Auflockerung :-)
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Re: Auflockerung :-)
Richter zum Angeklagten:
“Mit diesem Freispruch haben Sie wohl gar nicht gerechnet, was?”
“Nein”, erwidert der Angeklagte, “ich habe bereits meine Wohnung vermietet.”
------------------------------------------------------------
Der Richter zur Angeklagten:
“Sie werden beschuldigt, das Opfer tätlich angegriffen und schwer verletzt zu haben, was sagen sie dazu?”
“Ich bin unschuldig, Euer Ehren, ich musste einfach zuschlagen, weil mich der Kerl obszön beschimpfte.”
“Was hat er denn gesagt?”
“Er nannte mich eine billige Fünf-Marks-Hure.”
“Und womit haben sie dann zugeschlagen?”
“Mit einem Sack Fünfmarkstücke!”
------------------------------------------------------------
Richter zu dem wegen Beleidigung Angeklagten:
“Ist es wahr, dass Sie zu der Dame, die da auf der Bank hinter Ihnen sitzt, gesagt haben: Sie dumme Kuh?”
Der Angeklagte dreht sich um, schaut sich die Dame eine Weile an und sagt dann zum Richter:
“Also Herr Richter, ich weiß das nicht mehr genau. Aber je länger ich mir die Dame betrachte, desto wahrscheinlicher kommt es mir vor!”
------------------------------------------------------------
An einem zugefrorenen Teich steht ein kleiner Junge mit Schlittschuhen in der Hand und zeigt laut heulend auf ein Loch im Eis:
“Meine Mutter! Meine Mutter ist da reingefallen!”
Beherzt stürzt sich ein Mann ins eiskalte Wasser, taucht nach einiger Zeit wieder auf und schüttelt den Kopf.
“Meine Mutter! Meine Mutter”, jammert der Junge.
Der Mann taucht noch einmal, noch länger, kommt mit letzter Kraft wieder hoch:
“Ich kann deine Mutter nicht finden!”
“Mist!”, sagt der kleine Junge.
“Dann kann ich die Schraube auch wegwerfen!”
“Mit diesem Freispruch haben Sie wohl gar nicht gerechnet, was?”
“Nein”, erwidert der Angeklagte, “ich habe bereits meine Wohnung vermietet.”
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Der Richter zur Angeklagten:
“Sie werden beschuldigt, das Opfer tätlich angegriffen und schwer verletzt zu haben, was sagen sie dazu?”
“Ich bin unschuldig, Euer Ehren, ich musste einfach zuschlagen, weil mich der Kerl obszön beschimpfte.”
“Was hat er denn gesagt?”
“Er nannte mich eine billige Fünf-Marks-Hure.”
“Und womit haben sie dann zugeschlagen?”
“Mit einem Sack Fünfmarkstücke!”
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Richter zu dem wegen Beleidigung Angeklagten:
“Ist es wahr, dass Sie zu der Dame, die da auf der Bank hinter Ihnen sitzt, gesagt haben: Sie dumme Kuh?”
Der Angeklagte dreht sich um, schaut sich die Dame eine Weile an und sagt dann zum Richter:
“Also Herr Richter, ich weiß das nicht mehr genau. Aber je länger ich mir die Dame betrachte, desto wahrscheinlicher kommt es mir vor!”
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An einem zugefrorenen Teich steht ein kleiner Junge mit Schlittschuhen in der Hand und zeigt laut heulend auf ein Loch im Eis:
“Meine Mutter! Meine Mutter ist da reingefallen!”
Beherzt stürzt sich ein Mann ins eiskalte Wasser, taucht nach einiger Zeit wieder auf und schüttelt den Kopf.
“Meine Mutter! Meine Mutter”, jammert der Junge.
Der Mann taucht noch einmal, noch länger, kommt mit letzter Kraft wieder hoch:
“Ich kann deine Mutter nicht finden!”
“Mist!”, sagt der kleine Junge.
“Dann kann ich die Schraube auch wegwerfen!”
Manche Leute sind nicht wirklich dumm, die haben nur Pech beim Nachdenken.
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Re: Auflockerung :-)
Eine Blondine will sich von der Golden Gate stürzen! Der Weihnachtsmann kommt grade noch rechtzeitig und sagt:
“Aber mein Kind, das hat doch keinen Sinn, dir das Leben zu nehmen! Erzähl, was macht dich so missmutig?”
Daraufhin die Blondine:
“Lieber Weihnachtsmann, mein Freund hat mir heute den Laufpass gegeben, außerdem hat mich der Chef der Modellagentur gefeuert, weil er meint, ich sei zu fett und schlussendlich hat man mir auch noch den Porsche gestohlen, den ich mir vor 2 Wochen von meinem gesamten Geld gekauft hab! Ich seh keinen Ausweg mehr.”
Der Weihnachtmann beruhigt die Blondine und sagt:
“Zu Weihnachten hat keiner Grund, sich das Leben zu nehmen! Um dir das zu beweisen, wird dein Porsche vor der Haustür stehn, wenn du heimkommst, dein Freund wird dich anrufen und sagen, dass es ihm Leid tut und dein Chef wird dich auch wieder einstellen, weil die schlanken Leute eh nicht im Trend liegen!”
Darauf die Blondine:
“Oh, du lieber Weihnachtsmann! Du warst so gut zu mir, kann ich dir irgendeinen Wunsch erfüllen?”
Der Weihnachtsmann entgegnet:
“Tja, du weißt – ich komm nur einmal im Jahr von zu Hause weg, die Frau Weihnachtsmann ist schon alt und hat nicht mehr Lust auf Sex! Ich vermisse es, einen geblasen zu bekommen!”
Die Blondine entschließt sich, dem dicken, fetten Mann die Ehre zu erweisen und bläst ihm einen! Er kriegt den Mörderorgasmus. Als er die Hose wieder raufzieht fragt er:
“Wie alt bist du eigentlich?”
Die Blondine antwortet:
“22 Jahre, wieso?”
Darauf der Weihnachtsmann:
“22 Jahre und glaubt noch an den Weihnachtsmann – HOHOHO!”
-----------------------------------------
Der Weihnachtsmann sagt zum kleinen Fritz:
“Na, mal schauen, was ich in meinem Sack für Dich habe.”
Er zieht eine Eisenbahn heraus und gibt sie dem Fritz.
Der kleine Fritz sagt:
“Oh, Danke, woher hast du denn das gewusst?”
Der Weihnachtsmann tippt mit dem Finger auf Fritz Nase und sagt:
“Das habe ich Dir an der Nasenspitze angesehen.”
Der Weihnachtsmann schaut nochmal in seinen Sack und zieht ein ferngesteuertes Auto raus und gibt es Fritz.
Der kleine Fritz fragt den Weihnachtsmann wieder:
“Oh, Danke, woher hast du denn das gewusst?”
Der Weihnachtsmann tippt nochmal auf Fritz Nase und sagt wieder:
“Das habe ich Dir an der Nasenspitze angesehen.”
Der kleine Fritz fragt dem Weihnachtsmann, ob er ihm eine Frage stellen dürfe.
Der Weihnachtsmann sagt ja.
Fritz fragt:
“Stimmt es, daß im Himmel die Engel keine Höschen anhaben?”
Der Weihnachtsmann fragt Fritz:
“Woher weißt Du denn das?”
Der Fritz tippt mit dem Finger auf die Nase des Weihnachtsmann und sagt:
“Das habe ich an deinem Finger gerochen”..
-----------------------------------------
Klein Fritzchen kommt von der Schule nach Hause und sagt zum Vater:
“Du, Pappa, das mit dem Weihnachtsmann glaube ich nicht mehr. Als ich gestern auf dem Dachboden war, habe ich den Sack mit dem Weihnachtsmannkostüm gefunden und außerdem bist Du nie da, wenn der Weihnachtsmann kommt. Ich weiß genau, daß Du Dich immer verkleidest.”
“O.K.,” sagt Pappa, “Du hast Recht!”
“Du, Pappa,” sagt Fritzchen, “das mit dem Osterhasen ist auch gelogen. Ich habe nähmlich bei Mutti in der Küche die Ostereierfarben in der Schublade gefunden. Da stand genau drauf, wie die Eier gefärbt werden.
Also macht ihr das selber und versteckt sie dann auch.”
Der Vater ist genervt und sagt wieder:
“O.K.!”
“Duuu, Paaapa,” sagt Fritzchen ganz vorsichtig, “das mit dem Klapperstorch glaube ich auch nicht mehr!”
“Warum?” fragt da der Papa sichtlich erschrocken.
“Naja, das hatten wir heute in der Schule. Da wurde gesagt, die Kinder werden geboren und den Bohrer finde ich auch noch…”
-----------------------------------------
Am Postamt Christkindl kommt ein Brief von einem kleinen Mädchen an:
Liebes Christkind! Ich wünsche mir schon lange ein Fahrrad, welches dreitausend Schillinge kostet. Aber meine Eltern sind so arm und können mir keines kaufen. Darum wünsche ich mir von Dir das Geld für das Fahrrad.
Die Postbeamten öffnen ihre Brieftaschen und legen zusammen. Es werden zweitausendsiebenhundert Schillinge. Sie sind der Meinung, die fehlenden dreihundert Schillinge werden die Eltern doch aufbringen können und schicken dem armen Kind das Geld.
Nach einigen Tagen kommt das Dankschreiben: Liebes Christkind! Ich danke Dir für die zweitausendsiebenhundert Schillinge.
Die dreihundert Schillinge, die noch fehlen,
haben sich wahrscheinlich die Postler unter den Nagel gerissen.
“Aber mein Kind, das hat doch keinen Sinn, dir das Leben zu nehmen! Erzähl, was macht dich so missmutig?”
Daraufhin die Blondine:
“Lieber Weihnachtsmann, mein Freund hat mir heute den Laufpass gegeben, außerdem hat mich der Chef der Modellagentur gefeuert, weil er meint, ich sei zu fett und schlussendlich hat man mir auch noch den Porsche gestohlen, den ich mir vor 2 Wochen von meinem gesamten Geld gekauft hab! Ich seh keinen Ausweg mehr.”
Der Weihnachtmann beruhigt die Blondine und sagt:
“Zu Weihnachten hat keiner Grund, sich das Leben zu nehmen! Um dir das zu beweisen, wird dein Porsche vor der Haustür stehn, wenn du heimkommst, dein Freund wird dich anrufen und sagen, dass es ihm Leid tut und dein Chef wird dich auch wieder einstellen, weil die schlanken Leute eh nicht im Trend liegen!”
Darauf die Blondine:
“Oh, du lieber Weihnachtsmann! Du warst so gut zu mir, kann ich dir irgendeinen Wunsch erfüllen?”
