chookdee

es lohnt garnicht sichg mit rauchern zu unterhalten. um ausweichmanöver sind sie nie verlegen.
habe genug krepieren sehen. selbst mein bester freund hat sich im sterbebett eine stunde vor seinem tod noch
eine rote hand angemacht.

selbst habe ich als nichtraucher aber als passivraucher genug leid mit machen müssen. mir reichts.
habe keine lust mehr zum debatieren.

zum glück habe ich seit 8 jahren ein rücksichtsvolles nichtraucherumfeld. alles andere wird gemieden.
kann zum glück damit gut und hoffentlich länger leben.

doc-bryce hat geschrieben:es lohnt garnicht sichg mit rauchern zu unterhalten. um ausweichmanöver sind sie nie verlegen.
habe genug krepieren sehen. selbst mein bester freund hat sich im sterbebett eine stunde vor seinem tod noch
eine rote hand angemacht.

selbst habe ich als nichtraucher aber als passivraucher genug leid mit machen müssen. mir reichts.
habe keine lust mehr zum debatieren.

zum glück habe ich seit 8 jahren ein rücksichtsvolles nichtraucherumfeld. alles andere wird gemieden.
kann zum glück damit gut und hoffentlich länger leben.

um was zu tun - gesund zu sterben?

der Tod für viele Eckkneipen ist besiegelt, es wird die Hartz4 Bilanz um einige Kneipies erhöhen,

schätze mal, dass die Chancen für eine Legalisierung des Kiffens damit immer unwahrscheinlicher wird.

Wenn die meisten Menschen nicht so selbstherrilich wären, um ihre eigene Meinung als die einzig richtige zu verteidigen, und ein wenig großzügiger und rücksichtsvoller wären, so würde diese Debatte über den Sinn und Unsinn des Rauchens nie geführt werden.

In meiner Raucherzeit wäre es mir niemals eingefallen, in Orten wo ich andere Mitbürger damit belästige, auf mein angebliches Recht zum Rauchen zu bestehen.
Auch im Biergarten, in freier Natur sozusagen, würde ich nie meinen Nachbarn vollqualmen wollen, wenn er dies nicht wollen würde.

Genauso versehe ich die Leute nicht, die unbedingt in die Eckkneipe wollen, wo sich die Stammgästeschaft am Abend bei ein paar Bierchen mit der obligaten Zigarette vergnügen wollen, und justamend dann darauf bestehen wollen, daß diese ab sofort rauchfrei sein muss.
Was berechtigt diese Leute dazu.
Wo fängt die Bevormund auf, und wo hört sie auf.
Ich könnte hier hunderte Beispiele aufzählen, die für die eigene und fremde Gesundheit schädlich sind, dann bräuchten wir allerdings nicht mehr zu leben, denn dann sind wir durch die ganzen Bevormundungen sowiso schon tot.

Jeder vernünftige Mensch weiss, daß rauchen gesundheitsschädlich ist, manche riskieren trotzdem ihre Gesundheit, aber diese Entscheidung ist ohne Wenn und Aber jedem selbst zu überlassen.
Habe auch erst vor zwei Monaten einem Kumpel quasi bei Sterben zusehen dürfen (Lungenkrebs) mit 52 Jährchen, der ist sicher auch nicht gerne gestorben, aber eine Einmischung in seine Rauchgewohnheiten hat er sich allerdings auch verbeten. (eigentlich schitzophrän sowas, aber wie geschrieben, ich habe das akzeptiert).

Mandybär (ehem.Raucher)

DisainaM hat geschrieben: schätze mal, dass die Chancen für eine Legalisierung des Kiffens damit immer unwahrscheinlicher wird.

Ein guter Grund, eine "gleichwertige" Strafverfolgung nunmehr auch bei Tabak- und Alkoholkonsum einzuführen.

Knäste für Alle!!!

Sehr gutes Argument gegen Nichtraucherschutz ist die zunehmende Gesetzesflut. Ich krieg mich nicht mehr ein.

Der böse deutsche Staat schreibt doch glatt den Engländern vor sich dem Diktat des deutschen Rechtsverkehrs zu beugen. Kann man dem Mann nicht die Entscheidung selber überlassen? So kurz vor dem Gegenverkehr links, rechts, links, rechts, am besten noch mit dem Zupfen des Gänseblümchens.

Warum hält man bei dem blinkenden Warnlicht vor dem Bahnübergang oder warum geht man nicht einfach auf die Straße und haut einfach dem nächsten Passanten eine in die Fresse? Scheiß Staat, der diese Möglichkeiten zur Selbstentfaltung verbietet.

Wie Mandybär schon schrieb.

Man kann Raucher sein der von selbst Rücksicht auf sein Umfeld nimmt. Man kann aber auch das Gegenteil davon sein. Up to you geht nicht, da z.B. in meinem Fall meine 6 1/2-jährige Tochter unmittelbar betroffen ist. Ja ich könnte nochmals umziehen, da ich im Orakel nicht nachgefragt habe ob extreme Kettenraucher unter mir leben. Die Hausverwaltung darf diesbezüglich keine Auskunft geben.

Lorenzo
Ich würde nochmals mit der Hausverwaltung reden(Schreiben).
Wenn bis zu einer von dir aus gemachten Frist, nichts geschieht, wird 30 - 50 Euro weniger Miete überwiesen.
Dann wird sich schon jemand melden.
Sammy

Sammy33 hat geschrieben:Lorenzo
Ich würde nochmals mit der Hausverwaltung reden(Schreiben).
Wenn bis zu einer von dir aus gemachten Frist, nichts geschieht, wird 30 - 50 Euro weniger Miete überwiesen.
Dann wird sich schon jemand melden.
Sammy

Vorsicht.
Man muss erst prüfen, ob es ein Mietkürzungsgrund ist.
Nicht alle Sachen berechtigen den Mieter zu einer Kürzung der Miete.
Man sollte es versuchen auf gutewm Wege zu klären, ansonsten hat den ach so bekannten Nachbarschaftskrieg.

Dann fängt es an keinen Spaß mehr zu machen.

doc-bryce hat geschrieben:
selbst habe ich als nichtraucher aber als passivraucher genug leid mit machen müssen. mir reichts.
habe keine lust mehr zum debatieren.

zum glück habe ich seit 8 jahren ein rücksichtsvolles nichtraucherumfeld. alles andere wird gemieden.
kann zum glück damit gut und hoffentlich länger leben.

bei mir ebenso , habe nur einen Kumpel der raucht, den treffe ich am liebsten auf Arbeit, weil wenn ich ihn besuche, muss ich danach erstmal Wäsche waschen und duschen gehn
Ansonsten halte ich mich von Rauchern fern, macht keinen Spass mit denen zu feiern.
Da stinke ich doch lieber nach Knoblauch, ist wenigstens gesund.

Mach Du das Messma und lass mich ab und zu wenn mir danach ist eine rauchen. Rauchverbot? Das ist irgendwie wie im Kindergarten.