in China macht sich derweilen eine Alltagskultur breit,
Zoowärter verfüttern lebendigen Esel an Tiger
Ein Video aus einem chinesischen Zoo sorgt momentan für Aufsehen. Darin sieht man, wie Zoowärter einen lebenden Esel in ein Tigergehege werfen, um die Tiere zu füttern. Ein Mitarbeiter behauptet, dass damit Kosten eingespart werden sollten.
http://www.news.de/video/850789428/zoow ... -an-tiger/
http://www.focus.de/panorama/videos/bar ... 24474.html
es ist nun nicht so, dass man in deutschen Zoos die Lebendfütterung nicht kennt,
die wichtig ist,
damit bestimmte Tierarten nicht depressiv werden,
aber in einer Welt, wo Tiere so zu sein haben,
wie es eine Cartoon Verlagswelt zuerst den Kindern vorspiegelt,
und anschliessend von den Kindern erwartet wird,
wenn sie ihre Zoobesuche absolvieren,
soll vorzugsweise die Ilusion aufrecht erhalten werden,
alle Tiere wären friedliche Vegetarier, und zum Streicheln geeignet.
Aus diesem Grund gibts Lebensfütterungen mit überzähligen Geburten anderer Zootiere, erst nach Besucherende,
eben unter Verschluss.
Jetzt dieses Thema in die Medien zu zerren,
ist gewissermassen ein medialer chinesischer Angriff auf die künstliche US Disneykultur,
die die Wertebesetzung der Tierarten in der Cartoonwelt bestimmt,
und die bislang die chinesische Beschaffung von bedrohten Tierarten aus Afrika, zum Zwecke der chinesischen Heilkunde, als Viagraersatz,
scharf kritisierte.
Im Westen eher versteckt, wo man scharfmacher-Sossen, wie Horney Mustang, lieber als Honey Mustard bezeichnet,
ist diese Scharfsteller-Kultur nicht so verbreitet, wie in Asien.
In Thailand dagegen verwundern Zeitungsmeldungen, wie diese,
Danach machte sich ein Teil der Beamten auf den Weg zum Zimmer Nummer 202, das von Herrn David W. (42) bewohnt wurde. Thailändische Medien bezeichnen Herrn W. als britischen Geschäftsmann. Bei einer Durchsuchung des Zimmers stießen die Ermittler auf zahlreiche Packungen mit Sex-Pillen und eine Plastiktüte mit Heroin. Der Brite behauptet, dass es sich um seine Geburtstagsfeier handele und er die Sex-Pillen und Drogen extra dafür gekauft habe.
http://www.wochenblitz.com/nachrichten/ ... aftet.html
keinen mehr,
jeder kennt das Spiel, dass man überall versucht, Sex-muntermacher in Restaurants und Bars den zahlungskräftigen Gästen unterzumischen,
damit sie eine Latte bekommen,
anders kann man im Gastgewerbe sich keine Stammkundschaft mehr aufbauen.
Der Erfolg der chinesischen Haifischflossensuppe war nix anderes,
die Kunden erwarteten, mit einer Latte das Restaurant zu verlassen,
und selbst in Pattaya waren es nur wenige naive Leute, die sagten,
irgendwie schafft es die Bedienung der XY Bar immer wieder, dass ich dort richtig scharf werde.
(klar, darauf stehen die Männer, in die anderen Schlapp-Läden gehen sie gar nicht mehr,
wer überleben will, muss untermischen)
Für Chinesen war der Angriff auf ihre Esskultur mit tierischen Scharfmachern, ein kultureller Angriff,
auf den sie jetzt mit einer öffentlichen Eselfütterung medial reagierten.
Bei der Zunahme von Spannungen zwischen den USA und China,
muss man von chinesischer Zeit verstärkt mit einer asynchronen Kriegsführung in den Medien, rechnen,
man wird verstöhrende Themen medial mit dem Ziel präsentieren,
die Aufmerksamkeit der Bevölkerung zu verlagern.