Flutkatastrophe 2012

...über Thailand, über Deutschland oder über irgendwas
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hippo
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Re: Flutkatastrophe 2012

#61

Beitrag von hippo »

15 Provinzen wurden in den letzten Tagen vom Hochwasser heimgesucht
Bangkok. Die Regenzeit ist da, daß Hochwasser kommt. Alleine in den letzten Tagen wurden bereits 15 Provinzen durch die andauernden Regenfälle vom Hochwasser oder von zahlreichen Erdrutschen und Unterspülungen heimgesucht.

Seit Sonntag steht vor allem die Provinz Sukhothai im Fokus der Behörden, da hier mehrere Dämme gebrochen sind und das Hochwasser bereits die Innenstadt erreicht hat. Gouverneur Chakkrin Plienwong hat bereits einen vorübergehenden Schutz für bis zu 1.000 Personen in einer Sportschule eingerichtet. Das Gesundheitsministerium hat ebenfalls schon mehrere mobile medizinische Einheiten in Bewegung gesetzt.
In der Provinz Chai Nat mußten bisher 18 Familien aus der Gemeinde Wat Sing evakuiert werden.
In Uttaradit und im Bezirk Laplae sind durch Erdrutsche und Hochwasser rund 2.000 Anwohner betroffen.
Der Fluß Lao ist in der Provinz Chiang Mai über die Ufer getreten und hat den Wiang Pa Pao Bezirk überflutet.
Bisher wurden in der Provinz Nakhon Sawan rund 110 Haushalte im Bezirk Mae Wong und Lat Yao vom Hochwasser überflutet.
Starke Regenfälle und Erdrutsche haben in der Provinz Lampang im Bezirk Pan rund 50 Haushalte lahmgelegt.
Wie berichtet wurde in der Provinz Lamphun die Bahnstrecke zwischen Chiang Mai und Lampang unterflutet. Hier kam der Zugverkehr komplett zum erliegen. Die Strecke soll seit gestern Mittag wieder befahrbar sein.
In Suphanburi wurden 10 Gemeinden durch ein überlaufen der Flüsse überschwemmt.
3.000 Rai fruchtbares Acker- und Farmland wurden in der Provinz Phichit überschwemmt und unbrauchbar.
In der Provinz Sakaeo wurden in fünf Gemeinden ebenfalls Farmländer für mehr als eine Woche überschwemmt.
Schlammlawinen haben in der Provinz Phetchabun den Bezirk Lom Sak behindert.
Mehr als 4.000 Menschen sind in der Provinz Ayutthaya in vier Bezirken vom Hochwasser betroffen und versuchen ihr hab und Gut zu retten.
Bei einer Sturzflut in der Provinz Uthai Thani kamen am Montag vier Menschen ums Leben.
Durch die heftigen Regenfälle wurden vier Bezirke der Provinz Phitsanulok überschwemmt. Das Hochwasser aus der Nachbarprovinz Sukhothai sorgt hier ebenfalls für ein Ansteigen und überlaufen der Flüsse.
In der Provinz Saraburi wurde ein Bereich der Mitraphab Straße durch Erdrutsche und Schlammlawinen blockiert.



Freiwillige Helfer, Behördenmitarbeiter und das Militär sind vielerorts pausenlos im Einsatz und leisten den betroffenen Bürgern Hilfe.

Das Militär ist mit schwerem Gerät und zahlreichen Booten unterwegs und evakuiert bereits die hilfesuchenden Anwohner aus den Hochwassergebieten.

Der Minister für Wissenschaft und Technologie Plodprasop Suraswadi, der die Koordination der Hochwasserschutzmaßnahmen leitet, hat sich bereits gestern bei den Anwohnern in Sukhothai für die Fehleinschätzung über die Haltbarkeit der Dämme entschuldigt. Er sagte, daß die Uferbefestigungen und die Dämme am Fluß Yom bereits im Jahr 2001 errichtet wurden und die Struktur der Dämme durch die jahrelange Abnutzung brüchig und porös geworden ist. Man habe die Schäden vorher nicht erkennen können.

