Zunächst noch ein Gedanke zu den vier Elementen:
Aus den Tagesgedanken des prosveta-Verlages, meine tägliche Morgenlektüre.Die Alten definierten die vier Elemente in Bezug auf die vier Zustände der Materie, also fest, flüssig, gasförmig und feurig. Alles Feste nannten sie Erde, alles Flüssige Wasser, alles Gasförmige Luft und alles Feurige, also Wärme und Licht, bezeichneten sie als Feuer.
Wir finden die vier Elemente in der Nahrung, die wir täglich zu uns nehmen, wieder. Ja, denn die Nahrung weist die vier Zustände der Materie – fest, flüssig, gasförmig, feurig – auf. Deswegen kann jede Mahlzeit zu einer Gelegenheit werden, mit den Engeln der vier Elemente zu kommunizieren: mit dem Engel der Erde, damit er unserem physischen Körper Stabilität und Festigkeit verleiht, dem Engel des Wassers, damit er unser Herz reinigt, dem Engel der Luft, damit er unserem Verstand Beweglichkeit und Klarheit verleiht, und schließlich mit dem Engel des Feuers, damit er unsere Seele und unseren Geist entflammt.
Alles im materiellen Universum ist also aus Atomen aufgebaut, Metalle, Steine und Gestirne. Es bleiben allerdings Fragen:
Ich empfehle den Artikel "Der Teilchen-Mythos" von dudeweblog zu lesen, aus dem das vorhergehende Zitat stammt.Wobei die “Bestandteile” des Atoms ebenfalls theoretische Konstrukte sind – denn direkt beobachtet hat sie noch niemand (und inzwischen sollen sie ja auch wieder aus anderen “noch elementareren” “Teilchen” bestehen).
Wir sehen, daß ein solches Modell sämtlichen uns bekannten Erkenntnissen widerspricht. Wir wissen aus praktischen Versuchen:
1. Gleichnamig geladenes stößt sich ab – wie halten die Protonen im Kern, die auf engstem Raum zusammengepreßt sind, zusammen?
Da werden mystische Gluonen (Klebeteilchen) erfunden bzw. eine “starke Kraft” wird postuliert, nur um diesen offensichtlichen Widerspruch zu überdecken.
2. Ungleichnamig geladenes zieht sich an – die negativ geladenen Elektronen müßten also eine “Anziehungskraft” zu den positiv geladenen Protonen entwickeln und in den Kern fallen.
Oder es müßte ständig Energie aufgewendet werden, um diese Anziehungskraft zu überwinden – woher kommt diese Energie, und wie kommt sie ins Atom?
Erneut müssen “Erklärungen” an den Haaren herbeigezogen werden, wie verbotene Bahnen bzw. zugelassene (von wem?) Bereiche für jedes Elektron und ähnliches.
3. Wie soll man sich aber vorstellen, daß ein “festes” Atom (zum Beispiel des sehr harten Metalls Titan) zum überwiegenden Teil aus einer “fast leeren” “Elektronenhülle” besteht?
4. Und wie können sich die Elektronen ohne Energieverbrauch ständig um den Atomkern herum bewegen? Oder wo kommt die Energie her und wie gelangt sie ständig zu den Elektronen?
...die gesamte Teilchenforschung baut auf den genannten (und ähnlichen) unsinnigen Postulaten auf – statt das ganze Thema neu aufzusetzen – dies scheint “nicht zulässig” zu sein.
Denn da lassen sich so schön riesige “Teilchenbeschleuniger” bauen, mit ungeheurem Milliardenaufwand, und so tolle sündhaft teure Experimente machen, mit denen man “immer tiefer in die Geheimnisse der Materie eindringen” will – mit welchem Nutzen?
Noch mehr zerstörerische Waffen?
Ich denke, dass die Wissenschaft einen Irrweg gegangen ist und geht, dass z.B. Wellen auch Anderes transportieren außer Licht und Energie, nämlich u.a. Klänge und Empfindungen. Wir haben vergessen zu sehen und zu empfinden, dass die Erde unsere Mutter ist, ein Lebewesen.
Nebenbei kann jeder mal nach Black Goo googeln, dem intelligenten Öl und seiner Wirkung auf den Menschen.