Malware: Pornoseiten keine besonder Gefahrenquelle
Es ist offenbar ein Irrglaube, dass Besucher von Pornoseiten sich einem besonders hohen Risiko aussetzen, dass ihr Rechner mit Malware infiziert wird. Das geht aus einer Untersuchung der Antivirus-Firma Avast hervor.
Die Statistiken des Unternehmens besagen, dass auf jede Pornoseite, die Schadcodes enthält, 99 andere Angebote kommen. Angesichts dessen, dass die Adult-Inhalte einen großen Anteil im Web haben, ist das Verhältnis damit nicht einmal annähern ausgeglichen.
Den Angaben zufolge ist es beispielsweise wahrscheinlicher auf Malware zu stoßen, wenn die Domain den Begriff "London" enthält, als wenn in ihr das Wort "Sex" auftaucht. Sogar in Angeboten seriöser Firmen können sich Schadcodes verbergen, hieß es.
Hintergrund dessen ist die Tatsache, dass Angreifer selten selbst manipulierte Angebote starten und dann versuchen, Nutzer auf diese zu locken. Sie dringen statt dessen lieber in die ohnehin gut besuchten Systeme ein und platzieren dort Malware, um mehr Anwender zu erreichen.
Schade, der Knarfi ist zwar hier angemeldet, schreibt hier aber offensichtlich nicht.
Aber vielleicht liest er ja heimlich
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