Er erwarte allerdings, fuhr er fort, daß das Hochwasser in den nächsten Tagen zurückgehen werde. Inzwischen hat auch seine Majestät der König weitere 1.500 Flutopfer Pakete durch die Rajaprajanugroh Foundation an die Flutopfer in Sukhothai geliefert.

Der Provinzgouverneur Witthaya Phiewphongvon Ayutthaya meldete sich gestern ebenfalls zu Wort und sagte, daß bisher sechs Gemeinden überschwemmt wurden. Betroffen sind die Bezirke Bang Ban, Phra Nakhon Si Ayutthaya, Sena, Phak Hai, Bang Pa-In und Bang Sai. Auch er habe alle Behörden aufgefordert, den betroffenen Gemeinden Hilfe zu leisten.
kopiert aus TIP
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hippo
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Re: Flutkatastrophe 2012

#62

Beitrag von hippo »

Sukhothai: Sandsackdeich gebrochen

Sukhothai - Die Behörden versuchen verzweifelt, das nach Sukhothai eingedrungene Hochwasser zurückzudrängen. Das gestaltet sich schwierig, denn am 11. September brach ein aus Sandsäcken errichteter provisorischer Deich.

Als der Yom River einen Pegel von zwei Metern erreichte, brach der Deich wegen der starken Strömung.

In der Nacht wurde verzweifelt versucht, den Deich zu reparieren, Pumpen wurden eingesetzt, um das Wasser aus der Innenstadt von Sukhothai abzupumpen, dort stand das Wasser teilweise bis zu zwei Meter hoch.

Umweltminister Preecha Rengsomboonsuksagte, der Deich werde repariert und verstärkt. Sobald dies geschehen ist, könne das Wasser vollständig abgepumpt werden, dies dauere allerdings ein paar Tage.

<Bild>

In Sukhothai wurden Notunterkünfte in einer Hochschule für bis zu 1000 Menschen eingerichtet, gab der Gouverneur der Provinz,Chakkrin Plienwong, bekannt. Um Anwohner transportieren zu können, wurden Lastwagen und Boote in die Provinz gebracht.

Forschungsminister Plodprasop Suraswadientschuldigte sich bei den Einwohnern von Sukhothai. Die Deiche seien 2001 gebaut worden, über die Jahre waren die Fundamente erodiert und konnten der starken Strömung des Yom River nichts entgegen setzen. Außerdem sei es schwierig, Fundamente von Deichen auf ihre Widerstandskraft zu überprüfen.

Inzwischen hat das Hochwasser Ayutthaya erreicht. Das berichtete am 11. September der Gouverneur der ProvinzWitthaya Phiewphong. Bislang sind sechs Bezirke von den Fluten betroffen.

Unterdessen konnte der Zugverkehr von Bangkok nach Chiang Mai wieder aufgenommen werden. Die Gleise, die in Lampang von den Fluten zerstört wurden, konnten repariert werden.
kopiert aus Wochenblitz

Mehr Unwetter im Anmarsch

Bangkok - Frau Somsri Huntrakul, Generalsekretärin des thailändischen Meteorologischen Instituts in Bangkok, hat eine Warnung herausgegeben, dass von Heute bis einschließlich Montag, den 17. September in weiten Bereichen Thailands mit starken Regenfällen und Stürmen zu rechnen ist.

Das schlechte Wetter ist Teil des tropischen Sturmes "Sanba", welcher sich derzeit über der östlichen Region der Philippinen befindet und Windgeschwindigkeiten von bis zu 85 Kilometer pro Stunde nahe dem Sturmzentrum erzeugt. "Sanba" bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 15km pro Stunde nach Nordwesten und wird voraussichtlich in Taiwan landeinwärts ziehen.

