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Re: Bundesliga 2011/2012

Verfasst: 13.02.2012 18:50
von paulsson
Na ja messma.
Habe nach einigen miesen Tipp's wieder nen bisschen in der Thaiforenliga gut gemacht.
Mach jetzt auch so Sicherheitstipp's wie manch anderer.(nicht du :gruebel: ). ;-D
Ne aber's Wochenende war mal wieder ganz gut für mich.

Gruss aus Wuppertal.

Re: Bundesliga 2011/2012

Verfasst: 13.02.2012 19:12
von messma2008
paulsson hat geschrieben:Na ja messma.
Habe nach einigen miesen Tipp's wieder nen bisschen in der Thaiforenliga gut gemacht.
Mach jetzt auch so Sicherheitstipp's wie manch anderer.(nicht du :gruebel: ). ;-D
Ne aber's Wochenende war mal wieder ganz gut für mich.

Gruss aus Wuppertal.
na was dein Gefühl gg Dresden anging, lagste ja voll im Koma ;-D ;-D
aber in der Thai-Foren-Liga biste TOP :super:
wie sehen eigentlich Sicherheitstipps aus ??? :gruebel:
ich denke du kommst 100% in die Top3, wenn nicht sogar 1 oder 2
ich wäre mit Platz 5 zufrieden ;-)

Gruss aus ( dem rot-weißen) Berlin

Re: Bundesliga 2011/2012

Verfasst: 14.02.2012 13:25
von Maenamstefan
messma2008 hat geschrieben:...wie wäre es denn wenigstens mal nachm Krieg ?? ...
Besser zweimal vor dem Krieg als nie.... :jump:

Re: Bundesliga 2011/2012

Verfasst: 14.02.2012 19:58
von messma2008
Maenamstefan hat geschrieben:
messma2008 hat geschrieben:...wie wäre es denn wenigstens mal nachm Krieg ?? ...
Besser zweimal vor dem Krieg als nie.... :jump:
ja nee, dit is klar, aber dit jing ja um die meistafarben der letzten jahre, und da war nix blau-weisset dabei ;-D

Re: Bundesliga 2011/2012

Verfasst: 14.02.2012 20:17
von Hancock
ja nee, dit is klar, aber dit jing ja um die meistafarben der letzten jahre, und da war nix blau-weisset dabei
Ist auch gut so!!! ;-D

Re: Bundesliga 2011/2012

Verfasst: 14.02.2012 20:30
von messma2008
Hancock hat geschrieben:
ja nee, dit is klar, aber dit jing ja um die meistafarben der letzten jahre, und da war nix blau-weisset dabei
Ist auch gut so!!! ;-D
sehe ick och so ;-D

Re: Bundesliga 2011/2012

Verfasst: 14.02.2012 22:07
von sunnyboy
ja nee, dit is klar, aber dit jing ja um die meistafarben der letzten jahre, und da war nix blau-weisset dabei
sie mußten ja Le Favre gehen lassen ;-D . Bei uns kriegt der Knabe entweder ein ordentliches Denkmal oder eine Straße wird nach ihm benannt werden.

Gruß Sunnyboy
(in der kleinen Stadt an der holländischen Grenze, weiß man gute Trainer zu würdigen - und mit einem Championsleagueplatz haben wir 35 MIO für den Spielereinkauf in der nächsten Saison :bravo: )

Re: Bundesliga 2011/2012

Verfasst: 15.02.2012 13:20
von Maenamstefan
Bei uns hat es sich ja auch etwas mimosenhaft benommen. Da war er noch beleidigt, wenn ein Spieler selbst eine Meinung hatte und die kundtat. Die Folge solch unerwünschten Tuns: Bank oder Tribüne. Und das in den letzten entscheidenden Spielen, die vergeigt wurden. Das betraf damalige Leistungsträger wie Pantelic, Woronin, Friedrich...und das in der entscheidenden Schlussphase. 2 Punkte haben zum Schluss gefehlt...Damit hat er den Abstieg eingeleitet, weil damit auch die CL und damit viel Kohle von ihm verbrannt wurden und die besten Leute finanziell nicht gehalten werden konnten. Das war komplett unprofessionell, es ging nicht um Leistung, sondern nur um persönliches beleidigt sein...Kann ja sein, dass er nicht mehr so mädchenhaft ist. :gruebel:

