Flutkatastrophe 2012

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Yinglucks Kampf gegen Hochwasserkatastrophe
Bangkok - Experten haben unterschiedliche Ansichten zum Ausdruck gebracht über Premierministerin Yingluck Shinawatras Führungsrolle bei der Bewirtschaftung von Wasserressourcen und den Bemühungen der Hochwasserschutzmassnahmen im vergangenen Jahr. Aber sie sagten, dass sie die Situation ständig überwachte und darauf geachtet habe, eine Linderung herbeizuführen.

Suwat Chaopricha, Präsident des Ingenieur Instituts von Thailand, sagte, dass er ihr vergeben hat für ihre damaligen Fehler, aber sie habe diese schwere Prüfung nicht bestanden. Die Flut im vergangenen Jahr, die über 800 Menschenleben forderte und Provinzen im Norden und den zentralen Regionen verwüstete, war die erste Naturkatastrophe für die politische Führerin, nachdem ihre Puea Thai Partei die Wahlen vor einem Jahr gewonnen hatte.

Als Reporter sie darauf Ansprachen, welche Pläne die Regierung habe, um die Auswirkungen der massiven Flutkatastrophe zu mindern, antwortete sie immer: "Ich kann damit umgehen." Die Regierung bildete das Fluthilfe Operations-Zentrum (Froc) unter dem Vorsitz von Pracha Promnok und richtete auf dem Don Muang Flughafen den sogenannten "War-Room" ein, um der Krise zu begegnen. Dieser War Room musste aber in die Partei-Zentrale der Puea Thai Partei auf der Vibhavadi Rangsit Strasse verlegt werden, nachdem der Flughafen von der Flut eingeholt wurde und fast einen Meter tief im Wasser versank.

Hunderttausende von riesigen Sandsäcken, Wasserpumpen, Barrieren und Dämmen wurden verwendet, um die Flut zu bekämpfen und den Schutz der wichtigsten wirtschaftlichen Bereiche zu gewährleisten, wie das Stadtzentrum von Bangkok.
Yingluck richtete zudem den Strategischen Ausschuss für Wasserressourcen (SCWRM) ein, um Ideen und Pläne von Experten ausarbeiten zu lassen, die eine Wiederholung der Katastrophe verhindern sollen, welche das Land mehrere Milliarden Dollar an wirtschaftlichen Schäden kostete. Das Kabinett ernannte später ein weiteres Gremium, das Wasser und Flut Management Komitee unter dem Vorsitz des Ministers für Wissenschaft und Technologien, Plodprasob Surassawadee, um sowohl kurz- aber auch langfristige Pläne dem Strategischen Ausschuss zu Empfehlen und gegebenenfalls zu implementieren.
Aber der Veteran und Wasser-Experte Prasert Povichien von der Hydra Thai Association ist jemand, der behauptet, dass die Mitglieder des Strategischen Ausschusses nicht qualifiziert dafür sind. Er sagte kurz und knapp: "Sie sind keine Wasser-Experten." Yingluck habe seiner Meinung nach nicht das Wissen über Wasser- und Flut-Management. Sie sollte aber wissen, welche Leute sie an die richtige Stelle setzt. "Nun verwalten Politiker den Plan, anstatt dass Wasser-Experten und Ingenieure sie dabei unterstützen", sagte er.
Die Regierung zusammen mit diesen beiden Ausschüssen haben kurz- und langfristige Pläne entwickelt, um eine Wiederholung der letztjährigen Flut zu verhindern. Für den kurzfristigen Plan hat man sich auf die Aufrechterhaltung bestehender Infrastrukturen konzentriert, wie Ausbaggerarbeiten von flachen Kanälen und Flüssen, Reparaturen von Wasserschleusen und die Erhöhung von Strassen. Aber Prasert sagte, dass bisher zu wenig für den langfristigen Plan getan wurde.

Suwat Chaopricha sah die Sache etwas optimistischer, fürchtet aber, dass dem langfristigen Plan in Bezug auf das Gesamtrisiko und die Auswirkungen von Konstruktionen auf die Umwelt die Machbarkeitsstudie fehlt. Die zukünftigen Pläne mit einem Budget von rund 350 Milliarden Baht beziehen sich auf dauerhafte Konstruktionen wie Flutkanäle und Dämme.

kopiert aus Wochenblitz

[pezi]

die realitaet siet leider anders aus. in udon sind die trinkwasser speicher fast leer.der reis vertrocknet auf den feldern.wier haben hier 50%zu wenig regen.
was da passier wenn der nicht mer kommt, ist eine noch groessere katstrophe als die ueberschwemmungen.gruss da pezi

[pezi]

jetz hammas. seit gestern abend regnet es unaufhoerlich in udon..wie schauts bei den anderen expads in thailand mit regen aus.gruss da pezi

[AlHash]

Ja, etwa 150 Km südlich von Udon kam der Regen im Laufe der Nacht und hält bis jetzt (04:50)an.