Der Weihnachtsmann entgegnet:
“Tja, du weißt – ich komm nur einmal im Jahr von zu Hause weg, die Frau Weihnachtsmann ist schon alt und hat nicht mehr Lust auf Sex! Ich vermisse es, einen geblasen zu bekommen!”
Die Blondine entschließt sich, dem dicken, fetten Mann die Ehre zu erweisen und bläst ihm einen! Er kriegt den Mörderorgasmus. Als er die Hose wieder raufzieht fragt er:
“Wie alt bist du eigentlich?”
Die Blondine antwortet:
“22 Jahre, wieso?”
Darauf der Weihnachtsmann:
“22 Jahre und glaubt noch an den Weihnachtsmann – HOHOHO!”
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Der Weihnachtsmann sagt zum kleinen Fritz:
“Na, mal schauen, was ich in meinem Sack für Dich habe.”
Er zieht eine Eisenbahn heraus und gibt sie dem Fritz.
Der kleine Fritz sagt:
“Oh, Danke, woher hast du denn das gewusst?”
Der Weihnachtsmann tippt mit dem Finger auf Fritz Nase und sagt:
“Das habe ich Dir an der Nasenspitze angesehen.”
Der Weihnachtsmann schaut nochmal in seinen Sack und zieht ein ferngesteuertes Auto raus und gibt es Fritz.
Der kleine Fritz fragt den Weihnachtsmann wieder:
“Oh, Danke, woher hast du denn das gewusst?”
Der Weihnachtsmann tippt nochmal auf Fritz Nase und sagt wieder:
“Das habe ich Dir an der Nasenspitze angesehen.”
Der kleine Fritz fragt dem Weihnachtsmann, ob er ihm eine Frage stellen dürfe.
Der Weihnachtsmann sagt ja.
Fritz fragt:
“Stimmt es, daß im Himmel die Engel keine Höschen anhaben?”
Der Weihnachtsmann fragt Fritz:
“Woher weißt Du denn das?”
Der Fritz tippt mit dem Finger auf die Nase des Weihnachtsmann und sagt:
“Das habe ich an deinem Finger gerochen”..
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Klein Fritzchen kommt von der Schule nach Hause und sagt zum Vater:
“Du, Pappa, das mit dem Weihnachtsmann glaube ich nicht mehr. Als ich gestern auf dem Dachboden war, habe ich den Sack mit dem Weihnachtsmannkostüm gefunden und außerdem bist Du nie da, wenn der Weihnachtsmann kommt. Ich weiß genau, daß Du Dich immer verkleidest.”
“O.K.,” sagt Pappa, “Du hast Recht!”
“Du, Pappa,” sagt Fritzchen, “das mit dem Osterhasen ist auch gelogen. Ich habe nähmlich bei Mutti in der Küche die Ostereierfarben in der Schublade gefunden. Da stand genau drauf, wie die Eier gefärbt werden.
Also macht ihr das selber und versteckt sie dann auch.”
Der Vater ist genervt und sagt wieder:
“O.K.!”
“Duuu, Paaapa,” sagt Fritzchen ganz vorsichtig, “das mit dem Klapperstorch glaube ich auch nicht mehr!”
“Warum?” fragt da der Papa sichtlich erschrocken.
“Naja, das hatten wir heute in der Schule. Da wurde gesagt, die Kinder werden geboren und den Bohrer finde ich auch noch…”
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Am Postamt Christkindl kommt ein Brief von einem kleinen Mädchen an:
Liebes Christkind! Ich wünsche mir schon lange ein Fahrrad, welches dreitausend Schillinge kostet. Aber meine Eltern sind so arm und können mir keines kaufen. Darum wünsche ich mir von Dir das Geld für das Fahrrad.
Die Postbeamten öffnen ihre Brieftaschen und legen zusammen. Es werden zweitausendsiebenhundert Schillinge. Sie sind der Meinung, die fehlenden dreihundert Schillinge werden die Eltern doch aufbringen können und schicken dem armen Kind das Geld.
Nach einigen Tagen kommt das Dankschreiben: Liebes Christkind! Ich danke Dir für die zweitausendsiebenhundert Schillinge.
Die dreihundert Schillinge, die noch fehlen,
haben sich wahrscheinlich die Postler unter den Nagel gerissen.
Manche Leute sind nicht wirklich dumm, die haben nur Pech beim Nachdenken.
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Re: Auflockerung :-)
Zwei Motorradfahrer, Toni und Gerd, rasen bei einer Wüstenrallye durch den Sand.
Als sie einen Busch am Wegesrand entdecken, halten sie an, um zu pieseln. Plötzlich schießt eine Schlange hervor und beißt Toni in dessen bestes Stück.
Kreidebleich sinkt dieser in den Sand, Gerd holt rasch das Funkgerät und funkt den Arzt um Hilfe an.
Der Arzt fragt:
“Welche Farbe hatte die Schlange ?”
Gerd zu Toni:
“Der Arzt fragt nach der Farbe der Schlange!”
Toni stöhnt zurück:
“Schwarz mit rotem Muster.”
Gerd funkt es dem Arzt durch.
Der Arzt antwortet:
“Die Schlange ist sehr giftig!”
Toni fragt gepresst:
“Was sagt der Arzt?”
Gerd zögernd:
“Der Arzt sagt, die Schlange ist sehr giftig.”
Toni verzweifelt:
“Frag ihn, was wir machen können.”
Gerd funkt dem Arzt die Frage, was zu tun sei.
Der Arzt:
“Öffnet die Bissstelle mit dem Messer ein kleines wenig…”
Gerd gibt die Auskunft weiter und Toni, schon ganz schwach führt den sehr schmerzhaften Schnitt aus. Er wird ganz blass und ringt um Luft.
Gerd funk wieder den Arzt an:
“Was ist jetzt zu tun?”
Arzt:
“Sie müssen jetzt die Bissstelle aussaugen!”
Toni röchelt:
“Was sagt der Arzt?”
Gerd langsam:
“Der Arzt sagt, Du musst sterben…”
-----------------------------------------
Zwei Frauen unterhalten sich bei Kaffee über die Angewohnheiten ihrer Mitbewohner.
Sagt die eine:
“Mein Hund schnarcht so derartig, daß ich keine Auge zutun kann, da meinte mein Tierarzt ich sollte ihm ein Lorbeerblatt um den Schwanz binden, das hilft.”
Gesagt getan, der Hund schnarcht wirklich nicht mehr.
Meint die zweite Dame:
“Das probier ich mal mit meinem Johnny aus.”
Als Johnny gegen 23.00 Uhr voll betrunken nach Hause kommt, fällt dieser ins Bett und fängt zu schnarchen an. Daraufhin bindet ihm die Ehefrau ein extra großes Lorbeerblatt um sein bestes Stück und tatsächlich nach einigen Minuten hört er tatsächlich zu schnarchen auf.
Als Johnny morgens um 5.00 Uhr erwacht geht er gleich, wie Gott ihn schuf, ins Badezimmer, stellt sich vor den Spiegel und bemerkt das Lorbeerblatt an seinem besten Stück.
Panisch ruft er klammheimlich seinen Freund Peter an.
“Du, Peter, waren wir gestern miteinander unterwegs?”
Peter:
“Ja!”
“Sind wir da in einem Bordell gewesen?”
Peter:
“Ja!”
“Haben wir es auch mit einigen Mädels getrieben?”
Peter:
“Ja!”
“OK, das habe ich mir alles doch gemerkt, aber an die Siegerehrung kann ich mich nicht mehr erinnern!”
-----------------------------------------
Das oberösterreichische Mühlviertel grenzt ja an die Bundesrepublick Deutschland, genauer an den Bayrischen Wald. Dort gehen auf der deutschen Seite zwei Grenzbeamte gemächlich Patrouille. Plötzlich bleibt einer der beidern stehen und sagt:
“Ja mei, da schaust her, a Selbstmörder!”
Und wirklich, an einem Baum nahe der österreichischen Grenze hängt an einem starken Ast ein Toter.
“Das so was uns passieren muss! Die viele Schreiberei, der Transport von der Leich’, und des a Stund vor Dienstschluss!”
“Geh gar nix, des wer ma gleich ham, den häng ma den Österreichern rüber!”, beruhigt ihn der Kollege.
Eine halbe Stunde später patrouillieren an der selben Stelle, aber eben auf der anderen Seite, die österreichischen Grenzwachebeamten. Als sie den zu ihnen übergewechselten Erhängten erblicken, stößt der eine ungläubig aus:
“Das kann ja net wahr sein, jetzt hängt der schon wieder da!”
-----------------------------------------
Nach 50 Jahren des Zusammenlebens ohne Trauschein fragt sie ihn endlich:
“Was meinst Du – wäre es nicht langsam an der Zeit für uns zu heiraten?”
“Schon – aber wer nimmt uns in unserem Alter denn noch…”
-----------------------------------------
Ein Franzose, ein Schotte und ein Ostfriese werden zu 15 Jahren Kerker verurteilt. Jeder darf sich etwas mit in die Zelle nehmen. Der Franzose wünscht sich eine schöne Frau, der Schotte 200 Fässer Whiskey und der Ostfriese 2000 Stangen Zigaretten ohne Filter.
Als nach 15 Jahren die Kerkertüren wieder geöffnet wurden kam ein Trupp Kinder aus der Zelle des Franzosen.
Der Schotte fiel völlig betrunken aus seiner Zelle auf den Gang.
Der Ostfriese sagte:
“Hat mal jemand Feuer?”
Als sie einen Busch am Wegesrand entdecken, halten sie an, um zu pieseln. Plötzlich schießt eine Schlange hervor und beißt Toni in dessen bestes Stück.
Kreidebleich sinkt dieser in den Sand, Gerd holt rasch das Funkgerät und funkt den Arzt um Hilfe an.
Der Arzt fragt:
“Welche Farbe hatte die Schlange ?”
Gerd zu Toni:
“Der Arzt fragt nach der Farbe der Schlange!”
Toni stöhnt zurück:
“Schwarz mit rotem Muster.”
Gerd funkt es dem Arzt durch.
Der Arzt antwortet:
“Die Schlange ist sehr giftig!”
Toni fragt gepresst:
“Was sagt der Arzt?”
Gerd zögernd:
“Der Arzt sagt, die Schlange ist sehr giftig.”
Toni verzweifelt:
“Frag ihn, was wir machen können.”
Gerd funkt dem Arzt die Frage, was zu tun sei.
Der Arzt:
“Öffnet die Bissstelle mit dem Messer ein kleines wenig…”
Gerd gibt die Auskunft weiter und Toni, schon ganz schwach führt den sehr schmerzhaften Schnitt aus. Er wird ganz blass und ringt um Luft.
