Auflockerung :-)

Musik, Bilder, Videos, TV-Tips
Forumsregeln
Bitte unbedingt vor einer Registrierung/Anmeldung lesen.
Benutzeravatar

Topic author
hippo
† RIP - Immer bei uns
Beiträge: 5284
Registriert: 03.06.2010 13:41
Wohnort: Berlin - Tempelhof
Hat sich bedankt: 301 Mal
Danksagung erhalten: 1245 Mal

Re: Auflockerung :-)

#921

Beitrag von hippo »

Aus gegebenem Anlass.....


Auch der Weihnachtsmann kann mal 'nen schlechten Tag haben...

Es war einmal vor langer Zeit kurz vor Weihnachten, als der Weihnachtsmann
sich auf den Weg zu seiner alljährlichen Reise machen wollte, aber nur auf
Probleme stieß:

Vier seiner Elfen feierten krank, und die Aushilfs-Elfen kamen mit der
Spielzeugproduktion nicht nach. Der Weihnachtsmann begann schon den Druck zu
spüren, den er haben würde, wenn er aus dem Zeitplan geraten sollte.

Dann erzählte ihm seine Frau, dass Ihre Mutter sich zu einem Besuch
angekündigt hatte; die Schwiegermutter hat dem armen Weihnachtsmann gerade
noch gefehlt! Als er nach draußen ging, um die Rentiere aufzuzäumen,
bemerkte er dass drei von ihnen hochschwanger waren und sich zwei weitere
aus dem Staub gemacht hatten, der Himmel weiß wohin. Welch Katastrophe!

Dann begann er damit, den Schlitten zu beladen, doch eines der Bretter brach
und der Spielzeug fiel so zu Boden, dass das meiste Spielzeug zerkratzt
wurde - Shit!

So frustriert, ging der Weihnachtsmann ins Haus, um sich eine Tasse mit
heißem Tee und einem Schuss Rum zu machen, jedoch musste er feststellen,
dass seine Elfen den ganzen Schnaps versoffen hatten - ist 'ja mal wieder
typisch! In seiner Wut glitt ihm auch noch die Tasse aus den Händen, und
zersprang in tausend kleine Stücke über den ganzen Küchenboden verteilt.
Jetzt gab's natürlich Ärger mit seiner Frau. Als er dann auch noch
feststellen musste, dass Mäuse seinen Weihnachts-Stollen angeknabbert
hatten, wollte er vor Wut fast platzen. Da klingelte es an der Tür.

Er öffnete und da stand ein kleiner Engel mit einem riesigen Weihnachtsbaum.
Der Engel sagte sehr zurückhaltend: "Frohe Weihnachten, lieber
Weihnachtsmann, ist das nicht ein schöner Tag? Ich habe hier einen schönen
Tannenbaum für dich. Wo soll ich den jetzt hinstecken?"

Und so hat die Tradition von dem kleinen Engel auf der Christbaumspitze
begonnen.





Zwei Bauern fahren zum Tanken. An der Tankstelle hängt ein Zettel mit der
Aufschrift: Großes Gewinnspiel! Kostenloser Sex zu gewinnen! Die beiden
gehen zum Bezahlen und fragen was man tun muss, um zu gewinnen. "Ganz
einfach", sagt der Tankwart. "Ich denke mir eine Zahl zwischen 1 und 10 und
wenn sie diese erraten, dann haben sie gewonnen." - "Fünf", rät der eine
Bauer. "Tut mir leid, es war die Vier. Sie haben leider nichts gewonnen."
Einige Tage später versucht es der andere Bauer auch, aber verliert
ebenfalls. Daraufhin meint er zu dem ersten: "Weißt du, ich glaube irgendwie
ist was faul an dem Spiel!" "Das glaube ich nicht", meint der erste, "meine
Frau hat nämlich letzte Woche schon zwei Mal gewonnen."
I'm not crazy. My reality is just different from yours.
Benutzeravatar

Topic author
hippo
† RIP - Immer bei uns
Beiträge: 5284
Registriert: 03.06.2010 13:41
Wohnort: Berlin - Tempelhof
Hat sich bedankt: 301 Mal
Danksagung erhalten: 1245 Mal

Re: Auflockerung :-)

#922

Beitrag von hippo »

Ein schlankes, hoch gewachsenes junges Maedchen kann sich beim
Schuhkauf nicht entscheiden.
Sie erklaert:
"Flach muessen sie sein."
Will die Verkaeuferin wissen:
"Und sonst, Farbe, Modell?"
Darauf die Kundin:
"Ganz egal."
"Wozu muessen sie denn passen?"
---"Zu einem kleinen dicken Chef!"





