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Ach ja: Wer wählt, darf sich hinterher aufregen. Wer nicht wählt, der halte gefällig die Klappe!
Nachtrag: Bei der letzten Wahl zur Hamburger Bürgerschaft konnte man die einzelnen Personen wählen. Man hatte fünf Stimmen, und konnte sie beliebig verteilen. Auch konnte man einer Person mehrere Stimmen geben (also z.B. alle fünfe). Der Wahl"zettel" war groß wie eine Zeitschrift. Das fand ich ne klasse Sache! So konnte man ein wenig die konkrete Zusammensetzung der Bürgerschaft beeinflussen. Also z.B. keine Stimme für Beamte oder Juristen (davon sitzen genug drin) oder gar Studenten (die sollen erst einmal echtes Leben lernen), sondern für Leute wie du und ich, die aus dem echten Leben kommen!
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