Auflockerung :-)
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hippo
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Re: Auflockerung :-)
"Was ist Betrug?" fragt der Professor den Jurastudenten. "Betrug ist, wenn
Sie mich durchfallen lassen." - "Wieso denn das?" - "Weil sich nach dem
Strafgesetzbuch derjenige des Betruges schuldig macht, der die Unwissenheit
eines anderen ausnützt, um diesen zu schädigen..."
Sie mich durchfallen lassen." - "Wieso denn das?" - "Weil sich nach dem
Strafgesetzbuch derjenige des Betruges schuldig macht, der die Unwissenheit
eines anderen ausnützt, um diesen zu schädigen..."
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hippo
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Re: Auflockerung :-)
"Übrigens", sagt der junge Ehemann in der Hochzeitsnacht zu seiner
frau, "ich bin oft grundlos eifersüchtig."
"Macht nichts", erwidert sie lächelnd.
"Auf mich wirst du nie grundlos eifersüchtig sein."
frau, "ich bin oft grundlos eifersüchtig."
"Macht nichts", erwidert sie lächelnd.
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Re: Auflockerung :-)
Nach einer Wirtshaustour beschliessen zwei Freunde noch
ein Bier in der Wohnung des Einen zu trinken.
Vor der Wohnungstür sagt der Eine: "Psssst! Meine Frau
schläft sicher schon!"
Leise betreten sie die Wohnung, der Eine geht in die
Küche und der Andere wirft einen Blick ins Schlafzimmer.
Entsetzt geht er in die Küche und sagt: "Du, bei Deiner
Frau liegt ein anderer Mann im Bett!"
"Psssst! Sei leise! Wir haben nur zwei Bier!"
ein Bier in der Wohnung des Einen zu trinken.
Vor der Wohnungstür sagt der Eine: "Psssst! Meine Frau
schläft sicher schon!"
Leise betreten sie die Wohnung, der Eine geht in die
Küche und der Andere wirft einen Blick ins Schlafzimmer.
Entsetzt geht er in die Küche und sagt: "Du, bei Deiner
Frau liegt ein anderer Mann im Bett!"
"Psssst! Sei leise! Wir haben nur zwei Bier!"
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Prasat
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Re: Auflockerung :-)
Ein Pastor hatte vor seiner ersten Predigt großes Lampenfieber. Er fragte einen Freund,was er denn tun könne. „Naja,“ sagte dieser “ Du stellst dich vor einen Spiegel und übst. Und immer, wenn du das Zittern bekommst, trinkst du einen Schnaps.“ Gesagt, getan.
Nach dem 17. Zittern war er beruhigt und bestieg die Kanzel. Am Ende der Predigt bekam er tosenden Beifall. Er stieg von der Kanzel und fragte seinen Freund, wie *ihm* denn die Predigt gefallen habe. „Nun, sie war wirklich gut, allerdings sind mir 10 Fehler aufgefallen:“
