also ICH spiele auf jeden Fall nicht online. Ist nicht meine Welt.[/quote]
also nur gegen die gegner aus der cd? nicht gg andere spieler? mmmh
also ich klaue gerne echten spielern ihr points, naja und die ab und an mal auch bei mir
Der Staat ist der natürliche Feind des Bürgers. Freiheit gibt es nur in der Anarchie.
Es gibt auch neues von Egosoft. X Rebirth 2.0 ist raus. Jetzt sieht es endlich so aus wie ich mir das vor einem halben Jahr beim Start des Games vorgestellt hatte.
Hier mal ein kurzer Eindruck.
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I'm not crazy. My reality is just different from yours.
seit ich die serie battlestar galactica schaue bin ich heiss auf ein gutes weltraumspiel!
allerdings hab ich auch Elite:Dangerous & Star Citizen im auge!
da könnte es sogar passieren dass ein thailandurlaub ausgesetzt wird und ich über weihnachten zocke (+ skitourengehen)
wer ein gutes Rollenspiel mit viel action mag, hier das Spiel und das Kampfsystem des bald erscheinenden
Dragon age Inquisition
Sieht zwar verwirrend aus, aber wie geht der Spruch mit dem Essen von heißen Kartoffeln?
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I'm not crazy. My reality is just different from yours.
11.11.14, 11:10
Hirnforschung Action Games können Lernfähigkeit deutlich steigern
Von wegen actionreiche Computer- und Videospiele machen automatisch doof – im Gegenteil: Actionspieler lösen im Vergleich zu Nichtspielern bestimmte Aufgaben deutlich schneller und besser.
Wer sich regelmäßig actionreichen Videospielen widmet, kann bestimmte Aufgaben schneller meistern. Der entscheidende Effekt sei, dass die Spieler besser auf Modelle im Gehirn zurückgreifen können, die sie zur Bewältigung der Aufgabe benötigen.
Das berichten zumindest Forscher in den "Proceedings" der US-nationalen Akademie der Wissenschaften (PNAS). Übermäßiges Sitzen vor Computerspielen könne zur Sucht führen, generell aber könne dieser Zeitvertreib auch bestimmte Fähigkeiten verbessern helfen.
Frühere Studien hatten gezeigt, dass Piloten und Chirurgen bei ihrer Arbeit profitieren, wenn sie sich in ihrer Freizeit regelmäßig actiongeladenen Videospielen widmen.
Bessere Leistung als Nichtspieler
Forscher um Daphne Bavelier von der University of Rochester (US-Bundesstaat New York) wollten nun herausfinden, was die Ursache ist: ein besseres Ausklammern von inneren oder äußeren Störungen, ein schnelleres Ausschließen falscher Antworten oder eine verbesserte Repräsentation im Gehirn.
Bei den Experimenten mussten Probanden in Sekundenbruchteilen entscheiden, ob ein Bild leicht nach links oder rechts geneigt war. Teilweise war dies durch Störungen im Bild erschwert. Bei dieser Aufgabe zeigten die Probanden, die actionreiche Computerspiele mochten, eine deutlich bessere Leistung als diejenigen, die nicht spielten.
Die Forscher zeigten zudem, dass 50 Stunden Videospiel verteilt auf neun Wochen die Bewältigung der Aufgabe deutlich verbesserten. Dies galt sowohl für den Vorher-Nachher-Vergleich als auch gegenüber einer Kontrollgruppe, die nicht trainiert wurde.
Der Trainingseffekt hielt bis zu einem Jahr an, auch wenn die Probanden nach den 50 Teststunden nicht mehr spielten.
Schneller bessere Ergebnisse
Bavelier und Kollegen übertrugen ihre Ergebnisse auf ein neuronales Modell und gelangten zu dem Schluss, dass das Spielen die Verbindungen zwischen zwei Stufen der visuellen Wahrnehmung stärkt.
Schließlich untersuchten die Forscher mit einer veränderten Aufgabe den genauen Lerneffekt. Dabei zeigte sich, dass Actionspieler und Nichtspieler die neue Aufgabe anfangs genauso gut bewältigten, dass aber die Spieler schneller bessere Ergebnisse erzielten.
Daraus folgert das Forscherteam: Actionspieler "sind wahrscheinlich nicht an sich mit einem besseren Sehvermögen, besseren Fähigkeiten zur Aufgabenlösung oder zur aufmerksamen Verfolgung ausgestattet". Stattdessen profitierten sie von der erworbenen Fähigkeit, spontan die Besonderheiten einer Aufgabe zu lernen.