Die Bevölkerung in den zentralen Regionen, den unteren Bereichen des Nordostens und des Südens von Thailand sollen sich auf weit verbreitete Regenschauer mit sehr starken Niederschlägen vorbereiten, welche zu Überschwemmungen und Sturzfluten führen können. Stark betroffen seien die Provinzen Amnatcharoen, Yasothon, Ubon Ratchathani, Si Sa Ket, Phang Nga, Krabi, Phuket und Trang, warnte Frau Somsri Huntrakul.
kopiert aus Wochenblitz
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Re: Flutkatastrophe 2012

#63

Beitrag von hippo »

Flood warning in four provinces

Published: 13/09/2012 at 12:34 PM
Online news:

The Royal Irrigation Department on Thursday isued a flood warning for people living downstream of the Chao Phraya Dam, particularly in the four provinces of Chai Nat, Sing Buri, Ang Thong and Ayutthaya.

The department suggested that the people living in this area move their belongings to higher ground and take steps to protect their property from floodwaters.

The Chao Phraya Dam was releasing water at the rate of 1,800 to 2,000 cubic metres a second, causing the water level to rise by 25 to 50 centimetres. The water was released because more rain is expected over the next five days, the department announced.
kopiert aus Bangkok Post
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Re: Flutkatastrophe 2012

#64

Beitrag von hippo »

Das Wasser kommt!

Thailand - Wie im letzten Jahr kommt es zu einem ständigen Hin und Her: Erst hieß es, dass das auf Bangkok zurollende Hochwasser die Stadt nicht bedrohen werde, dann wurde gesagt, es könne im Großraum der Hauptstadt sehr wohl zu Überschwemmungen kommen. Auch Überschwemmungen in Bangkok selbst seien nicht völlig auszuschließen.

Forschungsminister Plodprasop Suraswadi, der schon bei der letztjährigen Flut mit falschen Voraussagen und auch Panikmache glänzte, sagte am 12. September, dass Bangkok unter keinen Umständen vom diesjährigen Hochwasser betroffen sein werde.

„Dieses Jahr regnet es 20% weniger als letztes Jahr“, sagte Plodprasob, der den Vorsitz der Wasser- und Flutkommission der Regierung inne hat.

Dass Sukhothai überschwemmt wurde, liegt am engen Flussbett des Yom River, gab er zu verstehen, er erklärte, dass anfänglich 2000 Kubikmeter Wasser pro Sekunde transportiert wurden, der Wert sei auf 1000 Kubikmeter pro Sekunde abgesunken und habe sich jetzt bei 600 Kubikmeter pro Sekunde eingependelt. Die in Sukhothai geborstenen Deiche erwähnte er nicht.

Premierministerin Yingluck wollte sich der Meinung ihres Forschungsministers nicht anschließen. Am selben Tag, ebenfalls am 12. September, sagte sie, dass der Großraum Bangkok sehr wohl von Hochwasser betroffen sein könnte, insbesondere Nonthaburi und Pathum Thani. Diese beiden Provinzen hatten vor einem Jahr besonders unter der Hochwasserkatastrophe gelitten.

<Bild>

Die Regierung versuche, so Yingluck, die Wassermenge durch geregeltes Ablassen aus den Staudämmen zu regulieren. Sollte es aber wegen starker Regenfälle zu Hochwasser kommen, dann könnten Nonthaburi und Pathum Thani sehr wohl davon betroffen werden.

Der Chef des Abwassersystems in der Hauptstadt hat seine Behörde in höchste Alarmbereitschaft versetzt, nachdem durch das Meteorologische Institut eine neue Unwetterwarnung herausgegeben wurde. Insbesondere geht es um 27 Gemeinden in Bangkok, die außerhalb der Flutmauer liegen und durch den Chao Phraya River bedroht werden. Über 1200 Haushalte befinden sich dort. Wenn die Niederschlagsmenge mehr als 100 Millimeter pro Tag beträgt, könnte es Tage dauern, bis das Wasser abgelaufen ist.