1. Eva hat Adam mit dem Apfel und nicht mit der Pflaume verführt.
2. Kain hat Abel mit dem Knüppel erschlagen und nicht mit der MP erschossen.
3. Es heißt auch nicht Berghotel sondern Bergpredigt
4. Jesus wurde nicht auf der Kreuzung überfahren sondern ans Kreuz geschlagen.
5. Gott opferte seinen Sohn nicht den Eingeborenen, sondern seinen eingeborenen Sohn.
6. Es war auch nicht die Geschichte vom warmherzigen Bernhardiner, sondern vom barmherzigen Samariter.
7. Es heißt auch nicht: Sucht mich nicht in der Unterführung. Sondern: Führe mich nicht in Versuchung.
8. Man sagt auch nicht “ Dem Hammel sein Ding!“ sondern, „Dem Himmel sei Dank!“
9. Es heißt auch nicht: „Jesus, meine Kuh frißt nicht!“ sondern „Jesus, meine Zuversicht!“
10. Und am Schluß der Predigt heißt es „Amen“ und nicht *Prost* !
-----------------------------------------------------------------------------
Priester in der Kirche:
Er ißt sein Brot, übergibt sich hinterher sofort und pappt sich den Brei unter die Arme. Die Leute schauen ihn natürlich etwas seltsam an – da rechtfertigt er
sich:
„In der Bibel steht: Du sollst das Brot brechen, und unter den Armen verteilen…“
--------------------------------------------------------------------------------
Ein Mann fährt in einem Aufzug. Irgendwo steigt eine Frau zu und sie fahren weiter. Plötzlich bleibt der Aufzug stecken. Die Frau schaut ihn verführerisch an, leckt sich langsam über die Lippen, zieht die Bluse und BH aus und meint schließlich zu ihm: „Los, mach, daß ich mich wie eine richtige Frau fühle!“
Der Mann überlegt kurz, knöpft dann sein Hemd auf und… schmeißt es auf den Boden und meint:
„Hier! Waschen und bügeln!“
Nach dem 17. Zittern war er beruhigt und bestieg die Kanzel. Am Ende der Predigt bekam er tosenden Beifall. Er stieg von der Kanzel und fragte seinen Freund, wie *ihm* denn die Predigt gefallen habe. „Nun, sie war wirklich gut, allerdings sind mir 10 Fehler aufgefallen:“
1. Eva hat Adam mit dem Apfel und nicht mit der Pflaume verführt.
2. Kain hat Abel mit dem Knüppel erschlagen und nicht mit der MP erschossen.
3. Es heißt auch nicht Berghotel sondern Bergpredigt
4. Jesus wurde nicht auf der Kreuzung überfahren sondern ans Kreuz geschlagen.
5. Gott opferte seinen Sohn nicht den Eingeborenen, sondern seinen eingeborenen Sohn.
6. Es war auch nicht die Geschichte vom warmherzigen Bernhardiner, sondern vom barmherzigen Samariter.
7. Es heißt auch nicht: Sucht mich nicht in der Unterführung. Sondern: Führe mich nicht in Versuchung.
8. Man sagt auch nicht “ Dem Hammel sein Ding!“ sondern, „Dem Himmel sei Dank!“
9. Es heißt auch nicht: „Jesus, meine Kuh frißt nicht!“ sondern „Jesus, meine Zuversicht!“
10. Und am Schluß der Predigt heißt es „Amen“ und nicht *Prost* !
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Priester in der Kirche:
Er ißt sein Brot, übergibt sich hinterher sofort und pappt sich den Brei unter die Arme. Die Leute schauen ihn natürlich etwas seltsam an – da rechtfertigt er
sich:
„In der Bibel steht: Du sollst das Brot brechen, und unter den Armen verteilen…“
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Ein Mann fährt in einem Aufzug. Irgendwo steigt eine Frau zu und sie fahren weiter. Plötzlich bleibt der Aufzug stecken. Die Frau schaut ihn verführerisch an, leckt sich langsam über die Lippen, zieht die Bluse und BH aus und meint schließlich zu ihm: „Los, mach, daß ich mich wie eine richtige Frau fühle!“
Der Mann überlegt kurz, knöpft dann sein Hemd auf und… schmeißt es auf den Boden und meint:
„Hier! Waschen und bügeln!“
Manche Leute sind nicht wirklich dumm, die haben nur Pech beim Nachdenken.
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Prasat
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Re: Auflockerung :-)
Bill Gates, Milliardär – Studium abgebrochen.
Mark Zuckerberg, Milliardär – Studium abgebrochen.
Steve Jobs, Milliardär – Studium abgebrochen.
Also… irgendwas machen wir falsch.
---------------------------------------------------------
„Ich habe zu mir selbst gefunden.“
„Und?“
„DA WILL ICH NIE WIEDER HINMÜSSEN!“
--------------------------------------------------------
Ein Autofahrer faehrt wie jeden Nachmittag von seiner Arbeit nach Hause.