Ein Melonenzüchter ärgert sich darüber, daß die Kinder immer seine Melonen
klauen.
Eines Tages wird es ihm zu bunt und er stellt ein Schild mit der Aufschrift:
'Vorsicht! Eine der Melonen ist vergiftet' auf.
Am Abend sieht er, wie die Kinder das Schild lesen und sofort wegrennen.
Als er am nächsten Morgen nachsehen will, ob wirklich noch alle Melonen da
sind, entdeckt er einen Zettel mit der Aufschrift:
"Jetzt sind es zwei...".
I'm not crazy. My reality is just different from yours.
Benutzeravatar

Topic author
hippo
† RIP - Immer bei uns
Beiträge: 5284
Registriert: 03.06.2010 13:41
Wohnort: Berlin - Tempelhof
Hat sich bedankt: 301 Mal
Danksagung erhalten: 1245 Mal

Re: Auflockerung :-)

#923

Beitrag von hippo »

Karl lädt seine Frau in das teuerste Restaurant der Stadt ein. Als sie
gerade beim Bestellen sind, kommt eine hübsche junge Frau auf Karl zu,
umarmt und küsst ihn, wirft dessen Frau einen kühlen Blick zu und
verschwindet wieder. Karls Frau darauf verdattert: "Wer war, in Gottes
Namen, denn die eben?" Karl bleibt cool: "Die? Meine Freundin!" Schockiert
fordert seine Frau die Scheidung. Karl meint daraufhin ruhig: "Wenn Du auf
mein Geld, meine Yacht, das Ferienhaus und den Porsche verzichten willst -
O.K." Die Frau wird nachdenklich und entdeckt ein paar Tische weiter Otto,
einen gemeinsamen Freund. "Karl, ist das nicht Otto?" - "Ja!" - "Das ist
aber nicht seine Frau..." Darauf Karl genüsslich: "Nein, seine Freundin!"
Karls Frau überlegt kurz und sagt verächtlich: "Aber unsere Freundin ist
hübscher, gell?"





Ein Schiffbrüchiger strandet auf einer einsamen Insel. Außer ihm gibt es
dort nur noch eine Herde Schweine und einen Schäferhund, der sie bewacht.
Nach zwei Wochen da braucht der Schiffbrüchige mal was zum "entladen" und
sucht die Herde auf, um sich eine Sau vorzunehmen. Doch gerade als er
loslegen will, kommt der Schäferhund und vertreibt ihn. Er nimmt den Hund
ans andere Ende der Insel und legt ihm dort einen Haufen Fische hin, um ihn
abzulenken, rennt zurück zur Herde - aber im letzten Moment kommt ihm der
Hund wieder dazwischen. Und so geht das jeden Tag: Hund nehmen, am anderen
Inselende anbinden zurück zur Herde, doch der Hund hat sich wieder
losgerissen und fährt ihm dazwischen, usw.... Doch eines Tages ereignet sich
wieder ein Schiffsunglück. Einzige Überlebende ist eine junge Frau, die
splitternackt an den Strand gespült wird. Der Mann hin, macht
Wiederbelebung - endlich schlägt sie die Augen auf und sagt: "Mein Retter,
Dir verdanke ich mein Leben, Du kannst alles mit mir machen, was Du willst"
Der Mann überlegt kurz und sagt: "Ja, eigentlich könntest Du mal für ne
halbe Stunde mit dem Hund spazieren gehen..."
I'm not crazy. My reality is just different from yours.
Benutzeravatar

Topic author
hippo
† RIP - Immer bei uns
Beiträge: 5284
Registriert: 03.06.2010 13:41
Wohnort: Berlin - Tempelhof
Hat sich bedankt: 301 Mal
Danksagung erhalten: 1245 Mal

Re: Auflockerung :-)

#924

Beitrag von hippo »

"Folgendes ist einem echten Menschen tatsächlich passiert, und dieser Mensch bin ich. Ich musste mit dem Zug verreisen. Es war im April 1976 in Cambridge in England. Ich war etwas zu früh auf dem Bahnhof, weil ich mich in der Abfahrtszeit geirrt hatte. Also kaufte ich mir eine Zeitung, um das Kreuzworträtsel zu lösen, eine Tasse Kaffee und eine Packung Kekse.

Ich setzte mich an einen Tisch. Stellen Sie sich die Szene bitte genau vor. Es ist sehr wichtig, dass Sie sich ein deutliches Bild davon machen. Da ist der Tisch, die Zeitung, die Tasse Kaffee, die Packung Kekse. Mir gegenüber sitzt ein Mann, ein vollkommen normal aussehender Mann in einem Straßenanzug und mit einer Aktentasche. Er sah nicht so aus, als würde er etwas Verrücktes machen. Doch dann machte er dies: Er beugte sich plötzlich vor, griff sich die Packung Kekse, riss sie auf, nahm einen Keks heraus und aß ihn.

Das, muss ich gestehen, ist genau die Sorte Verhalten, mit der Briten ganz schlecht umgehen können. Nichts in unserer Herkunft, Ausbildung oder Erziehung lehrt uns, wie man mit jemandem umgeht, der einem am helllichten Tag gerade Kekse geklaut hat.
Sie wissen, was passieren würde, wenn das in South Central Los Angeles geschehen wäre. Ganz schnell wären Schüsse gefallen, Hubschrauber gelandet, CNN, na, Sie wissen schon...

Aber schließlich tat ich das, was jeder heißblütige Engländer getan hätte: Ich ignorierte es. Ich starrte in die Zeitung, trank einen Schluck Kaffee, versuchte mich vergeblich an dem Kreuzworträtsel und dachte: Was soll ich bloß tun?

Schließlich dachte ich mir: Geht nicht anders, ich muss einfach irgendetwas tun, und bemühte mich sehr angestrengt, keine Notiz davon zu nehmen, dass das Päckchen rätselhafterweise schon geöffnet war. Ich nahm mir einen Keks.

Jetzt habe ich's ihm aber gezeigt, dachte ich. Doch nein, denn einen Augenblick später tat er es wieder. Er nahm sich sogar noch einen Keks.

Da ich schon beim ersten Mal nichts gesagt hatte, war es beim zweiten Mal irgendwie noch schwieriger, das Thema anzuschneiden. "Entschuldigen Sie, ich habe zufällig bemerkt..."

Also wirklich, so geht das einfach nicht.

Aber so aßen wir die ganze Packung. Wenn ich sage, die ganze Packung, meine ich, es waren im Ganzen etwa nur acht Kekse, aber mir kam es wie eine Ewigkeit vor. Er nahm sich einen Keks, ich nahm mir einen, er nahm sich einen, ich nahm mir einen.

Als wir fertig waren, stand er endlich auf und ging weg. Na schön, wir warfen einander vielsagende Blicke zu, dann ging er weg, und ich atmete erleichtert auf und lehnte mich zurück.

Wenig später fuhr mein Zug ein, ich trank schnell meinen Kaffee aus, stand auf, nahm die Zeitung, und unter der Zeitung lagen meine Kekse. Besonders gut gefällt mir an dieser Geschichte die Vorstellung, dass seit einem Vierteljahrhundert irgendwo in England ein ganz normaler Mensch herumläuft, der genau dieselbe Geschichte erlebt hat. Nur fehlt ihm die Pointe."


"Kekse", eine Anekdote von Douglas Adams, erzählt im Rahmen einer Rede bei Embedded Systems, 2001.
Veröffentlicht in "Lachs im Zweifel", Heyne-Verlag München.
I'm not crazy. My reality is just different from yours.
Benutzeravatar

Topic author
hippo
† RIP - Immer bei uns
Beiträge: 5284
Registriert: 03.06.2010 13:41
Wohnort: Berlin - Tempelhof
Hat sich bedankt: 301 Mal
Danksagung erhalten: 1245 Mal

Re: Auflockerung :-)

#925

Beitrag von hippo »

Modernes Weihnachten

Wie Weihnachten 2010 im Internet gezeigt hat, heißt Weihnachten nicht mehr
Weihnachten, sondern X-mas, folglich muß der Weihnachtsmann auch X-man
heißen! Da X-mas 2011 quasi schon vor der Tür steht, ist es höchste Zeit,
mit der Weihnachtsvorbereitung zu beginnen - Verzeihung: das diesjährige
Weihnachts-Roll-Out zu starten und die Christmas-Mailing-Aktion just in time
vorzubereiten. Hinweis: Die Kick-off-Veranstaltung (früher 1. Advent) für
die diesjährige SANCROS (SANta Claus ROad Show) wird vorverlegt und findet
bereits am 29. November 2011 statt. Das offizielle Come-Together des
Organizing Committees unter Vorsitz des CIO (Christmas Illumation Officer)
wurde bereits am 1. August 2011 abgehalten. Erstmals haben wir ein
Projektstatus-Meeting vorgeschaltet, bei dem eine in Workshops entwickelte
"To-Do-Liste" und einheitliche Job Descriptions erstellt wurden. Dadurch
sollen klare Verantwortungsbereiche, eine powervolle Performance des
Kundenevents und optimierte Geschenk-Allocation geschaffen werden, was
wiederum den Service Level erhöht und außerdem hilft, "X-mas" als Brandname
global zu implementieren. Dieses Meeting diente zugleich dazu, mit dem
Co-Head Global Christmas Marketer (Knecht Ruprecht) die Ablauf-Organisation
abzustimmen, die Geschenk-Distribution an die zuständigen
Private-Schenking-Centers sicherzustellen und die Zielgruppen klar zu
definieren. Erstmals sollen auch sogenannte Geschenk-Units über das Internet
angeboten werden.