Weiterhin besteht Gefahr durch Regenwasser, das die Flüsse Richtung Süden transportieren. Wären dies mehr als 3500 Kubikmeter pro Sekunde, könnte es in Bangkok durchaus zu Hochwasser kommen.

Unterdessen hat die Wasser- und Flutkommission die Behörden in Sukhothai angewiesen, die Deiche auf Lecks und Stabilität zu überprüfen.

Sukhothai wurde nach mehreren Lecks bzw. Deichbrüchen unter Wasser gesetzt, teilweise stand das Wasser bis zu zwei Meter hoch. Die Lage dort hat sich stabilisiert, das Wasser fließt momentan wieder ab.

Forschungsminister Plodprasop kündigte am 12. September an, dass neben den Dämmen in Sukhothai auch die Deiche in den Provinzen Nakhon Sawan, Singburi, Angthong und Ayutthaya kontrolliert werden sollen. Die Deiche in diesen Provinzen sind nicht mehr die neuesten, es wird befürchtet, dass auch sie den Wassermassen nachgeben könnten.

Was Ayutthaya betrifft, so schätzte Plodprasob, dass das Wasser dort in sechs bis zehn Wochen wieder abfließt. Die niedrig liegenden Bezirke Bang Sai und Bang Ban stünden jedes Jahr unter Wasser. Im November würde sich die Situation dort wieder normalisieren, sagte Plodprasob voraus.

Inzwischen wird aus Phitsanulok Hochwasser gemeldet. Auch hier trat der Yom River über die Ufer. Anwohner retteten ihre Habe in höher gelegene Gebiete.

Währenddessen gab das Meteorologische Institut am 13. September eine neue Unwetterwarnung heraus.

Ganz Thailand müsse sich auf starke Regenfälle und damit verbundene Überschwemmungen einstellen. Vereinzelt könnte es auch zu Erdrutschen kommen.

Insbesondere wurden die Einwohner folgender Provinzen gewarnt: Amnatcharoen, Yasothon, Ubon Ratchathani, Si Sa Ket, Phang Nga, Krabi und Trang.
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paulsson
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Re: Flutkatastrophe 2012

#65

Beitrag von paulsson »

Da haste aber nen Hobby mit den Flutkatastrophen. ;-D
Für mich ist's einfach rufe an und frage nach dem Wetter. :super:

Gruss aus Wuppertal.
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Re: Flutkatastrophe 2012

#66

Beitrag von hippo »

paulsson hat geschrieben:Da haste aber nen Hobby mit den Flutkatastrophen. ;-D
Für mich ist's einfach rufe an und frage nach dem Wetter. :super:

Gruss aus Wuppertal.
Ja, klar ;-D
Aber es schreibt ja sonst keiner darüber. Oder deshalb? :gruebel:
Nicht jeder hat ja einen vor Ort den er anrufen kann. Und bei dem kann auch schönstes Wetter sein, während die Schlammlawine schon hinter dem Horizont auf ihn zu rollt. ;-D
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Re: Flutkatastrophe 2012

#67

Beitrag von hippo »

Bangkok Thailand – Das Hochwasser Inferno beginnt

September 14, 2012 | 04:58

Bangkok Thailand – Wasser aus dem Norden strömt in Richtung der Central Plains trotz der Versuche, es abzuleiten. .

Das Royal Irrigation Department sagte gestern Chai Nat, Sing Buri, Ang Thong, Ayutthaya und Pathum Thani, die stromabwärts von dem Chao Phraya Damm in Chai Nat liegen werden vom Chao Phraya Überlauf betroffen sein. Die Abteilung hat die Entladung des Dammes verstärkt, um 1.800-2.000 Kubikmeter pro Sekunde Wasser abfließen zu lassen in die Nakhon Sawan Provinz und auch um den Damm für schwere Regengüsse die voraussichtlich bis nächsten Montag auftreten weiter vorzubereiten. Es sagt die Pegelstände unterhalb des Dammes werden um 25-50 Zentimeter steigen.

