chookdee

Paddy hat geschrieben:

Henk hat geschrieben: Wurde Glückspiel nicht in die Berechnung der Hartz4-Sätze aufgenommen...SKANDAL

Glücksspiel ist ohnehin nur was für Idioten. Ob mit oder ohne Einkommen.

Da gebe ich dir mal Recht....schlimmer sind aber die Münzautomaten....hatte mal ein Angebot, so ein Unternehmen zu beraten. Habe mir dann die Spielhallen angeschaut....zum KOTZEN...und den Auftrag abgelehnt!

Die SPD spricht von "Stimmungsmache gegen Minderheiten"

die sind verrueckt!

Endlich 'ne vernuenftige Regelung und die fangen, wegen Waehlerstimmenpotenzial zu spinnnen an!

der Kandidat mit Post #19 waere mit "mäkern" statt "meckern" - bemaengeln, sich beklagen, sich beschweren, angreifen, missbilligen, monieren, querulieren, schimpfen, verurteilen, beanstanden, rueffeln, ruegen, tadeln.. und durchgehend Kleingeschriebenen schon ein Kandidat - obwohl deutsch!

Aber so ist das wohl....

Paddy hat geschrieben:"Die Träger der Integrationskurse für Migranten melden allerdings seit Jahren nur verschwindend geringe Abbrecherquoten. Wer nach langer Wartezeit einen Platz in einem der Kurse, die rund 650 Stunden dauern, ergattert hat, bricht diesen offenbar so rasch nicht ab.

Viel einschneidender allerdings sind die nun geplanten Verschärfungen. Denn sie zielen auf die bestandene Abschlussprüfung ab. Und da spricht die Praxis eine ganz andere Sprache. Noch nicht einmal die Hälfte der Kursteilnehmer besteht am Ende den abschließenden Sprachtest."

Nun, die bloße Teilnahme an einem Integrationskurs garantiert noch nicht das Bestehen der Abschlußprüfung. Meine Frau arbeitet sich derzeit durch A2-B1. Was ihr auffällt, ist die mangelnde Teilnahmemoral ihrer Mitschüler. Manche tauchen einmal die Woche oder sogar nur einmal im Monat auf. Offenbar wird die Präsenzpflicht eher lax gesehen. Der Schule kann das egal sein, wenn die Kursgebühr bezahlt wird.

Die Diskrepanz dieses dieses neuen Vorstoßes liegt darin, daß den Gutwilligen immer mehr Steine in den Weg gelegt werden, während eine Verweigerungshaltung folgenlos bleiben wird, dafür sorgen schon der endlose Rechtsweg und nicht zuletzt der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte. Daß dieser in letzter Zeit immer mehr von Leuten in Anspruch genommen wird, deren Protagonisten stets erklären, daß Menschenrechte sich religiösen und kulturellen Einschränkungen zu unterwerfen hätten, ist bezeichnend.

Ich denke, es waere in Ordnung, wenn jeder in Deutschland lebende Auslaender einen solchen Test machen muesste. Ich finde nur A1 nicht gut, denn deutsch in der Theorie lernen, ist ein Vielfaches schwieriger. Besser den "vorab" A1 abschaffen und dann nach einem Jahr Aufenthalt einen Deutschtest. Und die erste Einreise bei Verheirateten bspw. nur unter der Voraussetzung, dass der deutsche Ehepartner die Rueckreisekosten bei nicht bestehen uebernimmt.

Und die, die ohne Partner kommen, muessen das Geld fuer die Rueckreise permanent nachweisen koennen. Bestehen sie den Test nicht, und tschuess.

Was waere schlimm daran. Ich hab noch nicht einen Farang motzen hoeren, dass er thai lernen muss, um die thail. Staatsbuergerschaft zu bekommen.

Wenn das also richtig angegangen werden wuerde, faende ich das durchaus den richtigen Schritt in die richtige Richtung.

tomtom24 hat geschrieben: Was waere schlimm daran. Ich hab noch nicht einen Farang motzen hoeren, dass er thai lernen muss, um die thail. Staatsbuergerschaft zu bekommen.
Wenn das also richtig angegangen werden wuerde, faende ich das durchaus den richtigen Schritt in die richtige Richtung.

Nur geht es hier gar nicht um die deutsche Staatsbürgerschaft und die meisten vergleichbaren Deutschen, die bereits seit Jahren in Thailand leben, sprechen allenfalls ein paar Brocken Thai und würden niemals eine thail. Prüfung nach deutschen Maßstäben bestehen (ich selbst bin trotz absolviertem Studium in Deutschland an manchen Fragen schier verzweifelt). Es geht ja nicht nur um verstehen und sprechen, sondern auch um lesen und schreiben - sowie um Staatsbürgerkunde.