Er kommt an eine Kreuzung an der es einen riesigen Stau gibt. Der Autofahrer ist ganz erstaunt, da an genau dieser Kreuzung sonst nie ein Stau ist. Als er aus dem Fenster sieht, erkennt er einen Polizisten, der von Auto zu Auto geht und an die Scheiben klopft. Als dieser Polizist auch an sein Fenster klopft, fragt der Autofahrer was eigentlich los sei. Der Polizist antwortet, daß auf der Kreuzung Mister OJ-Simpsons stehen wuerde und damit drohe, sich selbst mit Benzin zu uebergießen und anzuzuenden, da er die 8 Millionen Dollar Entschaedigung fuer die Familie seiner toten Frau nicht zahlen koennte.
Der Autofahrer fragte, was nun der Polizist zu tun gedenke.
Der Polizist antwortete, daß er fuer Mister Simpson sammeln wuerde und ob er etwas spenden koennte.
Daraufhin fragte der Autofahrer wieviel er denn schon haette.
Der Polizist antwortete: „10 Kanister!“

Mark Zuckerberg, Milliardär – Studium abgebrochen.
Steve Jobs, Milliardär – Studium abgebrochen.
Also… irgendwas machen wir falsch.
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„Ich habe zu mir selbst gefunden.“
„Und?“
„DA WILL ICH NIE WIEDER HINMÜSSEN!“
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Ein Autofahrer faehrt wie jeden Nachmittag von seiner Arbeit nach Hause.
Er kommt an eine Kreuzung an der es einen riesigen Stau gibt. Der Autofahrer ist ganz erstaunt, da an genau dieser Kreuzung sonst nie ein Stau ist. Als er aus dem Fenster sieht, erkennt er einen Polizisten, der von Auto zu Auto geht und an die Scheiben klopft. Als dieser Polizist auch an sein Fenster klopft, fragt der Autofahrer was eigentlich los sei. Der Polizist antwortet, daß auf der Kreuzung Mister OJ-Simpsons stehen wuerde und damit drohe, sich selbst mit Benzin zu uebergießen und anzuzuenden, da er die 8 Millionen Dollar Entschaedigung fuer die Familie seiner toten Frau nicht zahlen koennte.
Der Autofahrer fragte, was nun der Polizist zu tun gedenke.
Der Polizist antwortete, daß er fuer Mister Simpson sammeln wuerde und ob er etwas spenden koennte.
Daraufhin fragte der Autofahrer wieviel er denn schon haette.
Der Polizist antwortete: „10 Kanister!“
Manche Leute sind nicht wirklich dumm, die haben nur Pech beim Nachdenken.
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Re: Auflockerung :-)
Gespräch unter Reihenhausbesitzern: "Wie viele Rollen Tapete haben Sie denn
damals gekauft, um Ihre Diele zu tapezieren?" - "Zehn Rollen!" Nach ein paar
Tagen treffen sie sich wieder: "Ich habe von den 10 Rollen aber noch 6 übrig
behalten!" Der andere nickt: "Ich damals auch."
damals gekauft, um Ihre Diele zu tapezieren?" - "Zehn Rollen!" Nach ein paar
Tagen treffen sie sich wieder: "Ich habe von den 10 Rollen aber noch 6 übrig
behalten!" Der andere nickt: "Ich damals auch."
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Re: Auflockerung :-)
ER,"Gefällt es dir hier am Meer?" - SIE "Ja, die Landschaft macht mich ganz
sprachlos." - ER "In Ordnung, dann bleiben wir 2 Wochen!"
sprachlos." - ER "In Ordnung, dann bleiben wir 2 Wochen!"
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Re: Auflockerung :-)
DIE AMEISE
Jeden Morgen kam die fleißige Ameise fröhlich zur Arbeit.