Gestern begann der Chao Phraya River über die Ufer zu treten im tambon Jampa Lor Bereich Muang Ang Thong Bezirk, Ang Thong Provinz, und im Tambon Ban Ngew Bereich Sam Khok Distrikt,in der Pathum Thani Provinz. Der Überlauf in Bang Ban Bezirk Ayutthaya wird für eine Woche fortgesetzt.

Sujarit Khunthanakulwong, Leiter des Department of Water Resources Engineering an der Chulalongkorn University, sagtedas Wasser würde Bangkok in sieben bis 10 Tagen erreichen, und es kann zu Problemen in der Hauptstadt führen, wenn es stark regnet ab heute bis Montag wie vom Meteorological Department hat vorausgesagt.

Seree Supratid, Dozent für Katastrophenmanagement an Rangsit University, meint, Überschwemmungen in Bangkok werden begrenzt aufgrund seiner guten Hochwasserschutz Einrichtungen. Er sagte, schwere Regenfälle sind der entscheidende Faktor für die Bestimmung, ob es in der Hauptstadt Hochwasser geben wird, weil diese Dränagekapazität überschritten werden. .

In einigen Bereichen kann es sechs bis 10 Stunden dauern, um das Wasser abzulassen. Ansonsten, Bangkok bleibt sicher, sagte Assoc Prof Seree. Allerdings hat die Bangkok Metropolitan Administration (BMA) alle 50 Bezirke in der Hauptstadt lgewarnt vor möglichen Überschwemmungen. Bangkok stellvertretender Gouverneur Malinee Sukvejvorakij sagte gestern Mitarbeiter aller Bezirke würden Wasserpumpen in hochwassergefährdeten Gebieten installieren, damit das Regenwasser schnell abgepumpt werden kann.

Die 1.200 Menschen in 27 Gemeinden der 13 Bezirke die nicht von floodwalls geschützt sind entlang des Chao Phraya River sollten bereit sein, ihre Habseligkeiten zu packen und auf höheren Boden auszuweichen, sagte sie. Die BMA hat bereits Wasser aus großen Kanäle entwässert.
kopiert aus Asien News
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Re: Flutkatastrophe 2012

#68

Beitrag von hippo »

Rain turns city roads to rivers

Published: 14/09/2012 at 09:13 PM
Online news:

Heavy rain in Bangkok on Friday evening paralysed traffic in many parts of the city, reports said.

The rainfall that drenched the capital from 4pm left commuters and motorists stranded in traffic jams for hours as several major roads were waterlogged, among them Vibhavadi, Phahon Yothin, Sutthisan Winitchai, Ratchadaphisek, Ramkhamhaeng, Ngam Wong Wan and Charan Sanitwong.

The water on most of the roads was between 20 and 30 centimetres deep, spilling over onto pedestrian footpaths.

Sanya Cheenimit, director of the drainage and sewerage department of the Bangkok Metropolitan Administration (BMA), inspected drainage in affected areas and concluded that a total of 16 locations and roads in the capital had been clogged with water due to several hours of heavy rains.

Thawi Watthana district recorded with highest volume of rain at 142 millimetres, followed by Din Daeng (95mm) and Bang Phlat (85mm), he said.

Mr Sanya said earlier that City Hall expected to drain all of the water from the streets by about 8pm if the rain stopped.
Es sind auf der Originalseite noch 5 Bilder im Anhang

kopiert aus Bangkok Post
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Re: Flutkatastrophe 2012

#69

Beitrag von hippo »

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Re: Flutkatastrophe 2012

#70

Beitrag von AlHash »

Hippo Du betreibst Katastrophenjournalismus.

Richtig ist, daß einige Nord- und Zentralprovinzen betroffen sind, das ist aber jedes Jahr so. Die Regenmassen sind aber bei weitem nicht mit denen vom Vorjahr zu vergleichen.

AlHash
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