ReneZ hat geschrieben:Lukchang hat geschrieben:
...der Wasserbüffel hat das Moped gegen die kranke Oma kaputtgefahren!
Bei mir war's genau anders rum. Erstaunlich!
Gruss, René
Wieso? Hat die Oma auf dem kranken Wasserbueffel das Moped kaputt gefahren?
strike hat geschrieben:Samuianer hat geschrieben:"it's a material world..." und Jeder ist sich selbst erstmal am Naechsten!
Diese Feststellung akzeptieren wir aber offensichtlich nur bei bzw. fuer zivilisiert und westlich Erzogenen.
Die Anderen - und vor allem thailaendische Asiaten - haben gefaelligst die Anforderungen, die schon Goethe an den normalen Menschen hatte, zu erfuellen oder sich diesen zumindestens anzunaehern.
Ich bin mit Dir einer Meinung. Aber wenn man dann mit einer Thai eine beziehung hat, sollte man eigentlich annehmen koennen, dass die eigene, kleine Familie der grossen Sippschaft gegenueber bevorzugt wird. Aber da setzt es oftmals aus.
Relativ unspektakulaeres beispiel, aber eines, wo man schoen erkennen kann: ich hatte fuer Lotus so ne Rabattkarte gemacht. Dafuer gibt es von Zeit zu Zeit dann irgendwelche Sachen guenstiger. Oder man bekommt Gutscheine zugeschickt. Waehrend ich immer schoen Grosseinkaeufe gemacht habe und immer fleissig die Karte gegeben habe an der Kasse, sind saemtliche dadurch gewonnenen Vorteile an ihre Eltern weitergegeben worden. Jetzt fehlt mir natuerlich jegliche Motivation, da weiterzumachen. Insbesondere, da ja nicht mal ein Danke kommt...
Und so ist es doch oftmals, wenn man mal ganz ehrlich ist. Ich kenne es aus Deutschland so, dass ich mit meiner (Ex)Frau zusammen unser Leben aufgebaut habe. Und nicht, dass ich geschuftet hatte, damit dann alles bei den Schwiegereltern landet. Gemeinsam an einem Strang ziehen ist hier nun mal schwierig.
Genausowenig, ganz offen und ehrlich, habe ich mittlerweile dafuer Verstaendnis, dass man Taschengeld oder so geben sollte. Wenn sie Geld uebrig haben will fuer sich, soll sie gefaelligst arbeiten gehen und froh sein, wenn ich bei den (gemeinsamen) Kosten nicht 50/50 mach.
Lukchang hat geschrieben:
Aber irgendwie verstehe ich die Logik hier nicht und rieche - leider - Lunte.
Nachtigall, ich hoer Dir trapsen

Also, dass ein dass einem Buergschaftsnehmer A das "Bebuergte" weggenommen kann, weil der Buerge fuer einen Buergschaftsnehmer B einspringen muss, ist mehr wie unglaubwuerdig. Das geht ja noch weiter wie Sippenhaftung
Samuianer hat geschrieben:
Wer 'ner Stangentaenzerin soweit vertraut das er sie heiratet, Haus baut etc.. der geht halt ein nicht abschaetzbares Risiko ein
Das sehe ich mittlerweile ganz anders. Du kannst das nicht an diesem "Klischee" festmachen. In Kambodscha hatte ich im Vietnamesenpuff ein absolut anstaendiges Maedchen kennengelernt, welches grundehrlich war.
Meine hat studiert und war mit nem Staatsanwalt zusammen und hatte nie ne Bar von innen gesehen. Und entsprechend clever ist sie. Wenn die mal ausflippt, dann geht es immer ganz schoen ans Eingemachte...
Und eine andere hatte mich auch grade versucht, um Geld zu betruegen. Die war auch nie in ner Bar, aber kommt vom Dorf. So ne richtige Bauerstochte also. Mit der entsprechenden Bauernschlaeue. Auch nie in ner Bar gearbeitet.
Ausserdem sollte man nie vergessen, dass hier viele Frauen ins Rotlicht abwandern, weil sie gar keine andere Chance haben oder weil sie es als einzigen Weg sehen, einen Farang abzubekommen. Nein, wenn eine Frau aus dem Milieu kommt hier in Asien, dann heisst das noch gar nichts. Ausser oftmals eine wirklich ueble Geschichte, die sich hinter dem "warum" verbirgt...