Gerd funk wieder den Arzt an:
“Was ist jetzt zu tun?”
Arzt:
“Sie müssen jetzt die Bissstelle aussaugen!”
Toni röchelt:
“Was sagt der Arzt?”
Gerd langsam:
“Der Arzt sagt, Du musst sterben…”
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Zwei Frauen unterhalten sich bei Kaffee über die Angewohnheiten ihrer Mitbewohner.
Sagt die eine:
“Mein Hund schnarcht so derartig, daß ich keine Auge zutun kann, da meinte mein Tierarzt ich sollte ihm ein Lorbeerblatt um den Schwanz binden, das hilft.”
Gesagt getan, der Hund schnarcht wirklich nicht mehr.
Meint die zweite Dame:
“Das probier ich mal mit meinem Johnny aus.”
Als Johnny gegen 23.00 Uhr voll betrunken nach Hause kommt, fällt dieser ins Bett und fängt zu schnarchen an. Daraufhin bindet ihm die Ehefrau ein extra großes Lorbeerblatt um sein bestes Stück und tatsächlich nach einigen Minuten hört er tatsächlich zu schnarchen auf.
Als Johnny morgens um 5.00 Uhr erwacht geht er gleich, wie Gott ihn schuf, ins Badezimmer, stellt sich vor den Spiegel und bemerkt das Lorbeerblatt an seinem besten Stück.
Panisch ruft er klammheimlich seinen Freund Peter an.
“Du, Peter, waren wir gestern miteinander unterwegs?”
Peter:
“Ja!”
“Sind wir da in einem Bordell gewesen?”
Peter:
“Ja!”
“Haben wir es auch mit einigen Mädels getrieben?”
Peter:
“Ja!”
“OK, das habe ich mir alles doch gemerkt, aber an die Siegerehrung kann ich mich nicht mehr erinnern!”
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Das oberösterreichische Mühlviertel grenzt ja an die Bundesrepublick Deutschland, genauer an den Bayrischen Wald. Dort gehen auf der deutschen Seite zwei Grenzbeamte gemächlich Patrouille. Plötzlich bleibt einer der beidern stehen und sagt:
“Ja mei, da schaust her, a Selbstmörder!”
Und wirklich, an einem Baum nahe der österreichischen Grenze hängt an einem starken Ast ein Toter.
“Das so was uns passieren muss! Die viele Schreiberei, der Transport von der Leich’, und des a Stund vor Dienstschluss!”
“Geh gar nix, des wer ma gleich ham, den häng ma den Österreichern rüber!”, beruhigt ihn der Kollege.
Eine halbe Stunde später patrouillieren an der selben Stelle, aber eben auf der anderen Seite, die österreichischen Grenzwachebeamten. Als sie den zu ihnen übergewechselten Erhängten erblicken, stößt der eine ungläubig aus:
“Das kann ja net wahr sein, jetzt hängt der schon wieder da!”
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Nach 50 Jahren des Zusammenlebens ohne Trauschein fragt sie ihn endlich:
“Was meinst Du – wäre es nicht langsam an der Zeit für uns zu heiraten?”
“Schon – aber wer nimmt uns in unserem Alter denn noch…”
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Ein Franzose, ein Schotte und ein Ostfriese werden zu 15 Jahren Kerker verurteilt. Jeder darf sich etwas mit in die Zelle nehmen. Der Franzose wünscht sich eine schöne Frau, der Schotte 200 Fässer Whiskey und der Ostfriese 2000 Stangen Zigaretten ohne Filter.
Als nach 15 Jahren die Kerkertüren wieder geöffnet wurden kam ein Trupp Kinder aus der Zelle des Franzosen.
Der Schotte fiel völlig betrunken aus seiner Zelle auf den Gang.
Der Ostfriese sagte:
“Hat mal jemand Feuer?”
Manche Leute sind nicht wirklich dumm, die haben nur Pech beim Nachdenken.
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Re: Auflockerung :-)
Klein-Hansi hat 50 Mark Taschengeld bekommen.
Er geht damit ins Puff, legt das Geld auf den Tisch und sagt:
“Dafür will ich richtig geilen Sex.”
Die Puffmutter sagt ihm, er solle immer den Flur geradeaus gehen.
Am Ende des Flurs findet er zwei Türen.
Auf der einen steht: ‘für grosse Schwänze’ und auf der anderen ‘für kleine Schwänze’.
Er denkt sich, so gross ist er auch wieder nicht und geht durch die Tür für kleine.
Bald steht er wieder vor zwei Türen.
Auf der einen steht ‘für krumme Schwänze’ , auf der anderen ‘für gerade Schwänze’.
Er schaut in seine Hose und denkt, so gerade ist er auch wieder nicht und geht durch die Tür für Krumme.
Schliesslich steht er dann wieder vor zwei Türen. Auf der einen steht ‘für eine grosse Eichel’, auf der anderen steht ‘für eine kleine Eichel’.
Er sieht wieder nach und denkt sich, so gross is ´se nicht und geht wieder durch die Tür für Kleine, da sieht er wieder ein Schild:
‘Ausgang’…
------------------------------------------
Ein Jäger liegt wieder einmal im hohen Gras und wartet darauf, dass ihm etwas vor die Flinte kommt.
Dann sieht er einen Bären auf der Wiese stehen, schießt drauf und der Bär fällt zu Boden.
Der Jäger geht hin aber findet keinen Bären.
Plötzlich klopft ihm jemand auf die Schulter… der Bär.
Der Bär macht dem Jäger klar, dass er das nicht einfach so hinnehmen kann. Schließlich wollte er ihn ja töten.
Jedenfalls läuft das ganze darauf hinaus, dass der Jäger dem Bären einen blasen muss.
Depremiert und wütend geht der Jäger nach Hause.
Am folgenden Tag kommt er mit einer Top-Jagdausrüstung wieder in den Wald. Heute will er den blöden Bären erlegen.
Der Jäger liegt also wieder im Gras, der Bär kommt vorbei, der Jäger schießt aus allen Rohren… der Bär fällt zu Boden. Der Jäger rennt voller Freude vor aber wieder kein Bär da. Er spürt, dass ihm jemand auf die Schulter klopft… wieder muss er dem Bären einen blasen.
Noch angefressener, wütender und depremierter geht der Jäger nach Hause. Er kauf sich die super high-tech Militär Ausrüstung. Diesmal will ers dem Bären wirklich zeigen.
Und so liegt auch am nächsten Tag wieder im Gras.
Der Bär kommt vorbei. Der Jäger schießt auf alles was sich bewegt, verschießt seine ganze Munition.
Ganz ängstlich geht er wieder vor, wo der Bären auf den Boden gefallen war.
Auf einmal spürt er wieder diesen Klopfer auf seiner Schulter. Es is der Bär. Und der Bär fragt den Jäger mit einem Grinsen auf den Lippen:
“Hey, Freundchen, du kommst doch ned nur zum Jagen da her!??”
------------------------------------------
Bei Kohls in Oggersheim klingelt das Telefon.
Hannelore hebt ab, meldet sich und hört:
“Guten Tag, ich würde gern den Bundeskanzler sprechen.”
“Da haben sie leider Pech, mein Mann ist nicht da und, äh, Bundeskanzler ist er auch nicht mehr!”, erwidert sie.
“Ah, Danke!”, tönt die Stimme und legt auf.
Wenige Minuten später klingelt es wieder bei Kohls. Hannelore hebt ab, meldet sich und hört wieder:
“Guten Tag, ich würde gern den Bundeskanzler sprechen.”
Hannelore, geduldig -wie sie es gelernt hat- erwidert:
“Guter Mann, mein Mann ist nicht hier und auch nicht mehr Bundeskanzler.”
“Ah, ja! Danke!”, kommt es wieder aus dem Hörer und erneut wird aufgelegt.
Es vergehen keine fünf Minuten, da klingelt es schon wieder. Hannelore hebt wiederum ab und hört:
“Guten Tag, ich würde gern den Bundeskanzler sprechen.”
Diesmal aber sagt sie:
“Haben sie nicht eben schon einmal angerufen?”
“Ja!”, schallt es ihr freudig aus dem Hörer entgegen.
“Haben Sie nicht verstanden, daß mein Mann weg und auch kein Bundeskanzler mehr ist?”, fragt Hannelore leicht gereizt.
Darauf die Stimme aus dem Telefon:
“Doch, verstanden hab ich’s schon. Aber ich kann’s gar nicht oft genug hören!”
Er geht damit ins Puff, legt das Geld auf den Tisch und sagt:
“Dafür will ich richtig geilen Sex.”
Die Puffmutter sagt ihm, er solle immer den Flur geradeaus gehen.
Am Ende des Flurs findet er zwei Türen.
Auf der einen steht: ‘für grosse Schwänze’ und auf der anderen ‘für kleine Schwänze’.
Er denkt sich, so gross ist er auch wieder nicht und geht durch die Tür für kleine.
Bald steht er wieder vor zwei Türen.
Auf der einen steht ‘für krumme Schwänze’ , auf der anderen ‘für gerade Schwänze’.
Er schaut in seine Hose und denkt, so gerade ist er auch wieder nicht und geht durch die Tür für Krumme.
Schliesslich steht er dann wieder vor zwei Türen. Auf der einen steht ‘für eine grosse Eichel’, auf der anderen steht ‘für eine kleine Eichel’.
Er sieht wieder nach und denkt sich, so gross is ´se nicht und geht wieder durch die Tür für Kleine, da sieht er wieder ein Schild:
‘Ausgang’…
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Ein Jäger liegt wieder einmal im hohen Gras und wartet darauf, dass ihm etwas vor die Flinte kommt.
Dann sieht er einen Bären auf der Wiese stehen, schießt drauf und der Bär fällt zu Boden.
Der Jäger geht hin aber findet keinen Bären.
Plötzlich klopft ihm jemand auf die Schulter… der Bär.
Der Bär macht dem Jäger klar, dass er das nicht einfach so hinnehmen kann. Schließlich wollte er ihn ja töten.
Jedenfalls läuft das ganze darauf hinaus, dass der Jäger dem Bären einen blasen muss.
Depremiert und wütend geht der Jäger nach Hause.
Am folgenden Tag kommt er mit einer Top-Jagdausrüstung wieder in den Wald. Heute will er den blöden Bären erlegen.
Der Jäger liegt also wieder im Gras, der Bär kommt vorbei, der Jäger schießt aus allen Rohren… der Bär fällt zu Boden. Der Jäger rennt voller Freude vor aber wieder kein Bär da. Er spürt, dass ihm jemand auf die Schulter klopft… wieder muss er dem Bären einen blasen.
Noch angefressener, wütender und depremierter geht der Jäger nach Hause. Er kauf sich die super high-tech Militär Ausrüstung. Diesmal will ers dem Bären wirklich zeigen.
Und so liegt auch am nächsten Tag wieder im Gras.
Der Bär kommt vorbei. Der Jäger schießt auf alles was sich bewegt, verschießt seine ganze Munition.
Ganz ängstlich geht er wieder vor, wo der Bären auf den Boden gefallen war.
Auf einmal spürt er wieder diesen Klopfer auf seiner Schulter. Es is der Bär. Und der Bär fragt den Jäger mit einem Grinsen auf den Lippen:
“Hey, Freundchen, du kommst doch ned nur zum Jagen da her!??”
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Bei Kohls in Oggersheim klingelt das Telefon.
Hannelore hebt ab, meldet sich und hört:
“Guten Tag, ich würde gern den Bundeskanzler sprechen.”
“Da haben sie leider Pech, mein Mann ist nicht da und, äh, Bundeskanzler ist er auch nicht mehr!”, erwidert sie.
“Ah, Danke!”, tönt die Stimme und legt auf.
Wenige Minuten später klingelt es wieder bei Kohls. Hannelore hebt ab, meldet sich und hört wieder:
“Guten Tag, ich würde gern den Bundeskanzler sprechen.”
Hannelore, geduldig -wie sie es gelernt hat- erwidert:
“Guter Mann, mein Mann ist nicht hier und auch nicht mehr Bundeskanzler.”
“Ah, ja! Danke!”, kommt es wieder aus dem Hörer und erneut wird aufgelegt.
Es vergehen keine fünf Minuten, da klingelt es schon wieder. Hannelore hebt wiederum ab und hört:
“Guten Tag, ich würde gern den Bundeskanzler sprechen.”
Diesmal aber sagt sie:
“Haben sie nicht eben schon einmal angerufen?”
“Ja!”, schallt es ihr freudig aus dem Hörer entgegen.
“Haben Sie nicht verstanden, daß mein Mann weg und auch kein Bundeskanzler mehr ist?”, fragt Hannelore leicht gereizt.
Darauf die Stimme aus dem Telefon:
“Doch, verstanden hab ich’s schon. Aber ich kann’s gar nicht oft genug hören!”
Manche Leute sind nicht wirklich dumm, die haben nur Pech beim Nachdenken.
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Re: Auflockerung :-)
Ich versteh nicht, warum die Frauen immer so viel Geld brauchen: Saufen und rauchen tun sie nicht, und Weiber sind sie doch selber.
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Das Wasser gibt dem Ochsen Kraft, dem Menschen Bier und Rebensaft, drum danke Gott als guter Christ, daß du kein Ochs geworden bist.
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Leute legt euer Geld in Alkohol an, wo sonst gibt es 40 Prozent !
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Das Wasser gibt dem Ochsen Kraft, dem Menschen Bier und Rebensaft, drum danke Gott als guter Christ, daß du kein Ochs geworden bist.
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Leute legt euer Geld in Alkohol an, wo sonst gibt es 40 Prozent !
Manche Leute sind nicht wirklich dumm, die haben nur Pech beim Nachdenken.
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Re: Auflockerung :-)
Eine Frau schreibt in ihr Tagebuch:
„Heute war Günther komisch drauf. Wir hatten uns in einem feinen Restaurant zum Abendessen verabredet. Ich kam einen Tick zu spät, weil ich den ganzen Tag mit meinen Freundinnen shoppen war.
Er war schweigsam und einsilbig. Ich dachte, dass er wegen meiner Verspätung sauer auf mich sei, aber dazu sagte er keinen Ton.
Schließlich schlug ich vor, dass wir uns zurückziehen könnten, um in Ruhe zu reden. Er war einverstanden, rückte aber immer noch nicht mit der Sprache raus.
Ich fragte ihn, was los sei. „Nichts“, sagte er. Ich fragte ihn, ob seine schlechte Laune mit mir zu tun habe. Er sagte, er sei gar nicht schlecht gelaunt; dass es nichts mit mir zu tun habe und ich mir keine Sorgen machen solle.
Auf der Rückfahrt sagte ich ihm, dass ich ihn liebte. Er lächelte ein bisschen und fuhr weiter.
Als wir zu Hause waren, fühlte es sich so an, als hätte ich ihn endgültig verloren – fast so, als wollte er nichts mehr mit mir zu tun haben.
Er saß nur schweigend im Wohnzimmer und schaute Fernsehen. Er wirkte abwesend und gedankenverloren. Schließlich ertrug ich diese Stille zwischen uns nicht mehr und ging zu Bett.
Eine Viertelstunde später kam er nach, aber ich konnte fühlen, dass er immer noch ganz woanders war. Er schlief schnell ein. Ich weinte mich in den Schlaf.
Was soll ich tun? Ich weiß es nicht. Ich bin mir ziemlich sicher, dass sein Herz und seine Gedanken bei einer anderen Frau sind. Mein Leben ist ein Scherbenhaufen.“
Am selben Tag schrieb der Ehemann in sein Tagebuch:
„Der Rasenmäher springt nicht an und ich habe keine Ahnung, woran es liegt.“
-----------------------------------------------------------
Der Chef rüttelt seinen Angestellten wach und brüllt:
“Wissen Sie was sie sind?”
“Ja, ein aufgeweckter Angestellter!”
-----------------------------------------------------------
Ein Verantwortlicher für Kunden, ein Verantwortlicher für Marketing und der Chef einer Firma sind auf dem Weg zu einer Besprechung.
In einem Park finden sie eine Wunderlampe.
Sie reiben die Lampe und ein Geist erscheint.
Der Geist sagt:
“Normalerweise hat man drei Wünsche frei. Also kann jeder von euch einen Wunsch haben.
Der Verantwortliche für Kunden:
“Ich zuerst! Ich zuerst!”
Und er äußert seinen Wunsch:
“Ich möchte auf den Bahamas sein, auf einem sehr schnellen Schiff, ohne Sorgen.”
Und pfffffff, er ist weg.
“Jetzt ich!!!”, schreit der Verantwortliche für Marketing.
“Ich möchte in der Karibik sein, mit den hübschesten Mädchen der Welt, und einer unerschöpflichen Quelle von exotischen Cocktails.”
Und pfffffff, weg ist er.
“Und sie?”, sagt der Geist zu dem Chef.
Der Chef:
“Ich möchte, dass diese zwei Idioten nach dem Mittagessen zurück im Büro sind.”
Und die Moral von der Geschichte:
“Lass immer den Chef zuerst sprechen!”
-----------------------------------------------------------
Der Chef kommt am Freitag zur Arbeit und neben seinem Auto steht ein Ferrari. Er geht in sein Büro und lässt von seinen 1400 Angestellten den Mann ausrufen dem der Ferrari gehört . Dann kommt der Fritz.
Chef:
“Wie kannst du dir den einen Ferrari leisten bei dem Gehalt von 2000 € ?”
Fritz:
“Ja ich wette halt gerne und da gewinne ich immer.”
Chef:
“Gut dann schließen wir eine Wette ab.”
Fritz:
“OK, ich wette mit ihnen um 100€, dass sie am Montag nur noch ein Ei haben.”
Das Wochenende vergeht und so fährt der Chef am Montag zur Arbeit und ruft den Fritz zu sich.
Chef:
“Schau ich hab noch beide Eier!”
Fritz:
“Ja, da muss ich aber greifen.”
Chef:
“Diesmal hast du verloren oder?”
Fritz:
“Ja, bei ihnen habe ich 100€ verloren aber mit den anderen 1399 Angestelten habe ich gewettet, dass ich ihnen heute an die Eier greifen darf.”
„Heute war Günther komisch drauf. Wir hatten uns in einem feinen Restaurant zum Abendessen verabredet. Ich kam einen Tick zu spät, weil ich den ganzen Tag mit meinen Freundinnen shoppen war.
Er war schweigsam und einsilbig. Ich dachte, dass er wegen meiner Verspätung sauer auf mich sei, aber dazu sagte er keinen Ton.
Schließlich schlug ich vor, dass wir uns zurückziehen könnten, um in Ruhe zu reden. Er war einverstanden, rückte aber immer noch nicht mit der Sprache raus.
Ich fragte ihn, was los sei. „Nichts“, sagte er. Ich fragte ihn, ob seine schlechte Laune mit mir zu tun habe. Er sagte, er sei gar nicht schlecht gelaunt; dass es nichts mit mir zu tun habe und ich mir keine Sorgen machen solle.
Auf der Rückfahrt sagte ich ihm, dass ich ihn liebte. Er lächelte ein bisschen und fuhr weiter.
Als wir zu Hause waren, fühlte es sich so an, als hätte ich ihn endgültig verloren – fast so, als wollte er nichts mehr mit mir zu tun haben.
Er saß nur schweigend im Wohnzimmer und schaute Fernsehen. Er wirkte abwesend und gedankenverloren. Schließlich ertrug ich diese Stille zwischen uns nicht mehr und ging zu Bett.
Eine Viertelstunde später kam er nach, aber ich konnte fühlen, dass er immer noch ganz woanders war. Er schlief schnell ein. Ich weinte mich in den Schlaf.
Was soll ich tun? Ich weiß es nicht. Ich bin mir ziemlich sicher, dass sein Herz und seine Gedanken bei einer anderen Frau sind. Mein Leben ist ein Scherbenhaufen.“
Am selben Tag schrieb der Ehemann in sein Tagebuch:
„Der Rasenmäher springt nicht an und ich habe keine Ahnung, woran es liegt.“
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Der Chef rüttelt seinen Angestellten wach und brüllt:
“Wissen Sie was sie sind?”
“Ja, ein aufgeweckter Angestellter!”
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Ein Verantwortlicher für Kunden, ein Verantwortlicher für Marketing und der Chef einer Firma sind auf dem Weg zu einer Besprechung.
In einem Park finden sie eine Wunderlampe.
Sie reiben die Lampe und ein Geist erscheint.
Der Geist sagt:
“Normalerweise hat man drei Wünsche frei. Also kann jeder von euch einen Wunsch haben.
Der Verantwortliche für Kunden:
“Ich zuerst! Ich zuerst!”
Und er äußert seinen Wunsch:
“Ich möchte auf den Bahamas sein, auf einem sehr schnellen Schiff, ohne Sorgen.”
Und pfffffff, er ist weg.
“Jetzt ich!!!”, schreit der Verantwortliche für Marketing.
“Ich möchte in der Karibik sein, mit den hübschesten Mädchen der Welt, und einer unerschöpflichen Quelle von exotischen Cocktails.”
Und pfffffff, weg ist er.
