ohne weiteren Kommentar (Kopfschüttel)
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ohne weiteren Kommentar (Kopfschüttel)
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Gruss Semi-Imi
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Re: ohne weiteren Kommentar (Kopfschüttel)
überrascht mich nicht wirklich ...
Macht korrupiert.
Auch, und besonders die Roten.
Sozis waren schon immer die grössten Verräter ihrer Wählerschaft.
Und die Grünen folgen den Roten in bester Tradition. Ja ja die Schwatten auch.
Ja DIE da fallen alle weich, weil wir es denen ja bezahlen müssen.
Macht korrupiert.
Auch, und besonders die Roten.
Sozis waren schon immer die grössten Verräter ihrer Wählerschaft.
Und die Grünen folgen den Roten in bester Tradition. Ja ja die Schwatten auch.
Ja DIE da fallen alle weich, weil wir es denen ja bezahlen müssen.
Der Staat ist der natürliche Feind des Bürgers. Freiheit gibt es nur in der Anarchie.
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Re: ohne weiteren Kommentar (Kopfschüttel)
...der 11.09.2011 hat auch für mich historischen Charakter!
Meine Frau wird 30
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Zuletzt geändert von Henk am 27.08.2011 18:21, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: ohne weiteren Kommentar (Kopfschüttel)
Ken Jebsen ist klasse,
hoere ich fast jeden Sonntag auf Radio Fritz.
Einer der wenigen, die gnadenlos ueber Themen reden, welche anderen viel zu heikel sind.
Chock dii, hello_farang
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Re: ohne weiteren Kommentar (Kopfschüttel)
Mann befreit sich von elektronischer Fußfessel – nimmt einfach seine Beinprothese ab
Der 29jährige Christopher Lowcock wurde unter einen gerichtlich angeordneten Hausarrest gestellt, nachdem er durch verschiedene Verkehrs-, Drogen- und Waffendelikte auffällig geworden war. Mit einer elektronischen Fußfessel sollte dieser Arrest überwacht werden, was gründlich misslang. Der Delinquent nahm einfach die Beinprothese ab, an der die Fußfessel befestigt war.
Scheinbar war die Prothese nicht so leicht als solche zu erkennen, weil Lowcock sie durch Bandagen getarnt hatte. Dennoch verloren zwei britische Sicherheitsbeamte ihren Job, weil sie auf Lowcocks Schachzug hereinfielen. Zunächst fiel nicht einmal den Beamten etwas auf, die Lowcock während seines Ausflugs schnappten und erneut einbuchteten…
telegraph
Der 29jährige Christopher Lowcock wurde unter einen gerichtlich angeordneten Hausarrest gestellt, nachdem er durch verschiedene Verkehrs-, Drogen- und Waffendelikte auffällig geworden war. Mit einer elektronischen Fußfessel sollte dieser Arrest überwacht werden, was gründlich misslang. Der Delinquent nahm einfach die Beinprothese ab, an der die Fußfessel befestigt war.
Scheinbar war die Prothese nicht so leicht als solche zu erkennen, weil Lowcock sie durch Bandagen getarnt hatte. Dennoch verloren zwei britische Sicherheitsbeamte ihren Job, weil sie auf Lowcocks Schachzug hereinfielen. Zunächst fiel nicht einmal den Beamten etwas auf, die Lowcock während seines Ausflugs schnappten und erneut einbuchteten…
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Re: ohne weiteren Kommentar (Kopfschüttel)
Artikel im Ksta siehe hierUNANGESCHNALLT
Dortmunder zeigt Papst an
Weil Benedikt XVI. bei seiner Freiburg-Visite im Papamobil nicht angeschnallt war, ist er angezeigt worden. Hinter der Aktion steckt ein Mann aus Dortmund. Nun ist zu klären, ob der Papst einfach deutscher Bürger oder ein Staatsoberhaupt ist.
Gruss Semi-Imi
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Re: ohne weiteren Kommentar (Kopfschüttel)
Wie geil ist das denn?!!
Den Papst anzeigen...
Chock dii, hello_farang
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Re: ohne weiteren Kommentar (Kopfschüttel)
Mir stellt sich hier die Frage, ob diese Winkeladvokaten nichts anderes zu tun haben als zu versuchen mit solchen Geschichten Geld zu machen bzw. auf sich aufmerksam zu machen. Haben solche Leute keine Berufsehre? Nur herumschnüffeln und warten bis jemand einen Fehler macht und diesen dann zur Anzeige bringen. Finde ich jämmerlich!
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Re: ohne weiteren Kommentar (Kopfschüttel)
@Labertaler:
Sehe ich ganz genauso. Aber es ist schon cool, WIR SIND PAPST anzuzeigen, und das sogar zu Recht. Denn Benedikt war nicht angeschnallt, das wurde von meheren Kameras live dokumentiert. Und das ist nunmal verboten in Deutschland, Punkt aus.
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Sehe ich ganz genauso. Aber es ist schon cool, WIR SIND PAPST anzuzeigen, und das sogar zu Recht. Denn Benedikt war nicht angeschnallt, das wurde von meheren Kameras live dokumentiert. Und das ist nunmal verboten in Deutschland, Punkt aus.
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