Re: Fünfeinhalb Wochen - Tour 2023
Verfasst: 04.04.2024 21:58
Samstag, der 9. Dezember. Um halb acht stehen wir auf. Wir machen uns fertig und verstauen anschließend unsere letzten Sachen in die Koffer und Taschen. Dann checken wir aus. Kurze Zeit später fährt uns ein Van in den Norden von Busuanga Island. Die Strecke ist recht lang. Ich bin überrascht, wie groß die Insel ist. Wir kennen nur ein kleines Gebiet im Südosten der Insel. Wenn ich mir so die Landschaft ansehe, muss es hier deutlich mehr zu entdecken geben, als ich bisher dachte. Wobei es vermutlich praktisch allen Besuchern so geht wie mir beziehungsweise uns.
Wir erreichen den Flughafen der Insel. Schnell sind das Einchecken und die Sicherheitskontrolle hinter uns gebracht. Wir müssen ein wenig warten, dann lässt man uns auf das Rollfeld. Wir spazieren zu unserem Air Swift Flieger.
Um 12 Uhr 15 hebt das gut besetzte Flugzeug ab, mit fünfzehn Minuten Verfrühung. Wann habe ich dies zuletzt einmal erleben dürfen? Keine Verspätung! Wir überfliegen die Inselwelt der Gegend. Auch von hier oben kann man die Schönheit der Gegend erahnen.
Nach 25 Minuten Flugzeit landen wir in El Nido. Das war vermutlich der kürzeste Flug, den ich je unternommen habe. Und das für nur etwa 55 Euro pro Person. Die Schnellfähre hätte gut fünf Stunden gebraucht und in etwa dasselbe gekostet. Das nenne ich mal ein Schnäppchen, gebucht vor fast genau fünf Monaten!
Wir verlassen den Flieger und nehmen kurze Zeit später unser aufgegebenes Gepäck in Empfang. Dann verlassen wir den Flughafen. Anstatt jetzt in unsere Unterkunft zu fahren, würde ich viel lieber fünf Minuten laufen und am Lio Beach abhängen. Schließlich befindet er sich direkt am Flughafen. Aber ich bin vernünftig und warte auf ein Tricycle, welches uns zu unserer Unterkunft transportiert.
Schon um viertel nach eins stehen wir vor dem Devayn's Inn. Der Herberge, in der wir bereits letzte Woche genächtigt haben. Vor dem Eingang wartet ein schlankes gelbes Geschöpf in Form einer Dame. Emma stürmt jubelnd auf das Mädel zu, es ist seine lang vermisste Flamme. Sie drücken sich herzlich, dann ziehen sie von dannen.
Nach einer Ruhepause verlassen Schmetterling und ich unsere Bleibe. Wir suchen das Tuk-Tuk-Restaurant auf und sorgen dort für unser leibliches Wohl. Vor uns der uns inzwischen gut bekannte El Nido Beach mit den Ausflugsbooten.
Wir verlassen das Tuk-Tuk und schlendern herum. Ich lichte eines der bekanntesten Fotomotive des Ortes ab, einen zu einer Art Restaurant umgebauten Bus.
Wir spazieren weiter die Straßen und Gassen entlang. Dabei inspizieren wir auch erstmals die Südseite des Strandes. Ich frage mich, warum wir das nicht zuvor schon einmal gemacht haben. Es ist wirklich nett hier!
Wir kommen an einem interessanten Laden vorbei: Tattoo Studio & Vape Shop.
Endlich kann ich mir auch mal meinen Stoff in einem richtigen Geschäft besorgen, muss mich nicht auf einen fliegenden Händler oder so verlassen. Ich erstehe eine Dampfe mit riesigem Tank.