“Und sie?”, sagt der Geist zu dem Chef.
Der Chef:
“Ich möchte, dass diese zwei Idioten nach dem Mittagessen zurück im Büro sind.”
Und die Moral von der Geschichte:
“Lass immer den Chef zuerst sprechen!”
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Der Chef kommt am Freitag zur Arbeit und neben seinem Auto steht ein Ferrari. Er geht in sein Büro und lässt von seinen 1400 Angestellten den Mann ausrufen dem der Ferrari gehört . Dann kommt der Fritz.
Chef:
“Wie kannst du dir den einen Ferrari leisten bei dem Gehalt von 2000 € ?”
Fritz:
“Ja ich wette halt gerne und da gewinne ich immer.”
Chef:
“Gut dann schließen wir eine Wette ab.”
Fritz:
“OK, ich wette mit ihnen um 100€, dass sie am Montag nur noch ein Ei haben.”
Das Wochenende vergeht und so fährt der Chef am Montag zur Arbeit und ruft den Fritz zu sich.
Chef:
“Schau ich hab noch beide Eier!”
Fritz:
“Ja, da muss ich aber greifen.”
Chef:
“Diesmal hast du verloren oder?”
Fritz:
“Ja, bei ihnen habe ich 100€ verloren aber mit den anderen 1399 Angestelten habe ich gewettet, dass ich ihnen heute an die Eier greifen darf.”
Manche Leute sind nicht wirklich dumm, die haben nur Pech beim Nachdenken.
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Re: Auflockerung :-)
Wat iss ein Bier??? ein Bier iss, wo man keins hat, sich eins kaufen muss.
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Frage an Angela Merkel : "Hat Ihnen schon mal jemand gesagt, daß sie aussehen wie Claudia Schiffer?" Merkel (erfreut) : "Nein..." "Das dachte ich mir..."
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In einem Park finden sie eine Wunderlampe.
Sie reiben die Lampe und ein Geist erscheint.
Der Geist sagt:
“Normalerweise hat man drei Wünsche frei. Also kann jeder von euch einen Wunsch haben.
Der Verantwortliche für Kunden:
“Ich zuerst! Ich zuerst!”
Und er äußert seinen Wunsch:
“Ich möchte auf den Bahamas sein, auf einem sehr schnellen Schiff, ohne Sorgen.”
Und pfffffff, er ist weg.
“Jetzt ich!!!”, schreit der Verantwortliche für Marketing.
“Ich möchte in der Karibik sein, mit den hübschesten Mädchen der Welt, und einer unerschöpflichen Quelle von exotischen Cocktails.”
Und pfffffff, weg ist er.
“Und sie?”, sagt der Geist zu dem Chef.
Der Chef:
“Ich möchte, dass diese zwei Idioten nach dem Mittagessen zurück im Büro sind.”
Und die Moral von der Geschichte:
“Lass immer den Chef zuerst sprechen!”
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Monika Lewinsky beim Quiz.
Frage:
“Was ist Ejakulat?”
Monika:
“Moment – es liegt mir auf der Zunge…”
------------------------------------
Unlängst bei einem renommierten EDV-Hersteller.
Ein Kunde ruft beim technischen Dienst an, weil sein Rechner fehlerhaft ist.
Techniker:
“Welches Problem tritt denn auf?”
Kunde:
“Es kommt Rauch aus dem Netzteil meines Computers.”
Techniker:
“Dann, glaube ich, müssen wir gar nicht lange diskutieren. Sie brauchen ein neues Netzteil.”
Kunde:
“Nein, das glaube ich nicht.”
Techniker:
“Doch, doch. Da bin ich mir sicher.”
Kunde:
“Nein! Ich muss nur die Startdateien neu konfigurieren!”
Techniker:
“Glauben Sie mir, das Netzteil ist kaputt und muss ersetzt werden.”
Kunde:
“Das kann nicht sein! Jemand hat mir gesagt, dass ich nur die Startdateien ändern muss, damit es wieder funktioniert. Und was ich von Ihnen möchte ist, dass Sie mir sagen, welches Kommando ich in die CONFIG.SYS einfügen muss!”
Zehn Minuten später hat sich der Kunde immer noch nicht überreden lassen und ist davon überzeugt, dass er recht hat.
Der Techniker ist frustriert und gibt auf:
“Nun ja! Entschuldigen Sie bitte, aber normalerweise sagen wir unseren Kunden nicht, dass es einen undokumentierten DOS-Befehl gibt, mit dem Sie das Problem lösen können.”
Kunde:
“Aha, ich wusste es doch!”
Techniker:
“Sie müssen nur das Kommande LOAD NOSMOKE.COM ans Ende Ihrer config.sys stellen. Geben Sie mir Bescheid, ob es funktioniert.”
Weitere zehn Minuten später.
Kunde:
“Es funktioniert nicht! Das Netzteil raucht immer noch!”
Techniker:
“Na ja, welche Version von DOS verwenden Sie?”
Kunde:
“MS-DOS 6.22”
Techniker:
“Das ist genau Ihr Problem. Diese Version von DOS besitzt noch kein NOSMOKE.COM. Sie müssen bei Microsoft anrufen und dort nach einem Upgrade fragen. Geben Sie mir dann bitte Bescheid.”
Eine Stunde später.
Kunde:
“Ich brauche ein neues Netzteil.”
Techniker:
“Wie kommen Sie plötzlich darauf?”
Kunde:
“Naja, ich habe bei Microsoft angerufen und denen gesagt, was Sie mir gesagt haben. Daraufhin haben sie mich nach der Marke und anderen Details des Netzteils gefragt.”
Techniker:
“Und was haben sie dann gesagt?”
Kunde:
“Sie haben mir gesagt, dass mein Netzteil nicht kompatibel zu NOSMOKE.COM ist…”
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Frage an Angela Merkel : "Hat Ihnen schon mal jemand gesagt, daß sie aussehen wie Claudia Schiffer?" Merkel (erfreut) : "Nein..." "Das dachte ich mir..."
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Ein Verantwortlicher für Kunden, ein Verantwortlicher für Marketing und der Chef einer Firma sind auf dem Weg zu einer Besprechung.
In einem Park finden sie eine Wunderlampe.
Sie reiben die Lampe und ein Geist erscheint.
Der Geist sagt:
“Normalerweise hat man drei Wünsche frei. Also kann jeder von euch einen Wunsch haben.
Der Verantwortliche für Kunden:
“Ich zuerst! Ich zuerst!”
Und er äußert seinen Wunsch:
“Ich möchte auf den Bahamas sein, auf einem sehr schnellen Schiff, ohne Sorgen.”
Und pfffffff, er ist weg.
“Jetzt ich!!!”, schreit der Verantwortliche für Marketing.
“Ich möchte in der Karibik sein, mit den hübschesten Mädchen der Welt, und einer unerschöpflichen Quelle von exotischen Cocktails.”
Und pfffffff, weg ist er.
“Und sie?”, sagt der Geist zu dem Chef.
Der Chef:
“Ich möchte, dass diese zwei Idioten nach dem Mittagessen zurück im Büro sind.”
Und die Moral von der Geschichte:
“Lass immer den Chef zuerst sprechen!”
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Monika Lewinsky beim Quiz.
Frage:
“Was ist Ejakulat?”
Monika:
“Moment – es liegt mir auf der Zunge…”
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Unlängst bei einem renommierten EDV-Hersteller.
Ein Kunde ruft beim technischen Dienst an, weil sein Rechner fehlerhaft ist.
Techniker:
“Welches Problem tritt denn auf?”
Kunde:
“Es kommt Rauch aus dem Netzteil meines Computers.”
Techniker:
“Dann, glaube ich, müssen wir gar nicht lange diskutieren. Sie brauchen ein neues Netzteil.”
Kunde:
“Nein, das glaube ich nicht.”
Techniker:
“Doch, doch. Da bin ich mir sicher.”
Kunde:
“Nein! Ich muss nur die Startdateien neu konfigurieren!”
Techniker:
“Glauben Sie mir, das Netzteil ist kaputt und muss ersetzt werden.”
Kunde:
“Das kann nicht sein! Jemand hat mir gesagt, dass ich nur die Startdateien ändern muss, damit es wieder funktioniert. Und was ich von Ihnen möchte ist, dass Sie mir sagen, welches Kommando ich in die CONFIG.SYS einfügen muss!”
Zehn Minuten später hat sich der Kunde immer noch nicht überreden lassen und ist davon überzeugt, dass er recht hat.
Der Techniker ist frustriert und gibt auf:
“Nun ja! Entschuldigen Sie bitte, aber normalerweise sagen wir unseren Kunden nicht, dass es einen undokumentierten DOS-Befehl gibt, mit dem Sie das Problem lösen können.”
Kunde:
“Aha, ich wusste es doch!”
Techniker:
“Sie müssen nur das Kommande LOAD NOSMOKE.COM ans Ende Ihrer config.sys stellen. Geben Sie mir Bescheid, ob es funktioniert.”
Weitere zehn Minuten später.
Kunde:
“Es funktioniert nicht! Das Netzteil raucht immer noch!”
Techniker:
“Na ja, welche Version von DOS verwenden Sie?”
Kunde:
“MS-DOS 6.22”
Techniker:
“Das ist genau Ihr Problem. Diese Version von DOS besitzt noch kein NOSMOKE.COM. Sie müssen bei Microsoft anrufen und dort nach einem Upgrade fragen. Geben Sie mir dann bitte Bescheid.”
Eine Stunde später.
Kunde:
“Ich brauche ein neues Netzteil.”
Techniker:
“Wie kommen Sie plötzlich darauf?”
Kunde:
“Naja, ich habe bei Microsoft angerufen und denen gesagt, was Sie mir gesagt haben. Daraufhin haben sie mich nach der Marke und anderen Details des Netzteils gefragt.”
Techniker:
“Und was haben sie dann gesagt?”
Kunde:
“Sie haben mir gesagt, dass mein Netzteil nicht kompatibel zu NOSMOKE.COM ist…”
Manche Leute sind nicht wirklich dumm, die haben nur Pech beim Nachdenken.
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Re: Auflockerung :-)
“Passen Sie auf, ich Wette mit ihnen um 10.000 Euro, dass ihr bestes Stück eckig ist!”
Der Leiter ganz empört:
“Na hören sie mal, das ist bestimmt nicht eckig, das ist so normal wie das von jedem anderen!”
Die Dame:
“Wenn Sie sich so sicher sind dann können wir ja wetten.”
Nach ein paar mal überlegen willigt der Filialleiter ein und sie verabreden sich für Dienstag morgen um 10.00 Uhr.