Re: Bundesliga 2011/2012

Verfasst: 15.02.2012 15:21
von TG970
hier die Sicht zu diesem Thema vom Pendler Magazin 20 Minuten aus der Schweiz. Selbstredend, dass wir Schweizer stolz sind, nach Alain Sutter, Ciri Sforza, Chappuisat und Frei wieder mal einen Landsmann in der Bundesliga sehen welcher Erfolg hat. Die CH Trainer wurden ja bis jetzt alle entlassen, Fringer, Gross, Koller,...


Während Lucien Favre mit Borussia Mönchengladbach von Sieg zu Sieg eilt, steht sein Intimfeind Michael Preetz bei Hertha BSC vor den Trümmern einer von Streitigkeiten und seltsamen Personalentscheidungen geprägten Herrschaft als Manager. Preetz’ viel zitierter Ausspruch, dass niemand in Berlin dem im Spätsommer 2009 entlassenen Trainer Favre nachzutrauern brauche, liest sich heute wie ein schlechter Witz. Für die Fans des Klubs sogar wie blanker Hohn. Der jüngste Akt im Trauerspiel um die alte Dame Hertha BSC war die Verpflichtung des hilflosen Trainers Michael Skibbe. Dessen Bilanz: null Siege, null Unentschieden, fünf Niederlagen und ein einziges Törchen. Kostenpunkt: rund 900’000 Euro, bestend aus 250’000 Euro Ablöse, 150’000 Euro bereits überwiesenem Salär und 500’000 Euro Abfindung.

Vor der Verpflichtung des unglücklichen Skibbe hatte Preetz den als geradlining bekannten Markus Babbel davongejagt. Weil dieser den Verein nicht rechtzeitig über seinen für Sommer 2012 geplanten Abschied informiert habe, so die offizielle Version. Der inzwischen bei 1899 Hoffenheim tätige Babbel bestreitet die Anschuldigungen und wirft Preetz stattdessen vor, ihn im Verbund mit Hertha-Präsident Werner Gegenbauer gegenüber Mannschaft und Fans zum Stillschweigen über seine Pläne gezwungen zu haben. Er selbst habe seinen Vorgesetzten schon im November mitgeteilt, dass er Berlin verlassen wolle. «Ich habe sechs Wochen lang für den Verein nicht die Wahrheit gesagt», so Babbel. «Das ist nicht angenehm, das mache ich nicht gern.»

Obschon in diesem Fall Aussage gegen Aussage steht, ist man als neutraler Beobachter geneigt, Babbels Geschichte zu glauben. An der Glaubwürdigkeit von Preetz nagt die alte Fehde mit dem sonst in ganz Deutschland verehrten Favre, an jener von Präsident Gegenbauer das Zerwürfnis mit dem ehemaligen Hertha-Manager Dieter Hoeness, der den Klub Ende der Neunzigerjahre aus dem Dornröschenschlaf geküsst, sich nach Gegenbauers Geschmack aber zu sehr ins Rampenlicht gedrängt hatte. Das Ende der Zusammenarbeit mit Hoeness und die Installierung von Preetz war wohl Gegenbauers Kardinalfehler, es sieht aus, als könnte er schon bald im zweiten Abstieg innerhalb von drei Jahren gipfeln.