Die Service-Provider (Engel, Elfen und Rentiere) wurden bereits via
Conference Call virtuell informiert und die Core Competences vergeben. Ein
Bündel von Incentives und ein separater Team-Building-Event an geeigneter
Location sollen den Motivationslevel erhöhen und gleichzeitig helfen, eine
einheitliche Corporate Culture samt Idendity zu entwickeln. Der Vorschlag,
jedem Engel einen Coach zur Seite zu stellen, wurde aus Budgetgründen
zunächst gecancelt. Statt dessen wurde auf einer zusätzlichen Client
Management Conference beschlossen, in einem Testbezirk als Pilotprojekt eine
Hotline für kurzfristige Weihnachtswünsche einzurichten, um den Added Value
für die Beschenkten zu erhöhen.

Durch ein ausgeklügeltes Management Information System (MISt) ist auch
Benchmark-orientiertes Controlling für jedes Private-Schenking-Center
möglich. Nachdem ein neues Literatur-Konzept und das Layout-Format von
externen Consultants definiert wurde, konnte auch schon das diesjährige
Goldene Buch (Golden Book Release 99.1) erstellt werden. Es erscheint als
Flyer, ergänzt um ein Leaflet und einen Newsletter für das laufende
Updating. Hochauflagige Lowcost-Giveaways dienen zudem als Teaser und
flankierende Marketingmaßnahme.

Ferner wurde durch intensives Brain Storming ein Konsens über das Mission
statement gefunden. Es lautet "Let's keep the candles burning" und ersetzt
das bisherige "Frohe Weihnachten". Santa Claus hatte zwar anfangs Bedenken
angesichts des Corporate-Redesigns, akzeptierte letztlich den gerelaunchten,
progressiven Consulting-Ansatz und würdigte das Know-how seiner
Investor-Relation-Manager.










Zwei verschiedene Tagebücher über den selben Abend ...


Ihr Tagebuch:

Am Samstag Abend hat er sich echt komisch verhalten. Wir wollten noch
auf ein Bier ausgehen. Ich war den ganzen Tag mit meinen Freundinnen
beim Einkaufen und kam deswegen zu spät - womöglich war er deswegen
sauer. Irgendwie kamen wir gar nicht miteinander ins Gespräch, so dass
ich vorgeschlagen habe, dass wir woanders hingehen, wo man sich besser
unterhalten kann. Er war zwar einverstanden, aber blieb so schweigsam
und abwesend. Ich fragte, was los ist, aber er meinte nur "nichts".

Dann fragte ich, ob ich ihn vielleicht geärgert habe. Er sagte, dass es
nichts mit mir zu tun hat, und dass ich mir keine Sorgen machen soll.
Auf der Heimfahrt habe ich ihm dann gesagt, dass ich ihn liebe, aber er
fuhr einfach weiter. Ich versteh ihn einfach nicht, warum hat er nicht
einfach gesagt "ich liebe Dich auch". Als wir nach Hause kamen, fühlte
ich, dass ich ihn verloren hatte, dass er nichts mehr mit mir zu tun
haben wollte. Er saß nur da und schaute fern - er schien weit weg und
irgendwie abwesend. Schließlich bin ich dann ins Bett gegangen.

Er kam 10 Minuten später nach und zu meiner Überraschung hat er auf
meine Liebkosungen reagiert und wir haben uns geliebt. Aber irgendwie
hatte ich immer noch das Gefühl, dass er abgelenkt und mit seinen
Gedanken weit weg ist. Das alles wurde mir zu viel, so dass ich
beschlossen habe, offen mit ihm über die Situation zu reden, aber da war
er bereits eingeschlafen. Ich habe mich in den Schlaf geweint. Ich weiß
nicht mehr weiter. Ich bin fast sicher, dass er eine andere hat. Mein
Leben hat keinen Sinn mehr.


