Deine Tests wurden mit EDGE gemacht, nicht GPRS.
GPRS schafft nur maximal 56k.

Jep, allerdings wird dort nicht mehr der 'Lade-Status-Balken' oder ein Link-Text angezeigt.andreasbader hat geschrieben:Die Statusbar kannst Du auch ohne Addon wieder zurückholen.
Aha, ist mir noch gar nicht aufgefallen.phimax hat geschrieben:Jep, allerdings wird dort nicht mehr der 'Lade-Status-Balken' oder ein Link-Text angezeigt.andreasbader hat geschrieben:Die Statusbar kannst Du auch ohne Addon wieder zurückholen.
Zumindest die Zeitzonen-Uhr scheint doch zu laufen. Man muss nur die Datei install.rdf in dem xpi Archiv (in Zip umbenennen, dann kann Windows es öffnen) modifizieren, und die richtige Firefox-Version als höchstmögliche eintragen, zum Beispiel so:andreasbader hat geschrieben:Wobei FF 4.0 für mich für die Produktion noch nicht in Frage kommt, weil wichtige Addons wie
- Smooth Scrolling https://addons.mozilla.org/en-US/firefox/addon/5846/
- Zeitzonen- Uhr https://addons.mozilla.org/en-US/firefox/addon/1117/
- All-in-one-sidebar https://addons.mozilla.org/en-US/firefox/addon/1027/
noch nicht laufen.
vollständig hier Netzwelt.deFirefox-Erweiterung X-pire: Digitaler Radiergummi für Fotos
Mehr Selbstkontrolle im Internet: Verbraucherschutzministerin Ilse Aigner stellte am Dienstag eine Art "digitalen Radiergummi" zur zeitgesteuerten Einstellung eines Verfallsdatum von Fotos vor. Die Lösung heißt X-pire und ist eine Erweiterung für den Firefox-Browser.
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Verbraucherschutzministerin Ilse Aigner hatte am Dienstag den Saarbrücker Informatiker Michael Backes eingeladen, der die Software entwickelt hat. X-pire kann nach eigenen Angaben Bilder verschlüsseln und mit einem Ablaufdatum versehen. Bei Abruf der Fotos per Webbrowser fragt die Software auf einem Schlüsselserver nach, ob das Datum schon abgelaufen ist. Davon abhängig, werden die Aufnahmen angezeigt oder nicht.
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X-pire funktioniert momentan nur mit dem Firefox-Browser und kann derzeit als Prototyp getestet werden. Backes kündigte auf der Veranstaltung mit Aigner an, dass die Testphase voraussichtlich in der nächsten Woche abgeschlossen werde. Dann soll die Nutzung der Erweiterung monatlich 9,90 Euro kosten; eine Abrechnung nach der Zahl der verschlüsselten Bilder soll ebenfalls möglich sein.
Schaar fordert rechtliche Vorgaben
Der derzeit zum Download zur Verfügung stehende X-pire-Prototyp bietet nur begrenzte Einstellungsmöglichkeiten. Das Programm kann etwa keine Verfallsdaten verwalten, diese also bei Bedarf verlängern oder verkürzen. Captchas, die einen Schutz gegen Bots bieten könnten, lassen sich ebenfalls nicht integrieren. Generell kann die Software gegen eine Vervielfältigung der Bilder per Bildschirmfoto (Screenshot) nichts ausrichten.
Der Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar begrüßte die technische Lösung grundsätzlich, mahnte aber an, dass es auch Richtlinien vom Gesetzgeber geben müsse. Kritik, die auf der Veranstaltung von Ministerin Aigner laut wurde, richtete sich gegen US-amerikanische Internetdienste. Diese würden die Datenschutzrichtlinien in den Ländern, in denen ihre Dienste angeboten werden, nicht einhalten.