Wahrscheinlich eine Mischung aus allem. In Flüchtlingsheimen bei uns war der Landkreis z.B. nicht in der Lage positiv getestete von negativ getestete zu trennen (gab es ein Hilferuf auf Facebook). Auf der anderen Seite gingen aber positiv getestete Bewohner zur Arbeit und waren u.a. für einen Ausbruch beim hiesigen DHL Zentrum mit verantwortlich (knapp 400 positive Mitarbeiter/Subs etc.)...Peter-Horst hat geschrieben: ↑26.03.2021 16:51
Weniger Arbeitsplätze mit Home Office Möglichkeiten ?
Ablehnung staatlicher Maßnahmen ?
Mangelnde Sprachkenntnisse ?
Auch gibt es leider Gruppen, die auf auf Verordnungen und Regeln scheissen... laut meiner Frau gibt/gab es weiterhin die Kartenspielrunden der Thais, von denen ja bekanntlich auch viele in der Pflege arbeiten. Nach positiven Fällen in den Gruppen ging man nicht zum Test sondern betete dass nichts passiert...In meinem Stammdöner trug selbst 1 Tag vor Lockdown keiner der Bediensteten eine Maske, geschweige denn viele Kunden, gab/gibt es kein Hygienekonzept..auf meiner Nachfrage an Betreiber, was es soll, meinte Betreiber "Alex, die Dinger bringen so wie so nix..."
War gerade im ALDI...die Gänge sind vollgestopft mit Ware, dass man keinerlei Abstand halten kann,, 5 Kassen mit Kassenschlangen, bestimmt 120 Leute im Laden...keine Sau von den Ämtern störts...Beim Edeka-Center sahs nicht anders aus. Aber die kleinen Modehändler müssen Toilettenpapier verkaufen, dass sie aufmachen dürfen. Es passt nicht mehr in diesem Lande!!!