In der Nacht liegt der Filialleiter im Bett. Er geht mit seiner Hand in seinen schritt und prüft nochml. Alles ganz normal, kein bisschen eckig, das kann die Dame gar nicht gewinnen. Beruhigt schläft er ein.
Am nächsten Tag kommt die Dame dann wie verabredet in sein Büro, hat aber ihren Anwalt dabei, als Zeugen wie sie meint.
“Na gut, dann lassen sie mal sehen..!”
Der Filialleiter lässt die Hose runter.
“Hier alles normal!”
Die Dame guckt ein wenig und meint:
“Nun ja, ein wenig eckig sehen die schon aus…!”
Der Filialleiter ist empört und betont das alles normal bei ihm sei.
“Um ganz sicher zu sein muss ich die mal anfassen.”
Das will der Filialleiter natürlich zuerst nicht, aber da es schließlich um viel Geld geht, willigt er ein. In dem Moment als die ältere Damen vor ihm kniet und an seinen Hoden rumspielt, sieht er wie der Anwalt in der Ecke steht und immer wieder mit seinen Kopf vor die Wand haut.
“Was ist denn mit ihren Anwalt los?”
“Nun ja…”, meint die Alte, “Sie haben die Wette zwar gewonnen, weil ihre Hoden sind wirklich nicht eckig, aber ich habe mit meinen Anwalt um 20.000 Euro gewettet, dass ich am Dienstag morgen um 10.00 Uhr die Eier vom Filialleiter der Bank in der Hand halten werde….”
--------------------------------------------
Müntefering kommt zu Herrn Tetzlaf um
ihn zum 2. Preis aus Rätsel zu gratu-
lieren und sagt:
“Sie dürfen den Herrn Bundeskanzler die Hand schütteln.”
“Was? Die Hand schütteln? Ich werde ihn in den Arsch treten.”
Antwortet Müntefering:
“Das geht nicht, das ist der 1. Preis!”
----------------------------------------
Stehen drei Schlosser vor der Himmelstür: Ein Pole, ein Italiener und ein Deutscher.
Kommt Petrus raus:
“Hey, Jungs, ich würde mir ganz gerne ein neues Portal machen lassen. Könnt Ihr mir ein paar Angebote machen?”
“Naja”, sagt der Pole und schaut sich das grosse Tor an, “mit 600 Euro bist Du dabei!”
Petrus:
“600 Euro? Wie kommst Du auf DEN Preis?”
Der Pole:
“Tja, ganz einfach: 200 für mich, 200 für die Steuer und 200 für’s Material”.
Der Italiener:
“Also, ich würd’s für 900 Euro machen”
Petrus:
“900? Wie kommst Du denn darauf?”
“Naja, also, 300 für mich, 300 für die Steuer und 300 Material…”
Schliesslich der Deutsche:
“Tja, Petrus, 3000 und ich mache es…”
Petrus:
“3000??? Wie willst Du denn DEN hohen Preis rechtfertigen?”
Der Deutsche:
“Pssst, Petrus, komm mal her…”
Petrus tritt heran, der Deutsche flüstert:
“Mann, ist doch ganz einfach: 1000 für mich, 1000 für Dich, 400 für den Italiener, dass er die Klappe hält und 600 für den Polen, dass er’s macht!”
-----------------------------------------
Ein amerikanischer Tourist kommt auf den Bauernhof und möchte vom Bauern für einen stolzen Preis 200 kg Pferdehaare kaufen.
Der Bauer überlegt nicht lange und geht den Handel ein. Alle Rösser werden geschoren und ihr Haar gewogen. 199,9 kg – 100 Gramm fehlen noch. Der Bauer, nicht dumm, denkt an seinen Großvater, der einen langen Bart und fülliges Haupthaar hat.
Dieser wird, ohne gefragt zu werden, sofort geschoren.
Der Handel ist perfekt, die 200 kg sind vollständig, der Bauer bekommt sein Geld.
Am nächsten Tag kommt der Bauer von der täglichen Arbeit auf den Hof zurück und findet den Großvater verstört auf einem Baum sitzen. Der Bauer:
“Großvater was machst du da oben, willst Du nicht runter kommen?”
Der Großvater:
“Nein, der Amerikaner ist wieder da. Heute möchte er 50 Eier, wir haben aber nur 48…”
Der Leiter ganz empört:
“Na hören sie mal, das ist bestimmt nicht eckig, das ist so normal wie das von jedem anderen!”
Die Dame:
“Wenn Sie sich so sicher sind dann können wir ja wetten.”
Nach ein paar mal überlegen willigt der Filialleiter ein und sie verabreden sich für Dienstag morgen um 10.00 Uhr.
In der Nacht liegt der Filialleiter im Bett. Er geht mit seiner Hand in seinen schritt und prüft nochml. Alles ganz normal, kein bisschen eckig, das kann die Dame gar nicht gewinnen. Beruhigt schläft er ein.
Am nächsten Tag kommt die Dame dann wie verabredet in sein Büro, hat aber ihren Anwalt dabei, als Zeugen wie sie meint.
“Na gut, dann lassen sie mal sehen..!”
Der Filialleiter lässt die Hose runter.
“Hier alles normal!”
Die Dame guckt ein wenig und meint:
“Nun ja, ein wenig eckig sehen die schon aus…!”
Der Filialleiter ist empört und betont das alles normal bei ihm sei.
“Um ganz sicher zu sein muss ich die mal anfassen.”
Das will der Filialleiter natürlich zuerst nicht, aber da es schließlich um viel Geld geht, willigt er ein. In dem Moment als die ältere Damen vor ihm kniet und an seinen Hoden rumspielt, sieht er wie der Anwalt in der Ecke steht und immer wieder mit seinen Kopf vor die Wand haut.
“Was ist denn mit ihren Anwalt los?”
“Nun ja…”, meint die Alte, “Sie haben die Wette zwar gewonnen, weil ihre Hoden sind wirklich nicht eckig, aber ich habe mit meinen Anwalt um 20.000 Euro gewettet, dass ich am Dienstag morgen um 10.00 Uhr die Eier vom Filialleiter der Bank in der Hand halten werde….”
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Müntefering kommt zu Herrn Tetzlaf um
ihn zum 2. Preis aus Rätsel zu gratu-
lieren und sagt:
“Sie dürfen den Herrn Bundeskanzler die Hand schütteln.”
“Was? Die Hand schütteln? Ich werde ihn in den Arsch treten.”
Antwortet Müntefering:
“Das geht nicht, das ist der 1. Preis!”
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Stehen drei Schlosser vor der Himmelstür: Ein Pole, ein Italiener und ein Deutscher.
Kommt Petrus raus:
“Hey, Jungs, ich würde mir ganz gerne ein neues Portal machen lassen. Könnt Ihr mir ein paar Angebote machen?”
“Naja”, sagt der Pole und schaut sich das grosse Tor an, “mit 600 Euro bist Du dabei!”
Petrus:
“600 Euro? Wie kommst Du auf DEN Preis?”
Der Pole:
“Tja, ganz einfach: 200 für mich, 200 für die Steuer und 200 für’s Material”.
Der Italiener:
“Also, ich würd’s für 900 Euro machen”
Petrus:
“900? Wie kommst Du denn darauf?”
“Naja, also, 300 für mich, 300 für die Steuer und 300 Material…”
Schliesslich der Deutsche:
“Tja, Petrus, 3000 und ich mache es…”
Petrus:
“3000??? Wie willst Du denn DEN hohen Preis rechtfertigen?”
Der Deutsche:
“Pssst, Petrus, komm mal her…”
Petrus tritt heran, der Deutsche flüstert:
“Mann, ist doch ganz einfach: 1000 für mich, 1000 für Dich, 400 für den Italiener, dass er die Klappe hält und 600 für den Polen, dass er’s macht!”
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Ein amerikanischer Tourist kommt auf den Bauernhof und möchte vom Bauern für einen stolzen Preis 200 kg Pferdehaare kaufen.
Der Bauer überlegt nicht lange und geht den Handel ein. Alle Rösser werden geschoren und ihr Haar gewogen. 199,9 kg – 100 Gramm fehlen noch. Der Bauer, nicht dumm, denkt an seinen Großvater, der einen langen Bart und fülliges Haupthaar hat.
Dieser wird, ohne gefragt zu werden, sofort geschoren.
Der Handel ist perfekt, die 200 kg sind vollständig, der Bauer bekommt sein Geld.
Am nächsten Tag kommt der Bauer von der täglichen Arbeit auf den Hof zurück und findet den Großvater verstört auf einem Baum sitzen. Der Bauer:
“Großvater was machst du da oben, willst Du nicht runter kommen?”
Der Großvater:
“Nein, der Amerikaner ist wieder da. Heute möchte er 50 Eier, wir haben aber nur 48…”
Manche Leute sind nicht wirklich dumm, die haben nur Pech beim Nachdenken.
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Re: Auflockerung :-)
Passagiere warten in einer Maschine, damit diese den Flughafen verläßt.
Der Eingang öffnet sich und zwei Männer in Pilotenuniformen kommen den Gang entlang. Beide tragen verdunkelte Augengläser. Einer der beiden führt einen Blindenhund an der Leine, und der andere tappt sich seinen Weg mit einem weißen Stock den Gang entlang. In der Maschine entfalten sich laute und nervöse Gespräche, trotzdem gehen die Männer ins Cockpit, schließen die Türe und starten die Triebwerke. Die Passagiere werfen sich nervöse und flüchtige Blicke zu, und suchen irgendein Zeichen, dass es sich hierbei um einen schlechten Scherz handle. Aber die Maschine zieht schneller und schneller die Flugpiste entlang, und die Leute auf den Fensterplätzen realisieren, dass gerade aus am Ende der Flugpiste nur noch das Meer ist.
Als es so aussieht, dass die Maschine nie im Leben abheben würde, und im Meer versinken wird, füllt sich auf einmal die Kabine mit panischem Geschrei.
Aber in diesem Moment hebt die Maschine sanft in die Luft ab.
Im Cockpit dreht sich der Co-Pilot zum Piloten und sagt, “Du weißt Bob, eines Tages werden die Leute zu spät schreien, und dann werden wir alle sterben.”
------------------------------------------
“Ich würde das Kleid mit einer kleinen Änderung nehmen.”
“Was soll geändert werden, gnädige Frau?”
“Der Preis!”
------------------------------------------
Müntefering kommt zu Herrn Tetzlaf um
ihn zum 2. Preis aus Rätsel zu gratu-
lieren und sagt:
“Sie dürfen den Herrn Bundeskanzler die Hand schütteln.”
“Was? Die Hand schütteln? Ich werde ihn in den Arsch treten.”
Antwortet Müntefering:
“Das geht nicht, das ist der 1. Preis!”