AlHash

[Siam]

Klicke auf das Bild um es zu vergrößern

Hier, ca 70 Km östlich von Udon Thani hatte es schon gestern früh angefangen zu regnen, nein, kein Platzregen, sondern ein feiner Landregen, der die Natur wieder erwachen lässt.



Mit Wasser hatten wir bisher noch keine Probleme, ich kann notfalls sie Reisfelder und den Obstgarten mit der Motorpumpe bewässern.









Manchmal haben wir auch Besuch im Garten



Oft wird es ihnen auf dem Boden zu feucht, dann klettern sie in die Höhe



eines ist sicher, wir alle brauchen das kühle Nass





Die Kakteen brauchen natürlich nicht soviel Wasser, da kann es auch einmal länger trocken sein.

Ohne Feuchtigkeit sehen wir schlecht aus, vielmehr noch die Farmer.

[pezi]

nun regnet es schon 3 tage,das schlimme um 4 uhr frueh hoerts auf.meine frau und ich radeln zum nongprajak baggersee,, aerobic machen und es fangt wieder zu giessen an das iss doch gemein..gruss da pezi

[Siam]

Pezi, einen Vorteil hat es, du musst nicht schwitzen !!

[hippo]

Unwetterwarnung für den Norden und die Zentralprovinzen
Bangkok. Das Meteorologische Institut warnt erneut vor starken Regen und Überschwemmungen. Der anhaltende Monsunregen zieht von Norden in Richtung Zentralprovinzen.
Die Anwohner sollen sich im August und September auf starke Regenfälle und Überschwemmungen einstellen, warnte der Vize-Chef des Meteorologischen Institutes.

Der starke Monsunregen hat bereits im Norden des Landes für starke Überschwemmungen gesorgt. Er zieht jetzt weiter in Richtung Süden und wird auch in den Zentralprovinzen und Bangkok erwartet.

Bisher sind schon fünf Provinzen überschwemmt und kämpfen gegen das Hochwasser. Dazu gehören:

Phayao
Phitsanulok
Mae Hong Son
Tak
Nan

Das Meteorologische Institut erwartet für die Monate August und September mindestens noch zwei Taifune die die Situation weiter verschärfen und für erneutes Hochwasser sorgen könnten.

Die Bewohner der betroffenen Provinzen sollen dementsprechende Vorsorgen treffen, warnte das Meteorologische Institut.

kopiert aus TIP

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Hochwasser in Mae Sot hinterlässt Spuren der Verwüstung
Tak - Das Hochwasser im Bezirk Mae Sot der Provinz Tak ist zurückgewichen, nachdem der Fluss Moei am Freitag über die Ufer getreten war und ganze Dörfer überschwemmt hatte. (WOCHENBLITZ berichtete http://bit.ly/Qn9Nb0" onclick="window.open(this.href);return false;)
Der Bezirk Mae Sot wurde daraufhin zur Notfall-Zone erklärt und die Einwohner mussten evakuiert werden. Der Fluss, der die Grenze zwischen Thailand und Burma markiert, hatte durch die anhaltenden Regenfälle der letzten Tage weite Bereiche bis zu 50cm tief unter Wasser gesetzt.

Das Hochwasser hat Schäden an Eigentum, Haushalten sowie Export-Produkten verursacht. Rund 300 japanische Autos, die in Kürze nach Burmas Myawaddy geliefert werden sollten, wurden von dem Hochwasser beschädigt. Der Bezirksamt-Leiter von Mae Sot, Preecha Jaipetch, sagte, dass derzeit noch die Schäden inspiziert werden, die durch Sturzfluten in der Region verursacht wurden. Er fügte noch hinzu, dass dem Bezirksamt für Sanierungsprojekte und Hochwasserschutzmassnahmenein Budget über 3 Millionen Baht zugeteilt wurde und dass die Stadtverwaltung von Mae Sot plant, mehr Kanäle anzulegen, um das Wasser schneller ablaufen zu lassen.

kopiert aus Wochenblitz

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Warnung vor Taifun Kai-Tak

Thailand - Das Meteorologische Institut warnte vor dem Taifun Kai-Tak, der sich zur Zeit über der chinesischen Provinz Hainan befindet und ostwärts Richtung Thailand zieht.

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Der Taifun, an Land zu einem tropischen Sturm herabgestuft, wird zu starken Regenfällen in den nördlichen und nordöstlichen Regionen Thailands führen.

kopiert aus Wochenblitz