Fritz Teufel ist tot

[Samuianer]

Aktuelles » Berlin:

Trauerfeier für Fritz Teufel am Donnerstag

http://www.berlin.de/aktuelles/berlin/d ... 513586.php

[resci]

als Nichtberliner sieht man die Sache etwas ganz anders,
es gibt in D sehr viele Menschen die Wirkliches geleistet haben, die es Wert wären im Falle ihre Ablebens auch so erwähnt zu werden als diese Hohlpappnase oder Bombenleger Kunzelmann. Zur Tarnung und Rechtfertigung ihres Treibens haben sich diese Versagerfiguren das Mäntelchen der Politik und des Intellektuellentums umgehängt. Auch der Langhans ist in seinem Leben weniger durch redliche Arbeit aufgefallen als vielmehr als körnerpickender Dauerficker. Der kriegt dann auf seinen Grabstein sicherlich die Güldene Muschi eingraviert. Hätte man nach dem Krieg das ganze Berlin den Russen überlassen, wäre Deutschland seinerzeit viel erspart geblieben.

resci

[Samuianer]

als Nichtberliner sieht man die Sache etwas ganz anders,
es gibt in D sehr viele Menschen die Wirkliches geleistet haben, die es Wert wären im Falle ihre Ablebens auch so erwähnt zu werden als diese Hohlpappnase oder Bombenleger Kunzelmann. Zur Tarnung und Rechtfertigung ihres Treibens haben sich diese Versagerfiguren das Mäntelchen der Politik und des Intellektuellentums umgehängt. Auch der Langhans ist in seinem Leben weniger durch redliche Arbeit aufgefallen als vielmehr als körnerpickender Dauerficker. Der kriegt dann auf seinen Grabstein sicherlich die Güldene Muschi eingraviert. Hätte man nach dem Krieg das ganze Berlin den Russen überlassen, wäre Deutschland seinerzeit viel erspart geblieben.

resci

Fritz Teufel wurde während des Krieges 1943 in Ludwigsburg als Letztes von sechs Kindern geboren. Er kam 1963 nach West-Berlin und begann ein Studium der Germanistik, Publizistik und Theaterwissenschaften an der Freien Universität Berlin

Teufel und andere wurden Anfang 1967 festgenommen, als sie beim Werfen von Tüten beobachtet wurden. Die Polizei und die Presse bezeichneten dies als Attentat auf den damaligen US-Vizepräsidenten Hubert H. Humphrey. Die weltweite Blamage war groß, als sich die Wurfgeschosse als Pudding- und Mehlbomben entpuppten („Pudding-Attentat“).

Dieter Kunzelmann (* 14. Juli 1939 in Bamberg)

Der Historiker Wolfgang Kraushaar warf Kunzelmann im Jahr 2005 vor (siehe Literatur), eine führende Rolle beim Anschlagsversuch auf das Jüdische Gemeindehaus in Berlin zum Jahrestag der Novemberpogrome am 9. November 1969 durch die Tupamaros West-Berlin gespielt zu haben. Dies stützte er auf Aussagen des Haupttäters Albert Fichter[2][3] und eines weiteren ehemaligen Gruppenmitglieds[4]. Die Bombe stammte von Peter Urbach, einem V-Mann des Berliner Verfassungsschutzes, der mit Kunzelmann befreundet war und regelmäßig in der Kommune I anzutreffen wa

Rainer Langhans (* 19. Juni 1940 in Oschersleben)

Er wuchs in Jena als Sohn eines Ingenieurs auf und erlangte 1961 das Abitur. Von 1961 bis 1962 leistete er seinen Grundwehrdienst bei der Bundeswehr ab und machte anschließend eine Offiziersausbildung und wurde Truppenführer.

Danach begann er an der Freien Universität Berlin Jura zu studieren

Mit dem so genannten „Kaufhausbrand-Flugblatt“, das die Kommunarden 1967 in Umlauf brachten, sollten die Konsumgesellschaft und die Napalm-Attacken der US-Amerikaner im Vietnamkrieg kritisiert werden. Während Monate später Andreas Baader und Gudrun Ensslin, die sich damals im Umfeld der Kommune I aufhielten, in Frankfurt tatsächlich zwei Kaufhäuser in Brand setzten, wurde Langhans durch das Berliner Kammergericht, vor dem er wegen Anstiftung zur Brandstiftung angeklagt war, freigesprochen

mehr dazu ausfuehrlichst im -wiki-

[Rod Radomski]

Fritz Teufel hat jahrelang in der Groninger Straße Ecke Seestrasse im Wedding gewohnt, war quasi Nachbar von mir und hat sogar mal mitgeholfen, meinen alten Ford Taunus 20m anzuschieben in den goldenen Achtzigern. Ruhe in Frieden Alter