Sie liebte ihre Arbeit, da verbrachte sie die Zeit des Tages arbeitend,
immer ein Liedchen summend.
So arbeitete sie fleißig vor sich hin, aber - es gab niemanden der sie
beaufsichtigte.
Der Generaldirektor, ein dicker fetter Käfer, stellte fest, es kann so nicht
weitergehen
und hat einem Supervisor Platz geschaffen.
Er stellte dafür den Mistkäfer mit viel Erfahrung ein.
Die erste Sorge des Mistkäfers war, dieAnfangs- und Endzeiten der Arbeit zu
standardisieren.
Dazu machte er verschiedene Reports, aufgebaut auf das Thema Arbeitszeit.
Bald darauf hat man gesehen, der Mistkäfer braucht eine Sekretärin, die
diese Reports vorbereitet.
Man stellte eine hübsche Spinne ein, die ein Archiv einrichtete und
Telefonanrufe entgegennahm.
Und in der ganzen Zeit arbeitete die Ameise froh und munter weiter,
denn ihre Arbeit gefiel ihr und von Zeit zu Zeit summte sie ein Liedchen.
Der Generaldirektor war begeistert von der Arbeit des Mistkäfers,
hat ihn noch gefragt nach grafischen Darstellungen und Zukunftsanalysen.
So war es dann nötig noch eine Fliege einzustellen, als Helfer für den
Supervisor.
Sie kauften der Fliege einen Laptop, damit alle Reports schön bunt gemacht
werden können.
Die fleißige Ameise summte bald kein Liedchen mehr,
beschwerte sich, da sie soviel Schreibkram auszufüllen hat, anstatt zu
arbeiten.
Darum beschloss der Generaldirektor,
es müsse ein Administrator für die Abeilung her, in der die Ameise
arbeitete.
Diese verantwortungsvolle Aufgabe wurde der Heuschrecke übertragen, die als
erstes verlangte,
dass man ihr einen speziellen Sessel kaufen sollte.
Natürlich brauchte sie auch ein Auto, einen Laptop
und zur Kommunikation mit Untergebenen Zugang zum Intranet.
Natürlich brauchte die Heuschrecke auch einen persönlichen Assistenten, die
Kröte,
da die schon Sekretärin bei der Heuschrecke gewesen war, an ihrem alten
Arbeitsplatz.
Die Ameise sang nicht mehr, wurde immer unruhiger und nervöser.
Wir müssten ein Gremium von Leuten zusammenbekommen,
die für eine Studie über die arbeitende Gesellschaftsschicht Daten
zusammenträgt und berichtet.
Gesagt, getan.
Die ausgesuchten Tiere machten sich monatelang an die Arbeit, gegen ein
beträchtliches Entgelt.
In der Zwischenzeit stellte der Generaldirektor fest,
die Abteilung, in der die fleißige Ameise immer munter vor sich hin
gearbeitet hatte,
bringt nicht mehr den gleichen Profit wie früher.
Also wandte er sich an die Eule, ein Experte in Sachen Geschäfte machen, die
auch Tausende von Euro bekam.
Diese sollte analysieren und diagnostizieren, um herauszufinden was zu tun
sei.
Die Eule wirbelte drei Monate in allen Büros der Firma herum, bis sie einen
Abschlußbericht vorlegte,
der am Ende nichts anders sagte als: "Es sind zu viele Angestellte - es
müssen welche entlassen werden".
So folgte der Generaldirektor dem Rat der Eule, denn der kostete Tausende
von Euro,
.und kündigte die Ameise........
Jeden Morgen kam die fleißige Ameise fröhlich zur Arbeit.
Sie liebte ihre Arbeit, da verbrachte sie die Zeit des Tages arbeitend,
immer ein Liedchen summend.
So arbeitete sie fleißig vor sich hin, aber - es gab niemanden der sie
beaufsichtigte.
Der Generaldirektor, ein dicker fetter Käfer, stellte fest, es kann so nicht
weitergehen
und hat einem Supervisor Platz geschaffen.