Sein Tagebuch:

Heute hat der BVB verloren, aber wir hatten prima Sex.
Zuletzt geändert von hippo am 13.12.2011 06:49, insgesamt 1-mal geändert.
I'm not crazy. My reality is just different from yours.
Benutzeravatar

Topic author
hippo
† RIP - Immer bei uns
Beiträge: 5284
Registriert: 03.06.2010 13:41
Wohnort: Berlin - Tempelhof
Hat sich bedankt: 301 Mal
Danksagung erhalten: 1245 Mal

Re: Auflockerung :-)

#926

Beitrag von hippo »

Ich war sehr glücklich. Ich war so glücklich wie ich es mir nur vorstellen konnte. Über ein Jahr war ich mit meiner Lieben zusammen und wir entschieden uns zu heiraten.

Meine Eltern waren wirklich begeistert und halfen bei allen Vorbereitungen für unser gemeinsames Leben, Freunde freuten sich. Meine Auserwählte war wie die Erfüllung meiner schönsten Träume.

Nur eine Sache ließ mich nicht in Ruhe, quälte mich und raubte mir den Schlaf: ihre jüngere Schwester. Meine zukünftige Schwägerin war 20 Jahre alt, kleidete sich in überaus enge Miniröcke und kurze Blusen, die die Rundungen ihres jungen und wunderschönen Körpers besonders betonten.

Wenn ich im Wohnzimmer auf dem Sofa saß, bückte sie sich scheinbar zufällig des Öfteren wegen irgendetwas, und ich hatte ohne hinstarren zu müssen einen angenehmen Anblick ihrer Höschen. Das konnte jedoch kein Zufall sein, denn sie benahm sich so nie im Beisein anderer.

Eines Tages rief mich die Schwester meiner zukünftigen Frau an und bat mich auf dem Nachhauseweg bei ihr vorbeizukommen, um mir die Hochzeitseinladungen anzusehen. Als ich zu ihr kam war sie alleine im Haus.

Sie kam zu mir, so nahe, dass ich den süßen Duft ihres Parfums riechen konnte. Sie flüsterte, dass ich zwar bald heiraten würde, sie aber ein so großes Verlangen nach mir hätte und fühlte, dieses Gefühl nicht unterdrücken zu können und wollte es auch gar nicht.

Sie sagte, sie will sich mit mir lieben. Nur dieses eine Mal. Bevor ich ihre Schwester zur Frau nehmen würde und ihr ewige Liebe und Treue schwören würde bis uns der Tod scheidet. Ich war wie gelähmt. Ich konnte nicht ein einziges Wort aus mir herausbrigen.

Sie sagte: "Ich gehe jetzt nach oben, in den Schlafraum. Wenn du willst, komm zu mir und nimm mich. Ich werde nicht lange warten." Wie versteinert stand ich da und betrachtete sie, wie sie die Treppen hinaufstieg und dabei verführerisch ihre Hüfte bewegte. Oben angekommen zog sie ihr Höschen aus und warf es in meine Richtung.

Einen Augenblick stand ich so da, drehte mich dann um und ging zur Eingangstür. Ich öffnete sie und ging aus dem Haus direkt zu meinem Auto. Vor dem Haus stand mein zukünftiger Schwiegervater mit Tränen in den Augen. Er umarmte mich und sagte: "Wir sind so stolz auf dich, dass du unseren kleinen Test bestanden hast. Wir können uns für unsere Tochter keinen besseren Schwiegersohn vorstellen!"

Und die Moral von der Geschicht': Habe deine Kondome immer im Auto!
I'm not crazy. My reality is just different from yours.
Benutzeravatar

Topic author
hippo
† RIP - Immer bei uns
Beiträge: 5284
Registriert: 03.06.2010 13:41
Wohnort: Berlin - Tempelhof
Hat sich bedankt: 301 Mal
Danksagung erhalten: 1245 Mal

Re: Auflockerung :-)

#927

Beitrag von hippo »

DIE GESCHICHTE VOM SINN DES LEBENS

Ein Investmentbanker stand in einem kleinen mexikanischen Fischerdorf am
Pier und beobachtete, wie ein kleines Fischerboot mit einem
Fischer an Bord anlegte.

Er hatte einige riesige Thunfische geladen. Der Banker gratulierte dem
Mexikaner zu seinem prächtigen Fang und fragte, wie lange er dazu gebraucht
hatte. Der Mexikaner antwortete: "Ein paar Stunden nur. Nicht lange."