Ich würde gern die deutschen Politiker aus dem Bundestag zu dieser Prüfung zwangsverpflichten und alle nach Hause schicken, die sie nicht bestehen.

@ MOE

Ohne gerechte und genaue Einzelfallprüfung wirst Du "Gutwillige" und "Unwillige" nicht auseinanderhalten können (es gibt unterschiedliche, begleitende Umstände und intellektuelle Voraussetzungen des Einzelnen).

Aber schön, daß sich "Deine" bei den "Gutwilligen" einstuft. So könnt Ihr weiter stolz sein.

Paddy hat geschrieben:

tomtom24 hat geschrieben:

Ich würde gern die deutschen Politiker aus dem Bundestag zu dieser Prüfung zwangsverpflichten und alle nach Hause schicken, die sie nicht bestehen.

Thailand bezeichnet sich ja auch nicht selbst als Einwanderungsland, wie Deutschland das tut. Und einen Grund, in Thailand wg Empfang von Sozialleistungen einzwandern gibts ja in Thailand nicht, im Gegensatz zu Deutschland.

...es gibt aber auch Leute, die das nicht vorhaben und auch nicht beanspruchen (werden). Sollte es um Aufdeckung von Scheinehen gehen, könnte man ja eine Mindestfrist einführen.

Daß Mann und Frau das Recht im Heimatland zusammenzuleben genommen wird, ist eindeutig gegen grundlegende Menschenrechte.

Ausserdem auch unverständlich, wenn man bedenkt, daß eine portug. Frau und ein finnischer Mann ohne auch nur ein Wort deutsch sprechen zu können in Deutschland uneingeschränkt leben können, wogegen natürlich auch nichts einzuwenden wäre.

tomtom24 hat geschrieben:Ich denke, es waere in Ordnung, wenn jeder in Deutschland lebende Auslaender einen solchen Test machen muesste. Ich finde nur A1 nicht gut, denn deutsch in der Theorie lernen, ist ein Vielfaches schwieriger. Besser den "vorab" A1 abschaffen und dann nach einem Jahr Aufenthalt einen Deutschtest. Und die erste Einreise bei Verheirateten bspw. nur unter der Voraussetzung, dass der deutsche Ehepartner die Rueckreisekosten bei nicht bestehen uebernimmt.

Und die, die ohne Partner kommen, muessen das Geld fuer die Rueckreise permanent nachweisen koennen. Bestehen sie den Test nicht, und tschuess.

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die logische Schlußfolgerung daraus bedeutet du sprichst perfekt Thailändisch. Sollte es nicht so sein, würdest du deine Argumentation moralisch ad absurdum führen.

bombadil hat geschrieben:...es gibt aber auch Leute, die das nicht vorhaben und auch nicht beanspruchen (werden). Sollte es um Aufdeckung von Scheinehen gehen, könnte man ja eine Mindestfrist einführen.

Daß Mann und Frau das Recht im Heimatland zusammenzuleben genommen wird, ist eindeutig gegen grundlegende Menschenrechte.

Ausserdem auch unverständlich, wenn man bedenkt, daß eine portug. Frau und ein finnischer Mann ohne auch nur ein Wort deutsch sprechen zu können in Deutschland uneingeschränkt leben können, wogegen natürlich auch nichts einzuwenden wäre.

nicht zu vergessen das dieser finnische Mann der kein deutsch spricht, meinetwegen in Berlin lebt und arbeitet, und seine vor kurzem geheiratete Thaifrau kann ohne A1 sofort zu ihm nach Berlin kommen, denn A1 gilt nur für Eheleute von Deutschen !!!

Und was das hier betrifft:
Zitat:
Daß Mann und Frau das Recht im Heimatland zusammenzuleben genommen wird, ist eindeutig gegen grundlegende Menschenrechte.
.... Das kümmert doch nicht den dt. Staat, selbst erlebt. Was in dem Grundgesetz steht zum Thema Ehe is heilig und bla bla, alles Bullshit, der Staat macht was er will. Das sogenannte Grundgesetz ist nicht mal das Papier wert worauf es gedruckt ist.
Und EU-Recht interessiert hier auch keinen Beamten, die machen weiter ihre Rassenpolitik in den Amtsstuben der Ausländerbehörde und das vons Feinste, alles selbst durch gemacht,


ach eine hab ich noch, hätte ich ne Frau aus Japan oder USA geheiratet, na die braucht kein A1 um umgehend nach D. zu mir zu kommen...