Er stellte dafür den Mistkäfer mit viel Erfahrung ein.
Die erste Sorge des Mistkäfers war, dieAnfangs- und Endzeiten der Arbeit zu
standardisieren.
Dazu machte er verschiedene Reports, aufgebaut auf das Thema Arbeitszeit.
Bald darauf hat man gesehen, der Mistkäfer braucht eine Sekretärin, die
diese Reports vorbereitet.
Man stellte eine hübsche Spinne ein, die ein Archiv einrichtete und
Telefonanrufe entgegennahm.
Und in der ganzen Zeit arbeitete die Ameise froh und munter weiter,
denn ihre Arbeit gefiel ihr und von Zeit zu Zeit summte sie ein Liedchen.
Der Generaldirektor war begeistert von der Arbeit des Mistkäfers,
hat ihn noch gefragt nach grafischen Darstellungen und Zukunftsanalysen.
So war es dann nötig noch eine Fliege einzustellen, als Helfer für den
Supervisor.
Sie kauften der Fliege einen Laptop, damit alle Reports schön bunt gemacht
werden können.
Die fleißige Ameise summte bald kein Liedchen mehr,
beschwerte sich, da sie soviel Schreibkram auszufüllen hat, anstatt zu
arbeiten.
Darum beschloss der Generaldirektor,
es müsse ein Administrator für die Abeilung her, in der die Ameise
arbeitete.
Diese verantwortungsvolle Aufgabe wurde der Heuschrecke übertragen, die als
erstes verlangte,
dass man ihr einen speziellen Sessel kaufen sollte.
Natürlich brauchte sie auch ein Auto, einen Laptop
und zur Kommunikation mit Untergebenen Zugang zum Intranet.
Natürlich brauchte die Heuschrecke auch einen persönlichen Assistenten, die
Kröte,
da die schon Sekretärin bei der Heuschrecke gewesen war, an ihrem alten
Arbeitsplatz.
Die Ameise sang nicht mehr, wurde immer unruhiger und nervöser.
Wir müssten ein Gremium von Leuten zusammenbekommen,
die für eine Studie über die arbeitende Gesellschaftsschicht Daten
zusammenträgt und berichtet.
Gesagt, getan.
Die ausgesuchten Tiere machten sich monatelang an die Arbeit, gegen ein
beträchtliches Entgelt.
In der Zwischenzeit stellte der Generaldirektor fest,
die Abteilung, in der die fleißige Ameise immer munter vor sich hin
gearbeitet hatte,
bringt nicht mehr den gleichen Profit wie früher.
Also wandte er sich an die Eule, ein Experte in Sachen Geschäfte machen, die
auch Tausende von Euro bekam.
Diese sollte analysieren und diagnostizieren, um herauszufinden was zu tun
sei.
Die Eule wirbelte drei Monate in allen Büros der Firma herum, bis sie einen
Abschlußbericht vorlegte,
der am Ende nichts anders sagte als: "Es sind zu viele Angestellte - es
müssen welche entlassen werden".
So folgte der Generaldirektor dem Rat der Eule, denn der kostete Tausende
von Euro,
.und kündigte die Ameise........
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Re: Auflockerung :-)
Eine Frau ist mit ihrem Liebhaber im Bett, der zufälligerweise der beste
Freund ihres Ehemanns ist. Nach einigen Stunden ungetrübter Freuden klingelt
plötzlich das Telefon. Die Frau hebt ab und spricht mit fröhlicher Stimme:
"Hallo? Oh, ich bin so froh, daß du anrufst. Wirklich? Das ist ja wunderbar,
das freut mich aber für dich. Also bis dann, tschüß." Und legt den Hörer
auf. Der Liebhaber fragt: "Wer war den das?" - "Oh, nur mein Mann, der mir
gerade erzählte welch wundervolle Zeit er beim Angeln mit dir verbringt."