Daraufhin fragte der Banker, warum er denn nicht länger auf See geblieben
ist, um noch mehr zu fangen. Der Mexikaner sagte, die Fische reichen ihm,
um seine Familie die nächsten Tage zu versorgen.

Der Banker wiederum fragte: "Aber was tun sie denn mit dem Rest des
Tages?" Der mexikanische Fischer erklärte: "Ich schlafe morgens aus, gehe
ein bisschen fischen; spiele mit meinen Kindern, mache mit meiner Frau
Maria nach dem Mittagessen eine Siesta, gehe ins Dorf spazieren, trinke
dort ein Gläschen Wein und spiele Gitarre mit meinen Freunden. Sie
sehen,ich habe ein ausgefülltes Leben".

Der Banker erklärte: "Ich bin ein Harvard-Absolvent und könnte ihnen ein
bisschen helfen. Sie sollten mehr Zeit mit Fischen verbringen und von dem
Erlös ein größeres Boot kaufen. Mit dem Erlös hiervon wiederum könnten sie
mehrere Boote kaufen, bis Sie eine ganze Flotte haben. Statt den Fang an
einen Händler zu verkaufen, könnten Sie direkt an eine Fischfabrik
verkaufen und schließlich eine eigene Fischverarbeitungsfabrik eröffnen. Sie
könnten Produktion, Verarbeitung und Vertrieb selbst kontrollieren. Sie
könnten dann
dieses kleine Fischerdorf verlassen und nach Mexiko City oder Los Angeles
und vielleicht sogar New York City umziehen, von wo aus Sie dann ihr
florierendes Unternehmen leiten."

Der Mexikaner fragte: "Und wie lange wird dies alles dauern?" Der Banker
antwortete: "So etwa 15 bis 20 Jahre."

Der Mexikaner fragte: "Und was dann?"

Der Banker lachte und sagte:"Dann kommt das Beste. Wenn die Zeit reif ist,
könnten sie mit ihrem Unternehmen an die Börse gehen; ihre Unternehmensteile
verkaufen und sehr
reich werden. Sie könnten Millionen verdienen."

Der Mexikaner sagte: "Millionen. Und dann?" Der Banker sagte: "Dann könnten
Sie aufhören zu arbeiten. Sie könnten in ein kleines Fischerdorf an der
Küste ziehen, morgens lange ausschlafen, ein bisschen fischen gehen, mit
ihren Kindern spielen, eine Siesta mit ihrer Frau machen, in das Dorf
spazieren, am Abend ein Gläschen Wein genießen und mit ihren Freunden
Gitarre spielen."
I'm not crazy. My reality is just different from yours.
Benutzeravatar

Topic author
hippo
† RIP - Immer bei uns
Beiträge: 5284
Registriert: 03.06.2010 13:41
Wohnort: Berlin - Tempelhof
Hat sich bedankt: 301 Mal
Danksagung erhalten: 1245 Mal

Re: Auflockerung :-)

#928

Beitrag von hippo »

Bitte verbreitet diese Meldung und stellt sicher, daß jeder am Kommenden
Freitag teilnimmt:

(dpa Tokyo)

Die Staatsoberhäupter der Welt bitten um Unterstützung im Kampf gegen den
Terror, dagegen zu demonstrieren. Es ist eine allgemein bekannte Tatsache,
daß die Taliban gegen jeglichen Alkoholkonsum sind und das Anschauen
nackter Frauen für eine Sünde halten. Aus diesem Grund sollen am Freitag ab
09:00 Uhr alle Frauen nackt durch die Büros laufen, während die Männer
dabei zuschauen und Bier trinken. Auf diese Weise wird unsere Abscheu gegen
die Taliban am besten zum Ausdruck gebracht und hilft gleichzeitig die
Terroristen unter uns zu entdecken (jeder, der sich nicht an dieser Aktion
beteiligt, entlarvt sich selbst als Terrorist, wird öffentlich denunziert.
Ihre Anstrengungen werden im Namen der gesamten freien,
demokratischen Welt gewürdigt.

Danke!





Papst und Sauna...
Bei einem Rundgang durch Rom entdeckt der Papst eine Sauna. "Doa möchte ich
moal hineiin!", spricht er. "Lieber nicht.." spricht einer seiner Kardinale
"das ist eine gemischte Sauna!" "Wiie.." spricht der Papst.. "katholische und
evangelische??"
I'm not crazy. My reality is just different from yours.
Benutzeravatar

Topic author
hippo
† RIP - Immer bei uns
Beiträge: 5284
Registriert: 03.06.2010 13:41
Wohnort: Berlin - Tempelhof
Hat sich bedankt: 301 Mal
Danksagung erhalten: 1245 Mal

Re: Auflockerung :-)

#929

Beitrag von hippo »

Definitionen.

