Manchmal nehme ich mir eine Brezel mit bei Foodland für 19 Baht. Darauf Ammerländer Butter vom Makro.
Öfters essen wir beim Inder in Phahurat. Alles jeweils für 60 Baht.
Schon lange wollte meine Frau Lamm essen. Dazu gab es Bratkartoffeln und einen grünen und einen hellen Dip, die wir beim Inder gekauft hatten.
Im Bhubhirom Restaurant auf einem Hügel im Singha Park, Chiang Rai.
Käsekuchen mit grünem Tee in der Choui Fong Teeplantage in Chiang Rai.
Gefüllte Paprika und wieder mal Lachs mit Spinat, Gemüse-Kartoffel-Auflauf.
Unser Getränkevorrat für einen Monat. Für Bier zahlen wir mehr als für die Miete. Dabei trinke ich nur zu deutschem Essen ein Glas und abends mische ich mir meist ein Radler. Meine Frau trinkt tagsüber und in Restaurants kein Bier, dafür am Abend zum Lakorn auf dem Sofa liegend das Doppelte wie ich.
In Chiang Mai waren wir in einem Restaurant, das eigentlich ein Privathaus in einer Wohnsiedlung ist. Es ist nach der Besitzerin, einer Lehrerin für Kochen und Hauswirtschaft, und ihrer Tochter benannt: Saiyut and Doctor Sai Kitchen. Einen der wenigen Tische gibt es nur mit Voranmeldung. Die reich bebilderte Speisekarte enthält keine Preisangaben. Man muss sich überraschen lassen. Die Rechnung, die nicht überteuert ist, wird den Gästen angepasst. Wenn mehrere am Tisch sitzen, sind die Portionen größer. Gekocht wird traditionell und nach alten Rezepten und mit den besten Zutaten. Ich habe selten so gut gegessen, vollkommen ausgewogen die Geschmacksnuancen. Kräuterwasser gab es kostenlos dazu, ebenso Mangoscheiben zur Vorspeise und zur Blume geformte, marinierte Süßkartoffeln als Nachtisch. Ich fand keinen Link dazu, aber bei unserer jährlichen Reise nach Chiang Mai werden wir wieder dort speisen. Wir, d.h. natürlich mit Pok und Gä, sind übrigens diesmal mit Vietjet nach Chiang Rai geflogen, von dort mit dem Mietwagen nach Chiang Mai, und von da sind wir wieder zurückgeflogen.