Wir ziehen weiter und finden uns kurze Zeit später in der Yacht Wreck Bar wieder. Wo auch sonst? Unseren letzten Abend in El Nido wollen wir in unserer fast schon Stammkneipe verbringen. Ich hänge mit einem Satz San Mig Lights, Schmetterling mit ein paar Smoothies ab. Wir schauen uns um. In den wenigen Tagen, die wir weg waren, haben Graffitikünstler das Wrack vor dem Lokal entdeckt. Es sieht nun etwas gewöhnungsbedürftig aus, aber was solls.
Gegen halb elf sind wir zurück in unserem Zimmer.
- Fortsetzung folgt -
Wir erreichen den Flughafen der Insel. Schnell sind das Einchecken und die Sicherheitskontrolle hinter uns gebracht. Wir müssen ein wenig warten, dann lässt man uns auf das Rollfeld. Wir spazieren zu unserem Air Swift Flieger.
Um 12 Uhr 15 hebt das gut besetzte Flugzeug ab, mit fünfzehn Minuten Verfrühung. Wann habe ich dies zuletzt einmal erleben dürfen? Keine Verspätung! Wir überfliegen die Inselwelt der Gegend. Auch von hier oben kann man die Schönheit der Gegend erahnen.
Nach 25 Minuten Flugzeit landen wir in El Nido. Das war vermutlich der kürzeste Flug, den ich je unternommen habe. Und das für nur etwa 55 Euro pro Person. Die Schnellfähre hätte gut fünf Stunden gebraucht und in etwa dasselbe gekostet. Das nenne ich mal ein Schnäppchen, gebucht vor fast genau fünf Monaten!
Wir verlassen den Flieger und nehmen kurze Zeit später unser aufgegebenes Gepäck in Empfang. Dann verlassen wir den Flughafen. Anstatt jetzt in unsere Unterkunft zu fahren, würde ich viel lieber fünf Minuten laufen und am Lio Beach abhängen. Schließlich befindet er sich direkt am Flughafen. Aber ich bin vernünftig und warte auf ein Tricycle, welches uns zu unserer Unterkunft transportiert.
Schon um viertel nach eins stehen wir vor dem Devayn's Inn. Der Herberge, in der wir bereits letzte Woche genächtigt haben. Vor dem Eingang wartet ein schlankes gelbes Geschöpf in Form einer Dame. Emma stürmt jubelnd auf das Mädel zu, es ist seine lang vermisste Flamme. Sie drücken sich herzlich, dann ziehen sie von dannen.
Nach einer Ruhepause verlassen Schmetterling und ich unsere Bleibe. Wir suchen das Tuk-Tuk-Restaurant auf und sorgen dort für unser leibliches Wohl. Vor uns der uns inzwischen gut bekannte El Nido Beach mit den Ausflugsbooten.
Wir verlassen das Tuk-Tuk und schlendern herum. Ich lichte eines der bekanntesten Fotomotive des Ortes ab, einen zu einer Art Restaurant umgebauten Bus.
Wir spazieren weiter die Straßen und Gassen entlang. Dabei inspizieren wir auch erstmals die Südseite des Strandes. Ich frage mich, warum wir das nicht zuvor schon einmal gemacht haben. Es ist wirklich nett hier!
Wir kommen an einem interessanten Laden vorbei: Tattoo Studio & Vape Shop.
Endlich kann ich mir auch mal meinen Stoff in einem richtigen Geschäft besorgen, muss mich nicht auf einen fliegenden Händler oder so verlassen. Ich erstehe eine Dampfe mit riesigem Tank.
Wir ziehen weiter und finden uns kurze Zeit später in der Yacht Wreck Bar wieder. Wo auch sonst? Unseren letzten Abend in El Nido wollen wir in unserer fast schon Stammkneipe verbringen. Ich hänge mit einem Satz San Mig Lights, Schmetterling mit ein paar Smoothies ab. Wir schauen uns um. In den wenigen Tagen, die wir weg waren, haben Graffitikünstler das Wrack vor dem Lokal entdeckt. Es sieht nun etwas gewöhnungsbedürftig aus, aber was solls.
Gegen halb elf sind wir zurück in unserem Zimmer.
- Fortsetzung folgt -