------------------------------------------
Erstaunt sieht der Zoobesucher den großen Löwen mit einem Schaf zusammen in einem Käfig.
Er wendet sich an den Wärter:
“Das ist ja großartig. Wie bringen Sie das fertig?”
“Ganz einfach”, sagt der Wärter, “wir wechseln jeden Tag das Schaf.”
Der Eingang öffnet sich und zwei Männer in Pilotenuniformen kommen den Gang entlang. Beide tragen verdunkelte Augengläser. Einer der beiden führt einen Blindenhund an der Leine, und der andere tappt sich seinen Weg mit einem weißen Stock den Gang entlang. In der Maschine entfalten sich laute und nervöse Gespräche, trotzdem gehen die Männer ins Cockpit, schließen die Türe und starten die Triebwerke. Die Passagiere werfen sich nervöse und flüchtige Blicke zu, und suchen irgendein Zeichen, dass es sich hierbei um einen schlechten Scherz handle. Aber die Maschine zieht schneller und schneller die Flugpiste entlang, und die Leute auf den Fensterplätzen realisieren, dass gerade aus am Ende der Flugpiste nur noch das Meer ist.
Als es so aussieht, dass die Maschine nie im Leben abheben würde, und im Meer versinken wird, füllt sich auf einmal die Kabine mit panischem Geschrei.
Aber in diesem Moment hebt die Maschine sanft in die Luft ab.
Im Cockpit dreht sich der Co-Pilot zum Piloten und sagt, “Du weißt Bob, eines Tages werden die Leute zu spät schreien, und dann werden wir alle sterben.”
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“Ich würde das Kleid mit einer kleinen Änderung nehmen.”
“Was soll geändert werden, gnädige Frau?”
“Der Preis!”
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Müntefering kommt zu Herrn Tetzlaf um
ihn zum 2. Preis aus Rätsel zu gratu-
lieren und sagt:
“Sie dürfen den Herrn Bundeskanzler die Hand schütteln.”
“Was? Die Hand schütteln? Ich werde ihn in den Arsch treten.”
Antwortet Müntefering:
“Das geht nicht, das ist der 1. Preis!”
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Erstaunt sieht der Zoobesucher den großen Löwen mit einem Schaf zusammen in einem Käfig.
Er wendet sich an den Wärter:
“Das ist ja großartig. Wie bringen Sie das fertig?”
“Ganz einfach”, sagt der Wärter, “wir wechseln jeden Tag das Schaf.”
Manche Leute sind nicht wirklich dumm, die haben nur Pech beim Nachdenken.
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Re: Auflockerung :-)
Ein Deutscher geht mitten im Winter am Ufer des Wörthersees spazieren und beobachtet einen Österreicher, der eifrig Sand auf den zugefrorenen See streut.
Nach einiger Zeit spricht er ihn an:
“Was machen Sie denn da? Das bringt doch überhaupt nichts. Man kann gar nicht mehr Eislaufen, und im Sommer schmilzt das Eis, und der ganze Sand fällt in den See.”
Die Antwort des Österreichers:
“Aber das macht doch nichts. Bis dahin haben wir die Strandgrundstücke längst an die Deutschen verkauft.”
------------------------------------------
Ein Mann geht durch die Wüste auf suche nach Wasser.
Da kommt ein Mann auf einem Kamel vorbei.
“Wasser, Wasser”, betteltet der durstige Mann.
“Nein, kein Wasser, nur Krawatten”, antwortet der Mann auf dem Kamel,
“Pech gehabt.”
Der Mann war so durstig, das er jetzt durch die Wüste kriechen musste.
Und nochmal kommt ein Mann auf einem Kamel.
“Wasser, Wasser”, bettelte der Mann wieder.
“Nein kein Wasser. Krawatten, Krawatten habe ich”, sagt der Krawarttenverkäufer.
Das Ganze muss der Durstige noch ein paar mal erleben, als er endlich an eine streng bewachte Oase kommt.
Ein Wächter fragt was er wollte.
Der Mann antwortete:
“Ich brauche Wasser.”
“Vielleicht lässt sich da etwas machen”, meint der Bewacher,
“aber ohne Krawatte kommen Sie hier nicht rein…”
------------------------------------------
Herr Müller hat keinen Autoalarm in seinem Lieblingswagen. Aus Angst vor Dieben hinterlässt er einen Zettel hinter dem Scheibenwischer:
“Kein Motor und kein Benzin!”
Am nächsten Tag liest Herr Müller auf dem Zettel:
“Und auch keine Reifen!”
------------------------------------------
Nach dem Streit spricht das Ehepaar schon drei Tage nicht mehr miteinander.
Am vierten Tag findet sie einen Zettel, auf dem steht:
“Morgen um sieben Uhr wecken!”
Am nächsten Tag wird er um halb zehn wach und sieht einen Zettel auf seinem Nachttisch:
“Sieben Uhr! Aufstehen!…”
------------------------------------------
Fußball-Weisheiten:
Dieter Nuhr:
“Bei der Fussball-WM habe ich mir Österreich gegen Kamerun angeschaut. Auf der einen Seite Exoten, fremde Kultur, wilde Riten – und auf der anderen Seite Kamerun!”
Richard Golz:
“Ich habe nie an unserer Chancenlosigkeit gezweifelt.”
Olaf Thon:
“Wir lassen uns nicht nervös machen, und das geben wir auch nicht zu!”
Steffen Freund:
“Es war ein wunderschöner Augenblick, als der Bundestrainer sagte: Komm Stefan, zieh deine Sachen aus jetzt geht’s los.”
Toni Polster (über sein verbessertes Verhältnis zu Trainer Peter Neururer):
“Wir lassen uns beide von unseren Frauen scheiden und ziehen zusammen.”
Rudi Völler:
“Zu 50 Prozent stehen wir im Viertelfinale, aber die halbe Miete ist das noch lange nicht!”
Jürgen Wegmann:
“Zuerst hatten wir kein Glück, und dann kam auch noch Pech dazu.”
Anthony Yeboah (auf die Feststellung des “Kicker”, er wohne “wie ein deutscher Musterbürger”):
“Soll ich etwa ein Lagerfeuer im Wohnzimmer machen?”
Anthony Baffoe (nach gelber Karte zum Schiri):
“Mann, wir Schwarzen müssen doch zusammenhalten!”
George Best:
“Ich habe viel von meinem Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben… Den Rest habe ich einfach verprasst.”
Paul Steiner (auf die Frage, ob die Nationalmannschaft für ihn ein Thema sei):
“Nein, die spielen immer mittwochs, da habe ich keine Zeit…”
Andreas Möller:
“Mein Problem ist, dass ich immer sehr selbstkritisch bin, auch mir selbst gegenüber.”
Fritz Walter jun.:
“Der Jürgen Klinsmann und ich, wir sind ein gutes Trio.”
(etwas später dann)
“Ich meinte: ein Quartett!”
Andreas Möller:
“Mailand oder Madrid – Hauptsache Italien!”
Paul Breitner:
“Da kam dann das Elfmeterschiessen. Wir hatten alle die Hosen voll, aber bei mir lief’s ganz flüssig.”
Roland Wohlfahrt:
“Zwei Chancen, ein Tor – das nenne ich hundertprozentige Chancenauswertung!”
Thomas Hässler:
“Ich bin körperlich und physisch topfit.”
Lothar Matthäus:
“Wir dürfen jetzt nur nicht den Sand in den Kopf stecken!”
Andreas Moller:
“Ich hatte vom Feeling her ein gutes Gefühl.”
Hans Krankl:
“Wir müssen gewinnen, alles andere ist primär.”
Mehmet Scholl (als werdender Vater):
“Es ist mir völlig egal, was es wird. Hauptsache, er ist gesund!”
Olaf Thon:
“In erster Linie stehe ich voll hinter dem Trainer, in zweiter Linie hat er recht.”
Horst Szymaniak:
“Ein Drittel? Nee, ich will mindestens ein Viertel!”
Anthony Yeboah (er hatte gegen Michael Schulz nachgetreten):
“Ich wollte den Ball treffen, aber der Ball war nicht da…”
Olaf Thon:
“Ich habe ihn nur ganz leicht retuschiert!”
Lothar Matthäus
“Es ist wichtig, dass man neunzig Minuten mit voller Konzentration an das nächste Spiel denkt.”
Thomas Hässler:
“Wir wollten in Bremen kein Gegentor kassieren. Das hat auch bis zum Gegentor ganz gut geklappt.”
Berti Vogts:
“Wenn ich über’s Wasser laufe, dann sagen meine Kritiker, nicht mal schwimmen kann er…”
Berti Vogts (vor dem WM-Spiel gegen Kroatien):
“Die Kroaten sollen ja auf alles treten, was sich bewegt – da hat unser Mittelfeld ja nichts zu befürchten…”
Franz Beckenbauer:
“Berkant Oktan ist erst siebzehn. Wenn er Glück hat, wird er nächsten Monat achtzehn…”
ranz Beckenbauer (nach einer Bayern-Niederlage):
“Ich bin immer noch am überlegen, welche Sportart meine Mannschaft an diesem Abend ausgeübt hat. Fussball war’s mit Sicherheit nicht!”
Franz Beckenbauer (über das WM-Finale 1990):
“Damals hat die halbe Nation hinter dem Fernseher gestanden.”
Berti Vogts:
“Sex vor einem Spiel? Das können meine Jungs halten, wie sie wollen. Nur in der Halbzeit, da geht nichts.”
Peter Neururer:
“Wir waren alle vorher überzeugt davon, dass wir das Spiel gewinnen. So war auch das Auftreten meiner Mannschaft, zumindest in den ersten zweieinhalb Minuten…”
Berti Vogts:
“Wir haben ein Abstimmungsproblem – das müssen wir automatisieren.”
Karl-Heinz Körbel:
“Die Eintracht ist vom Pech begünstigt.”
Manfred Krafft:
“Meine Mannschaft ist 15 oder 16 mal ins Abseits gerannt. Das haben wir auch die ganze Woche geübt.”
Franz Beckenbauer:
“Die Schweden sind keine Holländer – das hat man ganz genau gesehen.”
Rolf Rüssmann:
“Wenn wir hier nicht gewinnen, dann treten wir ihnen wenigstens den Rasen kaputt.”
Friedel Rausch:
“Wenn ich den Martin Schneider weiter aufstelle, glauben die Leute am Ende wirklich noch, ich sei schwul…”
Karl-Heinz Körbel (als Trainer von Eintracht Frankfurt):
“Den grössten Fehler, den wir jetzt machen könnten, wäre, die Schuld beim Trainer zu suchen.”