Ein Zoologe, ein Sadist, ein Killer, ein Nekrophiler, ein Pyromane und
ein Masochist langweilen sich. "Mmmh was sollen wir mal machen?" Sagt
der Zoologe: "Holen wir uns einen Hund!". "Okay" sagt der Sadist "holen
wir uns einen Hund und quaelen ihn!". Der Killer meint "Super Idee,
holen wir uns einen Hund, quaelen ihn und dann wird er gekillt!" "Geil"
freut sich der Nekrophile "Holen wir uns einen Hund, quaelen ihn, killen
ihn und dann wird er gefickt!" "Au ja, au ja" sagt der Pyromane, "holen
wir uns einen Hund, quaelen ihn, killen ihn, ficken ihn und dann wird er
angezündet!" Sagt der Masochist: "Wuff!"





und merke:

Es ist nicht alles Trübsal, was geblasen wird!
I'm not crazy. My reality is just different from yours.
Benutzeravatar

Topic author
hippo
† RIP - Immer bei uns
Beiträge: 5284
Registriert: 03.06.2010 13:41
Wohnort: Berlin - Tempelhof
Hat sich bedankt: 301 Mal
Danksagung erhalten: 1245 Mal

Re: Auflockerung :-)

#930

Beitrag von hippo »

Betriebswirtschaftslehre: A-Z

Aktiva
frueher: Firmenguthaben
heute: Summe aller Kunden- und Glaeubigerkonten, auf die man Zugriff hat

Beamte
muß man kennen, koennen vor laestigen Rechtslagen schuetzen; Besonderheit:
kennen keine Existenzsorgen, nur Statussorgen; daher fuer Geschenke
empfaenglich

Betriebswirtschaft
1. Studium, das einem erlaubt, in einem Betrieb Fuehrungspositionen zu
besetzen, ohne die geringste Ahnung von der Produktion zu haben
2. Kantine auf dem Betriebsgelaende. Sofort einem Familienmitglied zuschanzen
(vermeidet Karriererisiko)

Bilanz
Kassensturz mit vorgegebenem Resultat

Bleistift
frueher Hauptutensil des Buchhalters; heute durch Rotstift und Computer
ersetzt

Buergschaft
Einstehen anderer fuer eigene Unfaehigkeit

Computer
1. Tarnkappe fuer Bueroschlaf
2. um richtig Schaden anzurichten, braucht man einen

Controlling
Wie sitzt man anderen am besten im Nacken?

Dogmengeschichte
Woher hat der Chef seine unverrueckbare Meinung? Es gibt immer zwei
Meinungen: Die vom
Chef und die falsche.

Eigeninitiative
Kuendigungsgrund. Begruendung: Vergiftung des Betriebsklimas

Entscheidung
vermeiden durch delegieren

Europa
Ausweichmoeglichkeit, wenn die eigene Unfaehigkeit erkannt wird

Finanzoekonom
Synonym; je nach Sparte: Kredithai, Bankrotteur, Wirtschaftsgangster

Fremdsprachenkenntnis
gut fuer Auslaender; Betriebswirtschaftler versteht sowieso keiner

Gehalt
hat hoechste Prioritaet, betrifft eigene Person!

Hauptbuchhalter
aussterbende Gattung, die den genauen finanziellen Zustand der Firma kennt;
ist sofort kaltzustellen!

Geschenk
kleine erhalten die Freundschaft, große die Subvention; beide sind steuerlich
absetzbar

Industrieoekonomik
dient dem Personalabbau in der Produktion

Ingenieur (techn. Personal)
Querulant; abschieben zu Patentrecherchen und Ermittlung der aktuellen
Genehmigungs- und Umweltschutzrechtslage

Investition
dient der Hoeherentwicklung des Betriebes; daher stehen hoehere Buerogebaeude
an erster Stelle von Investitionsplaenen

Investruine
neues Produktionsgebaeude

Jurist
bester stiller Teilhaber; schuetzt nicht vor Unkenntnis, aber vor Strafe!

