Poll: Flood again this year
Published: 17/06/2012 at 10:34 AM
A majority of people living in provinces hit by flooding last believe their localities will again be flooded this year, Abac Poll revealed on Sunday.
The poll was conducted on 2,074 people between June 1-6 in flood-hit provinces including Bangkok, Ayutthaya, Sing Buri, Chai Nat, Pathum Thani, Saraburi, Nonthaburi, Nakhon Phanom, Nakhon Ratchasima, Kalasin, Nakhon Sawan, Phitsanulok, Chiang Mai, Krabi, Surat Thani and Songkhla.
The majority or 70.7 per cent of those polled believed their localities would again be flooded this year.
The slight majority or 56.0 per cent had little or no confidence in the government would be able to properly handle the flood while the rest or 40 per cent had much confident in it.
Asked whether they were worried by the possibility of repeated flooding, the majority or 53.3 per cent said "yes" while the rest said "no."
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Bangkok Post
ABAC Umfrage: Die Mehrheit der Menschen haben in Bezug auf daß kommende Hochwasser kein Vertrauen mehr in die Regierung
Bangkok. Am Sonntag wurde ein neue ABAC Umfrage in Bezug auf das kommende Hochwasser veröffentlicht. Gut 56 Prozent der Befragten gaben an, daß sie in die Regierung kein oder nur geringes Vertrauen habe, daß sie die Probleme ordnungsgemäß lösen könne.
Die Umfrage wurde bei 2.074 Personen zwischen dem 01. bis 06 Juni in denen vom Hochwasser betroffenen Gebieten durchgeführt. Dazu gehören die Provinzen Ayutthaya, Sing Buri, Chai Nat, Pathum Thani, Saraburi, Nonthaburi, Nakhon Phanom, Nakhon Ratchasima, Kalasin, Nakhon Sawan, Phitsanulok, Chiang Mai durchgeführt , Krabi, Surat Thani, Songkhla und natürlich Bangkok.
Die Mehrheit der Menschen, gut 70,7 Prozent glaubt, daß ihre Lokalitäten auch dieses Jahr wieder überflutet werden, enthüllte die Umfrage.
Die knappe Mehrheit von 56,0 Prozent ist der Meinung, daß die Regierung auch dieses Jahr daß Problem der Überschwemmungen nicht in den Griff bekommt.
Auf die Frage, ob sie über eine erneute Überschwemmung dieses Jahr besorgt seien, antworteten 53,3 Prozent mit „JA“. Der Rest der Befragten zeigte sich nicht so besorgt.
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