatsaechlich brauchen kann man durchaus hinterfragen. Denn es stehen eigentlich fuer so gut wie alle Anwendungen Alternativen bereit. Autos koennen auch mit Elektromotoren fahren, ging schon vor hundert Jahren. Dieselloks gelten im Vergleich zu elektrischen ja auch nicht gerade als der neueste Stand der Technik. Den Strom koennte man laengst aus umweltvdertraeglicehn TEchnikeln gewinnen, Kohle und Atom brauchts dafuer laengst nicht mehr.

In der Chemie findet auch gerade eine REvolution statt, Bio ist angesagt. Die grossen Konzerne scheinen die Umstellung aber wieder mal zu verschlafen. In allerspaetestens 20 Jahren wird mana uch hier kein Oel mehr brauchen.

An sich ist der stoff eh viel zu kostbar als alles was in zig Jahrmillionen davon entstanden ist innerhalb von hundert Jahren durch den Schornstein zu jagen. Das ist doch der helle Wahnsinn. Ueber soviel Bescheuiertheit wird man sich in hundert Jahren nur noch kopfschuetteln errinnern.

Wie gesagt, an der Technik liegts nicht. Einzig an Firmeninteressen. Wirklich brauchen tut man das Oel fuer Medizin und gewisse Spezialchemie. Das wars aber auch schon.


Wind"kraft"anlagen was?

Solarfarmen

Batterien- weisst du wie giftig die sind wenn sie mal entsorgt werden muessen?

Irgendwas stimmt nicht, diese Gehetze auf "die Grosskonzerne".. und dann vielleicht selbst'n Job bei Bayer...
Ich bin mir sicher, das wenn es saubere, machbare, ganuso BILLIGE Energie als das z.Zt. das Oel ist wurde das auch umgesetzt werden - den rest halte ich (sorry, fuer gruenes, Komplementaerfarbe rot, Gejaule)

Glaubs mir, ist einfach etwas was ich mir nicht vorstellen kann.... weil Alle gern Geschaefte machen ... ganz einfach haetten "die Amis" da die Finger drauf, wuerden das die Russen versuchen, wenn die lieber ihr Gas verkaufen wollen.. dann halt die Chinese, die Inder, Brasilien... ALLE brauchen dringend Energie und reichlich davon, je billiger desto bessser und da scheint es neben Wasserkraft... Gezeitenkraftwerke und die paar Windmuehlen halt erstmal nichts besseres als eben Oel und Gaz zu geben un dwie bei der Luftfahrt alle paar Jahre mal einen massiven Unfall....ist aber auch Natur, nur eben halt ganz schoen klebrig und zaeh das Zeugs..und halt nicht nur der Treibstoff fuer Verbrennungsmaschinen, aber das weisst du ja, was so alles aus dem Zeugs, von Laptopgehaeuse, zur Tupperware, Verbandsmaterial, ueber Medikamente, bis hin zu Strassendecken alles gemacht wird...
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Re: Umweltkatastrophe im Golf von Mexiko

#39

Beitrag von Rod Radomski »

Samuianer hat geschrieben:
Glaubs mir, ist einfach etwas was ich mir nicht vorstellen kann.... weil Alle gern Geschaefte machen ... ganz einfach haetten "die Amis" da die Finger drauf, wuerden das die Russen versuchen, wenn die lieber ihr Gas verkaufen wollen.. dann halt die Chinese, die Inder, Brasilien... ALLE brauchen dringend Energie und reichlich davon, je billiger desto bessser und da scheint es neben Wasserkraft... Gezeitenkraftwerke und die paar Windmuehlen halt erstmal nichts besseres als eben Oel und Gaz zu geben un dwie bei der Luftfahrt alle paar Jahre mal einen massiven Unfall....ist aber auch Natur, nur eben halt ganz schoen klebrig und zaeh das Zeugs..und halt nicht nur der Treibstoff fuer Verbrennungsmaschinen, aber das weisst du ja, was so alles aus dem Zeugs, von Laptopgehaeuse, zur Tupperware, Verbandsmaterial, ueber Medikamente, bis hin zu Strassendecken alles gemacht wird...
Klar, alle wollen Geld verdienen, je mehr, desto besser. Deswegen bauen die auch Windparks in Brandenburg, wo das ganze Jahr über kein Lüftchen sich rührt. Das wird alles hochsubventioniert, ob die Kilowattstunde am Ende 10 € kostet, ist denen doch wurscht, sie verdienen viel Geld damit und es schafft Arbeitsplätze.

Hauptsache da steht "BIO" drauf und "UMWELTFREUNDLICH", damit kannste Riesengewinne machen, das kaufen die Leute wie blöde, sie sind es ja auch, denn selber mal kurz nachdenken ist ja anstrengend.

Die Konzerne würden auch die AKWs abschalten, wenn sie Kohle dafür kriegen und den Strom bei den Franzosen kaufen und mit Riesengewinnen an die doofen Deutschen verkaufen, die wollen es doch schließlich so. Das ist doch den Stromkonzernen völlig egal.

Bezahlen muß es alles der Kunde, das sollte sich mal jeder klarmachen. Solaranlagen, die mangels Sonnenschein kaum Strom produzieren, Windanlagen bauen wo kein Lüftchen weht, egal, ist doch UMWELTFREUNDLICH, egal was es kostet.

Im Grunde ist es das Geschäft mit der Dummheit, die Leute werden verarscht dass sich die Balken biegen, aber egal, es merkt ja keiner und die Deppen wollen es ja selber so haben. So haben sie dann ihr reines Gewissen (Tante Clementine hat es abgesegnet) und können ruhig und selbstzufrieden leben.

Tja, für unbequeme Wahrheiten bin wohl immer noch ich zuständig, da hab ich ein Monopol drauf :jump:
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Re: Umweltkatastrophe im Golf von Mexiko

#40

Beitrag von Rod Radomski »

Wie abgrundtief blöde die Grünen sind, sieht man hier mal wieder. Die wollen BP boykottieren, in die Pleite treiben. Und von was sollen die dann die Schäden bezahlen, die sie angerichtet haben ?

Mein Gott, diese Volldeppen müßten tatsächlich verboten werden, so abgrundtief bescheuert kann man doch nicht mehr sein ! :heul:
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