Kommunikationssystem
1. betriebliches Rundschreibensystem
2. Weiterreichen und Verstaerken der Kritik von oben (Anschiß)

Konkurs
erwartetes Endergebnis auch der eigenen Taetigkeit

Konkursverwalter
bester Posten bei Firmenpleite, daher rechtzeitig anvisieren; letzte und
beste Moeglichkeit, die eigene Hingabe an die Firma sich selbst zu honorieren

Kostenanalyse
Erfassung aller Ausgaben, die nicht die eigene Position betreffen

Lohn
unberechtigte Forderung von (techn.) Arbeitnehmern; ist stets zu kuerzen

Lean Management
alle rauswerfen (rausekeln), die Ahnung haben und somit gefaehrlich sind

Manager
frueher: Organisator von Schaukaempfen
heute: Organisator von Verwaltungsstreit zum eigenen Vorteil

Markt
grauenhafter Bewaehrungsort fuer firmeneigene Erzeugnisse; einziger Ausweg:
Menschenkenntnis nutzen

Marktanalyse
pseudowissenschaftlich frisierte (d.h. erhoffte) zukuenftige
Verkaufsstatistik

Marketing
meiden, sonst endet man als Versicherungsvertreter

Menschenkenntnis
man kennt die richtigen Menschen (d.h. Beamte und Politiker)

Minuswachstum
Verluste nicht kaschierbar, aber steuerlich absetzbar

Nullwachstum
Verluste kaschierbar

Passiva
ignorieren; sollen doch die anderen sehen, wie sie an ihr Geld rankommen

Personalmanagement
Postenvergabe an Unfaehige, um die eigene Unfaehigkeit zu tarnen

Pleite
ausgezeichnete Moeglichkeit, durch Bevorzugung einer Bank bei der Verteilung
der Konkursmasse dort einen Aufsichtsratsposten zu ergattern

Politologie
Anleitung zum Kennenlernen der politisch einflußreichen Leute

Praxis
Vorsicht - FALLE!

Produktion
laestige Existenzgrundlage des Betriebswirtschaftlers; Hinweis: keine
Pognosen wagen, sondern immer hinterher begruenden; besser: RAUSHALTEN!

Provision
steuerfreie Einnahmequelle aus Kenntnis betriebsinterner Vorgaenge

Psychologie
1. Demoralisierung und Isolierung aufmuepfiger Untergebener
2. erlaubt Speichellecker, nicht als Arschkriecher erkannt zu werden

Solidaritaet
Bereitschaft, Erfolgspraemien anzunehmen

Soziologie
notwendig zur Erstellung minimierter Sozialplaene bei Kuendigungen anderer

Statistik
mittels Computerprogramm erstelltes Luegendickicht; Grundregel: Trau nur
einer Statistik, die du selbst gefaelscht hast

Steuer
keine Steuerhuerde ist so hoch,als daß ein Betriebswirtschaftler sie nicht
umgehen kann

Steuerberater
da er die Steuerlast auf Null senken kann und Subventionsquellen kennt, ist
er bei Bewerbung stets Ingenieuren und technischem Personal vorzuziehen

Steuerfahnder
laestiger Beamter (Ausnahme) Abwehr:
1. Betriebsstatistik
2. Amtsaufsicht einschalten (siehe Menschenkenntnis)

Steuern
zahlen die anderen, um das UEberleben der Firma zu ermoeglichen
Studieninhalt
pseudowissenschaftliche Begruendung fuer die eigene Unentbehrlichkeit in der
zukuenftigen Firma

Subvention
frei verfuegbarer Kreditrahmen ohne laestige Rueckzahlung; Begruendung fuer
Ersterhalt genuegt, danach automatisch jaehrliche Erhoehung

Technologiemanagement
dient durch Verhinderung neuer Technologien dem Betriebsfrieden
(Friedhofsruhe)

Unternehmensplanspiele
risikolose Spielwiese fuer Entscheidungsunfaehige; befoerderungstraechtige
Alternative zur Arbeitszeit

Verantwortung
montags Suendenbock fuer die Woche festlegen

Verlust
auch dank eigener Arbeit erwartetes Betriebsergebnis

Wirtschaftsinformatik
Nutzung des Computers fuer eigene Bilanzfaelschungen

Wirtschaftsmathematik
kuenstlich aufgeblaehte vier Grundrechenarten; dient nur vorgeblich der
Ermittlung von Soll und Haben

Wirtschaftsrecht
Schuldzuweisung nach außen und Begruendung fuer moeglichst hohe eigene
Forderungen

Wirtschaftsstudium
statustraechtige und staatlich gefoerderte Warteschleife (ABM) fuer ansonsten
schwer Vermittelbare
I'm not crazy. My reality is just different from yours.
Antworten