Bangkok ist als Erwachsener meine erste Grossstadt in der ich lebe. Hatte aber mal zwei Jahre ca. eine dreiviertelviertel Autostunde von New York gelebt, als Spaetzwanziger. Da ich in Partnerschaft mit meiner damaligen deutschen Freundin dort war, habe ich die Moeglichkeiten dort nie eruiert. Eine Grossstadt bietet natuerlich immer mehr Moeglichkeiten als eine Kleinstadt oder gar ein Dorf.Micha hat geschrieben:Aha. Liegt das nun an Dir oder liegt es auch- und vor allem an den Möglichkeiten die Bangkok/Thailand grundsätzlich bietet?Tramaico hat geschrieben:Ich koennte sie bocken wenn ich wollte und zwar als Bangkoker jeden Tag auch eine andere.
Und was Deinen Kunden betrifft; zum Sklaven macht er sich imho nur, wenn er durch sein Verhalten Schaden nimmt. Wenn er Spaß dran hat und wenn es ihm gut tut, eher nicht.
Unzweifelhaft ist man aber als "Exot" in einem Land natuerlich weitaus auffaelliger und interessanter, als wenn man nur einer im Pulk ist. Im letzteren Fall muss man sich natuerlich weitaus mehr anstrengen, um von der Weiblichkeit als Alphatier angesehen zu werden.
Zwischenzeitlich werden Westler in Thailand (oder Asien?) aber immer weniger zum Exoten, da sie ja Thailand praktisch zwischenzeitlich ueberflutet haben und viele nun auch noch die Landessprache sprechen. Ergo, der nach Liebe heischende Penisler muss nun auch mehr A-Attribute aufweisen oder aber in's Portemonaie greifen. Ein unzweiflhaftes A-Attribut ist im Ausland aber immer noch, die Sprache fliessend zu drauf zu haben. Speziell in Asien, wo ja die bekannte Scheu das Gesicht zu verlieren zu Hause ist. Ausser natuerlich bei einer Pro, fuer die ja der Umgang mit den exotischsten Exoten Tagesgeschaeft ist.
Huren gibt es aber letztendlich ueberall. Auch in der Naehe jeglichen heimischen Nests. Also hier besteht keinerlei Grund tausende Kilometer fuer ein paar Nummern zu fliegen.
Zum Sklaven macht sich jeder, der vom Trieb anstatt Verstand geleitet wird. Zum Sklaven der Frau, zum Skaven der Zigarette, zum Sklaven von Alkhohol, zum Sklaven von Drogen, zum Sklaven seines Arbeitgebers, zum Sklaven von Emotionen... (nach eigenem Gusto weiterfuehren).