Fritz Langner:
“Ihr Fünf spielt jetzt vier gegen drei!”
Aleksander Ristic:
“Wenn man ein 0:2 kassiert, dann ist ein 1:1 nicht mehr möglich.”
Bryan Robson:
“Würden wir jede Woche so spielen, wären unsere Leistungen nicht so schwankend.”
Berti Vogts:
“Ich glaube, dass der Tabellenerste jederzeit den Spitzenreiter schlagen kann.”
Giovanni Trappatoni:
“Es gibt nur einen Ball. Wenn der Gegner ihn hat, muss man sich fragen: Warum!? Ja, warum? Und was muss man tun? Ihn sich wiederholen!”
Berti Vogts:
“Die Breite an der Spitze ist dichter geworden.”
Max Merkel:
“Im Training habe ich mal die Alkoholiker meiner Mannschaft gegen die Antialkoholiker spielen lassen. Die Alkoholiker gewannen 7:1. Da war’s mir wurscht. Da hab i g’sagt: Sauft’s weiter.”
Harald Schmidt:
“Jürgen Klinsmann ist inzwischen 694 Minuten ohne Tor. Das hat vor ihm, glaube ich, nur Sepp Maier geschafft…”
Johannes Rau (zum Vorschlag, Fussballstadien nach Frauen zu benennen):
“Wie soll das denn dann heissen? Ernst-Kuzorra-seine-Frau-ihr-Stadion?”
Nach einiger Zeit spricht er ihn an:
“Was machen Sie denn da? Das bringt doch überhaupt nichts. Man kann gar nicht mehr Eislaufen, und im Sommer schmilzt das Eis, und der ganze Sand fällt in den See.”
Die Antwort des Österreichers:
“Aber das macht doch nichts. Bis dahin haben wir die Strandgrundstücke längst an die Deutschen verkauft.”
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Ein Mann geht durch die Wüste auf suche nach Wasser.
Da kommt ein Mann auf einem Kamel vorbei.
“Wasser, Wasser”, betteltet der durstige Mann.
“Nein, kein Wasser, nur Krawatten”, antwortet der Mann auf dem Kamel,
“Pech gehabt.”
Der Mann war so durstig, das er jetzt durch die Wüste kriechen musste.
Und nochmal kommt ein Mann auf einem Kamel.
“Wasser, Wasser”, bettelte der Mann wieder.
“Nein kein Wasser. Krawatten, Krawatten habe ich”, sagt der Krawarttenverkäufer.
Das Ganze muss der Durstige noch ein paar mal erleben, als er endlich an eine streng bewachte Oase kommt.
Ein Wächter fragt was er wollte.
Der Mann antwortete:
“Ich brauche Wasser.”
“Vielleicht lässt sich da etwas machen”, meint der Bewacher,
“aber ohne Krawatte kommen Sie hier nicht rein…”
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Herr Müller hat keinen Autoalarm in seinem Lieblingswagen. Aus Angst vor Dieben hinterlässt er einen Zettel hinter dem Scheibenwischer:
“Kein Motor und kein Benzin!”
Am nächsten Tag liest Herr Müller auf dem Zettel:
“Und auch keine Reifen!”
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Nach dem Streit spricht das Ehepaar schon drei Tage nicht mehr miteinander.
Am vierten Tag findet sie einen Zettel, auf dem steht:
“Morgen um sieben Uhr wecken!”
Am nächsten Tag wird er um halb zehn wach und sieht einen Zettel auf seinem Nachttisch:
“Sieben Uhr! Aufstehen!…”
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Fußball-Weisheiten:
Dieter Nuhr:
“Bei der Fussball-WM habe ich mir Österreich gegen Kamerun angeschaut. Auf der einen Seite Exoten, fremde Kultur, wilde Riten – und auf der anderen Seite Kamerun!”
Richard Golz:
“Ich habe nie an unserer Chancenlosigkeit gezweifelt.”
Olaf Thon:
“Wir lassen uns nicht nervös machen, und das geben wir auch nicht zu!”
Steffen Freund:
“Es war ein wunderschöner Augenblick, als der Bundestrainer sagte: Komm Stefan, zieh deine Sachen aus jetzt geht’s los.”
Toni Polster (über sein verbessertes Verhältnis zu Trainer Peter Neururer):
“Wir lassen uns beide von unseren Frauen scheiden und ziehen zusammen.”
Rudi Völler:
“Zu 50 Prozent stehen wir im Viertelfinale, aber die halbe Miete ist das noch lange nicht!”
Jürgen Wegmann:
“Zuerst hatten wir kein Glück, und dann kam auch noch Pech dazu.”
Anthony Yeboah (auf die Feststellung des “Kicker”, er wohne “wie ein deutscher Musterbürger”):
“Soll ich etwa ein Lagerfeuer im Wohnzimmer machen?”
Anthony Baffoe (nach gelber Karte zum Schiri):
“Mann, wir Schwarzen müssen doch zusammenhalten!”
George Best:
“Ich habe viel von meinem Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben… Den Rest habe ich einfach verprasst.”
Paul Steiner (auf die Frage, ob die Nationalmannschaft für ihn ein Thema sei):
“Nein, die spielen immer mittwochs, da habe ich keine Zeit…”
Andreas Möller:
“Mein Problem ist, dass ich immer sehr selbstkritisch bin, auch mir selbst gegenüber.”
Fritz Walter jun.:
“Der Jürgen Klinsmann und ich, wir sind ein gutes Trio.”
(etwas später dann)
“Ich meinte: ein Quartett!”
Andreas Möller:
“Mailand oder Madrid – Hauptsache Italien!”
Paul Breitner:
“Da kam dann das Elfmeterschiessen. Wir hatten alle die Hosen voll, aber bei mir lief’s ganz flüssig.”
Roland Wohlfahrt:
“Zwei Chancen, ein Tor – das nenne ich hundertprozentige Chancenauswertung!”
Thomas Hässler:
“Ich bin körperlich und physisch topfit.”
Lothar Matthäus:
“Wir dürfen jetzt nur nicht den Sand in den Kopf stecken!”
Andreas Moller:
“Ich hatte vom Feeling her ein gutes Gefühl.”
Hans Krankl:
“Wir müssen gewinnen, alles andere ist primär.”
Mehmet Scholl (als werdender Vater):
“Es ist mir völlig egal, was es wird. Hauptsache, er ist gesund!”
Olaf Thon:
“In erster Linie stehe ich voll hinter dem Trainer, in zweiter Linie hat er recht.”
Horst Szymaniak:
“Ein Drittel? Nee, ich will mindestens ein Viertel!”
Anthony Yeboah (er hatte gegen Michael Schulz nachgetreten):
“Ich wollte den Ball treffen, aber der Ball war nicht da…”
Olaf Thon:
“Ich habe ihn nur ganz leicht retuschiert!”
Lothar Matthäus
“Es ist wichtig, dass man neunzig Minuten mit voller Konzentration an das nächste Spiel denkt.”
Thomas Hässler:
“Wir wollten in Bremen kein Gegentor kassieren. Das hat auch bis zum Gegentor ganz gut geklappt.”
Berti Vogts:
“Wenn ich über’s Wasser laufe, dann sagen meine Kritiker, nicht mal schwimmen kann er…”
Berti Vogts (vor dem WM-Spiel gegen Kroatien):
“Die Kroaten sollen ja auf alles treten, was sich bewegt – da hat unser Mittelfeld ja nichts zu befürchten…”
Franz Beckenbauer:
“Berkant Oktan ist erst siebzehn. Wenn er Glück hat, wird er nächsten Monat achtzehn…”
ranz Beckenbauer (nach einer Bayern-Niederlage):
“Ich bin immer noch am überlegen, welche Sportart meine Mannschaft an diesem Abend ausgeübt hat. Fussball war’s mit Sicherheit nicht!”
Franz Beckenbauer (über das WM-Finale 1990):
“Damals hat die halbe Nation hinter dem Fernseher gestanden.”
Berti Vogts:
“Sex vor einem Spiel? Das können meine Jungs halten, wie sie wollen. Nur in der Halbzeit, da geht nichts.”
Peter Neururer:
“Wir waren alle vorher überzeugt davon, dass wir das Spiel gewinnen. So war auch das Auftreten meiner Mannschaft, zumindest in den ersten zweieinhalb Minuten…”
Berti Vogts:
“Wir haben ein Abstimmungsproblem – das müssen wir automatisieren.”
Karl-Heinz Körbel:
“Die Eintracht ist vom Pech begünstigt.”
Manfred Krafft:
“Meine Mannschaft ist 15 oder 16 mal ins Abseits gerannt. Das haben wir auch die ganze Woche geübt.”
Franz Beckenbauer:
“Die Schweden sind keine Holländer – das hat man ganz genau gesehen.”
Rolf Rüssmann:
“Wenn wir hier nicht gewinnen, dann treten wir ihnen wenigstens den Rasen kaputt.”
Friedel Rausch:
“Wenn ich den Martin Schneider weiter aufstelle, glauben die Leute am Ende wirklich noch, ich sei schwul…”
Karl-Heinz Körbel (als Trainer von Eintracht Frankfurt):
“Den grössten Fehler, den wir jetzt machen könnten, wäre, die Schuld beim Trainer zu suchen.”
Fritz Langner:
“Ihr Fünf spielt jetzt vier gegen drei!”
Aleksander Ristic:
“Wenn man ein 0:2 kassiert, dann ist ein 1:1 nicht mehr möglich.”
Bryan Robson:
“Würden wir jede Woche so spielen, wären unsere Leistungen nicht so schwankend.”
Berti Vogts:
“Ich glaube, dass der Tabellenerste jederzeit den Spitzenreiter schlagen kann.”
Giovanni Trappatoni:
“Es gibt nur einen Ball. Wenn der Gegner ihn hat, muss man sich fragen: Warum!? Ja, warum? Und was muss man tun? Ihn sich wiederholen!”
Berti Vogts:
“Die Breite an der Spitze ist dichter geworden.”
Max Merkel:
“Im Training habe ich mal die Alkoholiker meiner Mannschaft gegen die Antialkoholiker spielen lassen. Die Alkoholiker gewannen 7:1. Da war’s mir wurscht. Da hab i g’sagt: Sauft’s weiter.”
Harald Schmidt:
“Jürgen Klinsmann ist inzwischen 694 Minuten ohne Tor. Das hat vor ihm, glaube ich, nur Sepp Maier geschafft…”
Johannes Rau (zum Vorschlag, Fussballstadien nach Frauen zu benennen):
“Wie soll das denn dann heissen? Ernst-Kuzorra-seine-Frau-ihr-Stadion?”
Manche Leute sind nicht wirklich dumm, die haben nur Pech beim Nachdenken.