Freund ihres Ehemanns ist. Nach einigen Stunden ungetrübter Freuden klingelt
plötzlich das Telefon. Die Frau hebt ab und spricht mit fröhlicher Stimme:
"Hallo? Oh, ich bin so froh, daß du anrufst. Wirklich? Das ist ja wunderbar,
das freut mich aber für dich. Also bis dann, tschüß." Und legt den Hörer
auf. Der Liebhaber fragt: "Wer war den das?" - "Oh, nur mein Mann, der mir
gerade erzählte welch wundervolle Zeit er beim Angeln mit dir verbringt."
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Re: Auflockerung :-)
Ein Bauer kaufte sich ein Pferd. Nach einem Monat wurde das Pferd krank. Der
Bauer holte einen Tierarzt. Dieser untersuchte das Tier, ging mit dem Bauern
nach draußen, und meinte: "Das Pferd hat sich mit einem gefährlichen Virus
infiziert. Hier die Medizin, die Sie ihm 3 Tage lang verabreichen sollen.
Danach komme ich und untersuche es noch mal. Wenn das Pferd immer noch krank
ist, müssen wir das Tier einschläfern". Dieses Gespräch hatte die Sau
mitgehört, die im gleichen Stall wohnte. Nach dem ersten Tag war das Pferd
immer noch krank. Die Sau kam zu ihm und meinte: "Mein Freund, bemühe Dich,
steh auf!". Am zweiten Tag das Gleiche - die Sau hat versucht, das kranke
Pferd zu überzeugen: "Komm, steh auf, sonst musst du sterben!". Am dritten
Tag wurde die Medizin erneut verabreicht, jedoch wieder erfolglos. Der
gerufene Tierarzt meinte dann: "Wir haben keine Wahl, das Pferd muss
eingeschläfert werden, sonst infizieren sich noch andere Tiere". Die Sau hat
alles gehört, rannte zum Pferd und schrie: "Komm doch, steh auf, der
Tierarzt ist da, jetzt oder nie!!!". Plötzlich stand das Pferd auf und lief
aus dem Stall. Der Bauer war außer sich vor Freude: "Was für ein Wunder! Das
müssen wir feiern! Lass uns die Sau schlachten und heute ein Grillfest
veranstalten!
Die Moral: Misch dich nie in die Sachen ein, die dich nichts angehen
Bauer holte einen Tierarzt. Dieser untersuchte das Tier, ging mit dem Bauern
nach draußen, und meinte: "Das Pferd hat sich mit einem gefährlichen Virus
infiziert. Hier die Medizin, die Sie ihm 3 Tage lang verabreichen sollen.
Danach komme ich und untersuche es noch mal. Wenn das Pferd immer noch krank
ist, müssen wir das Tier einschläfern". Dieses Gespräch hatte die Sau
mitgehört, die im gleichen Stall wohnte. Nach dem ersten Tag war das Pferd
immer noch krank. Die Sau kam zu ihm und meinte: "Mein Freund, bemühe Dich,
steh auf!". Am zweiten Tag das Gleiche - die Sau hat versucht, das kranke
Pferd zu überzeugen: "Komm, steh auf, sonst musst du sterben!". Am dritten
Tag wurde die Medizin erneut verabreicht, jedoch wieder erfolglos. Der
gerufene Tierarzt meinte dann: "Wir haben keine Wahl, das Pferd muss
eingeschläfert werden, sonst infizieren sich noch andere Tiere". Die Sau hat
alles gehört, rannte zum Pferd und schrie: "Komm doch, steh auf, der
Tierarzt ist da, jetzt oder nie!!!". Plötzlich stand das Pferd auf und lief
aus dem Stall. Der Bauer war außer sich vor Freude: "Was für ein Wunder! Das
müssen wir feiern! Lass uns die Sau schlachten und heute ein Grillfest
veranstalten!
Die Moral: Misch dich nie in die Sachen ein, die dich nichts angehen
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