Favre formulierte die Problematik auf der Medienkonferenz nach seiner Entlassung in Berlin überaus treffend: «Hertha BSC hat die Trennung von Hoeness nicht verkraftet.» Es spricht für den Romand, dass er den früheren Bayern-Star würdigte, obwohl dieser in einer Reihe wichtiger Personalfragen nicht auf seine Wünsche eingegangen war. Für Preetz aber war Favres Analyse eine Ohrfeige, die er bis heute nicht vergessen hat. Momentan aber hat der Manager der Hertha andere Sorgen: Er braucht so schnell wie möglich einen einen neuen Trainer, einen Mann, der sofort Erfolg hat. Offenbar soll der Wunschkandidat Holger Stanislawski heissen. Ob sich die jüngst in Hoffenheim geschasste Symbolfigur des FC St. Pauli im Intrigenstadel Hertha BSC wohl fühlen wird, ist zweifelhaft. Es sei denn, Preetz springt über seinen Schatten und akzeptiert Stanislawski als Kapitän auf der Brücke der lecken Fregatte.

Es ist anzunehmen, dass sich die Führungscrew der Hertha in den kalten Winternächten im Tabellenkeller der Bundesliga insgeheim wünscht, Favre nie entlassen zu haben. Die Geduld, die Preetz in der Abstiegssaison 2009/10 mit dem trotz seines Namens farblosen Friedhelm Funkel hatte, hätte er besser dem früheren Meistermacher des FC Zürich entgegengebracht. Für diesen hätte ein neuerlicher Abstieg der Herthaner übrigens einen positiven Nebeneffekt: Er würde dann seinen Wunschspieler Raffael, mit dem er schon in Zürich grosse Erfolge feiern konnte, zu weit günstigeren Konditionen bekommen.

Hertha BSC würde den Fall in die Zweitklassigkeit wohl nicht mehr so leicht verkraften wie vor zwei Jahren, als es dank Babbel und viel Geld gelang, den Betriebsunfall umgehend zu korrigieren. Steigt der Klub ab, müsste er sich sogar mit dem aufstrebenden 1. FC Union um die Vorherrschaft in Berlin streiten. Die Unioner, die im Osten der Stadt zu Hause sind, verfügen zwar über weniger finazielle Mittel und spielen statt im pompösen Olympiastadion in der von den eigenen Fans renovierten Alten Försterei, sie besitzen aber das, was dem grossen Lokalrivalen fehlt: eine Führung mit Herz und Sachverstand.

Gruss an Maenamfan! hatte dort, also es noch ganz ruhig war 1989 eine Kneippe mit Namen Bistro Pub!

Re: Bundesliga 2011/2012

Verfasst: 15.02.2012 21:06
von sunnyboy
Was ich nicht verstehe, warum wird bei Hertha nicht der Aufstand geprobt, wie vor einem halben Jahr in Gladbach. Bei uns haben die Fans Mitspracherecht :super: .
In Sachen Borussia verstehen wir bei uns keinen Spaß, spurrt die Vereinsführung nicht dann gibt es Randale , jawohl :super: .

Liegt aber auch daran, da jeder Gladbacher von Geburt an auf die Borussia fixiert wird :denk: .

Das gleiche gilt für Neuzuzüge in der Stadt, der erste Willkommensgruß kommt von Borussia Mönchengladbach :super: und man geht ins Stadion und kommt nicht mehr von los :help: .

Im letzten halben Jahre hat der Verein übrigens über 7000 neue Mitglieder bekommen. Wir haben jetzt 50.000 Vereinsmitglieder.
Nicht schlecht für den kleinen Verein an der holländischen Grenze, oder :gruebel: ?

Und gegen besondere Feinde :zorn: z.B. FCB wurde früher Festbeflaggung befohlen um den Gegner einzuschüchtern. Die Stadt sah dann aus wie nach der Kapitualtion, ausser das die Farbe grün statt weiß war.

Im Abstiegskampf wurden div. Müllautos etc. umgepinselt und die Mitarbeiter in Gladbachfarben eingekleidet um die Solidarität zum Team zu bekunden. Auch jetzt fahren noch einige Stadtbusse in den Gladbachfarben rum.

Gruß Sunnyboy
(der einzige Verein in D, der Kanaldeckel als Fanartikel im Angebot hat)

Upps, Boateng hat gerade ein super Tor geschossen :super: