chookdee

Lille hat geschrieben:bei dem thema taet mich dann mal interessieren wie die maennlichen thai das so halten, wird von denen auch der ganze clan mit durchgefuettert .
wen man so mitbekommt was hier in den d/th beziehungen so abgeht. die maedels gehn arbeiten un verdienen ihr geld und der farang zahlt alles und soll auch noch an die family abdruecken, laeuft das in los auch so bei th/th beziehungen.

tschaang-frank hat geschrieben:

tomtom24


Ich bin mit Dir einer Meinung. Aber wenn man dann mit einer Thai eine beziehung hat, sollte man eigentlich annehmen koennen, dass die eigene, kleine Familie der grossen Sippschaft gegenueber bevorzugt wird. Aber da setzt es oftmals aus.

Also meine Meinung, du solltest deine Meinung schnell aendern. Im allgemeinen stehen Vater und Mutter IMMER an erster Stelle, egal ob der Ehemann ein Thai oder Farang ist - daran wirst du schwer was aendern koennen !


Ich kenne es aus Deutschland so, dass ich mit meiner (Ex)Frau zusammen unser Leben aufgebaut habe. Und nicht, dass ich geschuftet hatte, damit dann alles bei den Schwiegereltern landet.

Siehe oben - das mag fuer D gelten - nicht fuer Thais, du als angeheirateter Schwiegersohn stehst in der Hirachie ertmal ganz weit unten (ausser als Geldgeber/Versorger), selbst leibliche Kinder stehen bei den Thaifrauen noch unter Vater und Mutter.

Genausowenig, ganz offen und ehrlich, habe ich mittlerweile dafuer Verstaendnis, dass man Taschengeld oder so geben sollte. Wenn sie Geld uebrig haben will fuer sich, soll sie gefaelligst arbeiten gehen und froh sein, wenn ich bei den (gemeinsamen) Kosten nicht 50/50 mach.

Wenn Kohle das ist, dann ist das zu verjubbeln da, wozu ist den Geld sonst zu gebrauchen wenn man damit nicht den bestmoehlichen Sanuk mit hat ?? Ins naechste Leben kann man nichts mit ruebernehmen, jetzt, hier und heute ist sanuk angesagt. Also die eigene Kohle (die Farangkohle) nicht wirklich alles offenlegen (solange man nicht "Thai" denkt ), ist zwar nicht "schoen" wenn man der eigenen Frau gegenueber "Geheimnisse" hat - aber was soll es, ne "Hintertuer" immer auf lassen !

maesot hat geschrieben:

tschaang-frank hat geschrieben:

tomtom24


Ich bin mit Dir einer Meinung. Aber wenn man dann mit einer Thai eine beziehung hat, sollte man eigentlich annehmen koennen, dass die eigene, kleine Familie der grossen Sippschaft gegenueber bevorzugt wird. Aber da setzt es oftmals aus.

Also meine Meinung, du solltest deine Meinung schnell aendern. Im allgemeinen stehen Vater und Mutter IMMER an erster Stelle, egal ob der Ehemann ein Thai oder Farang ist - daran wirst du schwer was aendern koennen !


Ich kenne es aus Deutschland so, dass ich mit meiner (Ex)Frau zusammen unser Leben aufgebaut habe. Und nicht, dass ich geschuftet hatte, damit dann alles bei den Schwiegereltern landet.

Siehe oben - das mag fuer D gelten - nicht fuer Thais, du als angeheirateter Schwiegersohn stehst in der Hirachie ertmal ganz weit unten (ausser als Geldgeber/Versorger), selbst leibliche Kinder stehen bei den Thaifrauen noch unter Vater und Mutter.

Genausowenig, ganz offen und ehrlich, habe ich mittlerweile dafuer Verstaendnis, dass man Taschengeld oder so geben sollte. Wenn sie Geld uebrig haben will fuer sich, soll sie gefaelligst arbeiten gehen und froh sein, wenn ich bei den (gemeinsamen) Kosten nicht 50/50 mach.

Wenn Kohle das ist, dann ist das zu verjubbeln da, wozu ist den Geld sonst zu gebrauchen wenn man damit nicht den bestmoehlichen Sanuk mit hat ?? Ins naechste Leben kann man nichts mit ruebernehmen, jetzt, hier und heute ist sanuk angesagt. Also die eigene Kohle (die Farangkohle) nicht wirklich alles offenlegen (solange man nicht "Thai" denkt ), ist zwar nicht "schoen" wenn man der eigenen Frau gegenueber "Geheimnisse" hat - aber was soll es, ne "Hintertuer" immer auf lassen !

Ich finde tomtom24 macht es richtig. Ohne Farang müßte die Famlie auch schauen wie sie klar kommt.

AlHash hat geschrieben: Viele männliche Thais entziehen sich ihrer Verantwortung gegenüber ...

Was uns Farangs dann wieder den Ruf besorgt, relativ verantwortungsvoll zu sein.

Dafür wird dann auch mal das eine oder ander Schwachpünktchen übersehen.

Alles Aspekte eines meist kompliziertes Verhältnisses zweier Leute aus sehr
unterschiedlichen Kulturen.

Und in Th. macht man sich zum Affen und steigt bei 40 C im Schatten aufs Dach um es zu reparieren.

Man will ja ein good Man sein.

Sammy33 hat geschrieben: Und in Th. macht man sich zum Affen . . .

tschaang-frank hat geschrieben:Schonmal den Satz: "Verdiene und teile" gehoert ?

Nicht sehr deutsch, wer teilt schon gerne.
Wer damit nicht klarkommt sollte dann besser in D bleiben, in den meisten Laendern kommst du langfristig nicht weit wenn du deine Kohle hortest - der Trick ist nur: Niemals zeigen wieviel du wirklich hast !!!!