Na Leute, dann will ich doch auch mal was für die Linux/Konsolenfreaks tun
Kommandozeilen-Tool für Google-Dienste
Mit GoogleCL hat der Suchmaschinenbetreiber ein Tool veröffentlicht, mit dem Programmierer und Poweruser über Kommandozeilenbefehle auf diverse Google-Dienste zugreifen können. Die Python-Anwendung kommuniziert mit Hilfe der sogenannten Python gdata libraries (Google Data APIs Python Client Library) mit den Web-Diensten.
Derzeit unterstützt GoogleCL die Anwendungen Blogger, Calendar, Docs, Contacts sowie die bekannten Dienste Youtube und Picasa. Auf der Projektseite hat Google mehrere Beispiele veröffentlicht, die unter anderem zeigen, wie man Kontakte anlegt, Dokumente bearbeitet oder Videos bei Youtube einstellt. Dort findet sich auch der Hinweis, dass sich die Entwickler die Unterstützung weiterer Dienste wünschen: Derzeit scheitert beispielsweise der Zugriff auf Buzz oder Googlemail aufgrund fehlender APIs. GoogleCL steht wahlweise als Tarball oder als Ubuntu-/Debian-Paket zum Download bereit. (spo)
Asianux: Linux aus dem fernen Osten
Nachdem der Computer bekanntlich in Europa erfunden wurde, haben Unternehmen aus den Vereinigten Staaten die Führung in der IT-Branche übernommen: Konzerne wie Apple, Microsoft, Oracle, Dell, IBM oder Hewlett Packard dominieren den Markt. Alleine im Bereich der Hardware konnten sich einige Konkurrenten wie Samsung oder Acer eine gute Position erarbeiten - bei der Software gab es bislang aber kaum nennenswerte Bewegung.
Inhaltsverzeichnis
1. 1Zusammenschluss vieler Distributoren
2. 2Download und Installation: Asianux 3
3. 3Paritionen und der Bootloader GRUB
4. 4Alles oder nichts: Auswahl der Pakete
5. 5Kernel, KDE und Linux Standard Base
6. 6Asianux auf herkömmlichen Büro-PCs
7. 7Fazit
[quote="hippo"]Nanu, schreibe ich als Windowsfan hier alleine?
[quote]
Trauen sich halt nur noch die Experten zu Wort
Information is not knowledge. Knowledge is not wisdom. Wisdom is not truth. Truth is not beauty. Beauty is not love. Love is not music. Music is the best.
Hat eigentlich schon mal jemand versucht, dem Ubuntu eine DVB-S-Karte - genauer die "TechniSat DVB-PC TV Star PCI" - hinzuzufügen und das Teil zum Laufen zu bringen?
Die Media Edition von Ubuntu kanns jedenfalls nicht, sie findet die Karte nicht, obwohl sie vor der Installlation des Linux eingebaut war.
Die Karte gehört aufgrund ihres Chipsatzes irgendwie nicht zu den Treibern, die Ubuntu für SAT-TV-Karten implementiert hat.
Im 'Fedora-Thread' wurde #crunchbank erwähnt.
Habe mir das gerade installiert (Virtual Box).
Genial das
Leider bekomme ich keine Widescreen Auflösung hin.
Wenn ich sie ändere, zuckt es kurz und ich muß mich neu anmalden,
Auflösung ist aber die alte. Na ja, gibt schlimmeres.
P.S. Die Virtual Box Erweiterungen sind installiert.
Bei einem Ubuntu 10.04 funktioniert's mit Virtual Box und Widescreen.
Zuletzt geändert von phimax am 23.07.2010 20:33, insgesamt 1-mal geändert.
Gruß Mek Wer das Extreme kennt, weiß das Normale zu schätzen.
Der Artikel über randr sollte Dir helfen können, ausser es ist etwas Spezifisches mit der Virtualbox. Ich gehe davon aus, dass Du die Version installiert hast, die auf Ubuntu 9.04 basiert, die sollte in der Box eigentlich auch gut laufen, egal welchen Fenstermanager man einsetzt... bei mir macht in der Box immer nur Debian irgendwelche Auflösungsprobleme...
Damit dieser Thread nicht einschläft, schreibe ich mal was hier rein.
Schwachstelle im Kompatibilitätsmodus von Linux
Im Linux-Kernel für 64-Bit Betriebssysteme wurde eine Schwachstelle im Zusammenhang mit dem 32-Bit-Kompatibilitätsmodus ausfindig gemacht. Exploits, mit denen sich diese Lücke ausnutzen lässt, kursieren bereits im Netz.
Schuld an dieser Sicherheitslücke ist ein fehlender Abgleich von angeforderten Aufrufen im 32-Bit-Kompatibilitätsmodus. Um die Schwachstelle ausnutzen zu können, muss ein Angreifer allerdings bereits einen Zugriff auf das lokale System haben. Ein Angriff aus der Ferne ist hierbei nicht möglich.
Die Entwickler des Kernel-Teams konnten die Problematik bereits aus der Welt schaffen. In Kürze dürften die Updates über die Repositories der verschiedenen Linux-Distributionen zur Verfügung stehen. Bis dahin lässt sich der Kompatibilitätsmodus vorübergehend komplett deaktivieren.
[hil]Ursprünglich wurde die Lücke im Jahr 2007 entdeckt. Wenig später wurde auch ein entsprechender Patch veröffentlicht, wodurch die Schwachstelle geschlossen wurde. Diese Änderung wurde jedoch ein Jahr später aus unbekannten Gründen wieder rückgängig gemacht.[/hil]
Mit wenigen Anpassungen lässt sich das von Robert Swiecki entwickelte Exploit im Hinblick auf die aktuelle Problematik ausnutzen.
martinus hat geschrieben:Wer hat denn hier überhaupt schon mal eine DVB-S-Karte unter Linux zum Laufen bekommen, die dann auch hinterher alltagstauchlich war?
Insbesondere interessiert mich dann auch noch welche TV-Karte das ist/ war.
Ist schon Ewigkeiten her und an die Details kann ich mich kaum mehr erinnern.
War eine TechniSat-Karte S? unter SuSE?.
Und es war mit einiger Frickelei verbunden.
Da mich nur die grundsaetzliche Funktionalitaet interessierte, kann ich zum Thema Dauerbetrieb und Handling nichts beitragen.
Information is not knowledge. Knowledge is not wisdom. Wisdom is not truth. Truth is not beauty. Beauty is not love. Love is not music. Music is the best.
Apropos SuSE...ich wollte denen und der Version 11.3 mal wieder ne Chance geben und hab es runtergeladen.
Im Live- Environment kommt der KDE- Networkmanger automatisch zum Einsatz und im Nu bin ich online - mach ich ne native Installation, so ist der Networkmanager blockiert und selbst nach stundenlangem Suchen in einschlägigen Foren komm ich nicht zu einer Lösung. Keine Chance, online zu gehen.