Re: zeit oder geld?
Verfasst: 23.08.2015 16:22
[quote="alter mann";p=64231]So, da moechte ich auch mal meine Geschichte zu dem Thema schreiben. Heute sehe ich das Ganze viel lockerer wie damals. Daher schreibe ich auch mal entsprechend. Bitte nicht alles woertlich nehmen.
Es war einmal, vor langer langer Zeit. Da gab es einen armen alten mann. Der ruderte taeglich auf einer Galeere. Es gab viel Arbeit aber wenig Brot. Die Schlagzahl wurde jaehrlich erhoeht. Mach mit oder geh ueber Bord. Das war die Devise. Irgendwann auf einer internen Versammlung sagte der 2. Steuermann....wir haben zu viele Esser an Bord. Fuer den Kapitaen bleibt nichts mehr uebrig. Einige Sklaven muessen von Bord. Da stand der arme alte mann auf und fragte...was zahlt den der Kapitaen wenn ein Sklave von Bord geht ? Aeusserlich sah der alte mann dabei ausgelaugt und muede aus. Aber innerlich war er stark wie ein Loewe. Ja....., ab und zu gibt es auch Wunder. Der Kapitaen hatte einen guten Tag. Er oeffnete seinen Saeckel etwas und heraus kammen einige wenige Goldstuecke. Genug fuer den alten armen mann. Der bluehte nun richtig auf. Wurde juenger und juenger. Der Tatentrag wurde dabei immer heftiger. So packte der alte mann seine sieben Sachen und flog in ein warmes Land. Dies nennt man uebrigens Thailand. So lebt der arme alte mann nun um Jahre juenger in seiner neuen Heimat und denkt ohne Sehnsucht an seine Sklavenzeit zurueck.
Gruesse vom
alten mann[/quote]
mmh
da sag ick jetzt ma, der alte mann hats jenau richtig jemacht, vor allem so ne galeere kann ja och ma unterjehn, samt goldstücke. quasi, lieber paar goldtaler als n rettungsring.
ick als leichtmatrose ruder nur im gummiboot in den fahrrinnen der galeeren, bei sturm fällt ab und an och ma n stück silber über bord, dit is dann meins. gold wäre och jut, aber silber macht och zufrieden.
ahoi an alle galeerensklaven
Es war einmal, vor langer langer Zeit. Da gab es einen armen alten mann. Der ruderte taeglich auf einer Galeere. Es gab viel Arbeit aber wenig Brot. Die Schlagzahl wurde jaehrlich erhoeht. Mach mit oder geh ueber Bord. Das war die Devise. Irgendwann auf einer internen Versammlung sagte der 2. Steuermann....wir haben zu viele Esser an Bord. Fuer den Kapitaen bleibt nichts mehr uebrig. Einige Sklaven muessen von Bord. Da stand der arme alte mann auf und fragte...was zahlt den der Kapitaen wenn ein Sklave von Bord geht ? Aeusserlich sah der alte mann dabei ausgelaugt und muede aus. Aber innerlich war er stark wie ein Loewe. Ja....., ab und zu gibt es auch Wunder. Der Kapitaen hatte einen guten Tag. Er oeffnete seinen Saeckel etwas und heraus kammen einige wenige Goldstuecke. Genug fuer den alten armen mann. Der bluehte nun richtig auf. Wurde juenger und juenger. Der Tatentrag wurde dabei immer heftiger. So packte der alte mann seine sieben Sachen und flog in ein warmes Land. Dies nennt man uebrigens Thailand. So lebt der arme alte mann nun um Jahre juenger in seiner neuen Heimat und denkt ohne Sehnsucht an seine Sklavenzeit zurueck.
Gruesse vom
alten mann[/quote]
mmh

ick als leichtmatrose ruder nur im gummiboot in den fahrrinnen der galeeren, bei sturm fällt ab und an och ma n stück silber über bord, dit is dann meins. gold wäre och jut, aber silber macht och zufrieden.
ahoi an alle galeerensklaven
