Bundesliga 2012-2013
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Re: Bundesliga 2012-2013
[quote="Maenamstefan";p=51315]Zum Glück können wir auf die paar Hansels, die sich in der Wuhlheide rumtreiben, gerne verzichten ... [/quote]
ja wir haben leider nicht soviel Platz im Stadion wie ihr,
daher verschenken wir auch keine Tickets, damit der Laden voll wird.
Das schaffen wir allein mit zahlendem Pubklikum
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Der Staat ist der natürliche Feind des Bürgers. Freiheit gibt es nur in der Anarchie.
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Re: Bundesliga 2012-2013
Zweiklassengesellschaft Bundesliga
Droht die Entzauberung des Fußballs?
Marc BastenSonntag, 26. Mai 2013 - 13:00 Uhr
Das Champions-League-Finale hat nicht nur Fußballdeutschland elektrisiert. Auch international hat die Bundesliga an Renommee gewonnen. Zwei Teams im höchsten europäischen Finale, die Zukunft des Fußballs in Deutschland erscheint rosarot. Doch ist das wirklich so?
Wird der Fußball in der Bundesliga künftig uninteressant? Die Zweiklassengesellschaft könnte dazu führen. (Archivfoto: TORfabrik.de)Uli Hoeneß hat derzeit andere Sorgen, als sich über die grundsätzliche Entwicklung des deutschen Fußballs Gedanken zu machen. Doch bevor die Steueraffäre Bayerns Präsidenten überrollte, hatte er mit seiner Befürchtung von „spanischen Verhältnissen“ in der Bundesliga ein durchaus relevantes Thema aufgegriffen. Die Resonanz darauf war erstaunlich zurückhaltend und ging schließlich in der Berichterstattung über Hoeneß Steuersünden, den Götze-Transfer und das deutsch-deutsche Finale komplett unter.
Bedeutsam bleibt die Sache dennoch, denn Hoeneß Ansatz ist nachvollziehbar. Sowohl in Spanien, wo Barcelona und Madrid quasi in einer anderen Liga spielen, als auch in England machen sich Folgen der ‚Zweiklassengesellschaft‘ immer negativer bemerkbar. Und der Bundesliga droht das gleiche Schicksal.
Dortmund stellte in der vergangenen Meistersaison einen neuen Punkterekord auf, die Bayern pulverisierten die Bestmarke in diesem Jahr. Diese erstaunlichen Werte sprechen einerseits für eine tolle Entwicklung des Fußballs in München und Dortmund, zeigen anderseits aber auch, dass die Konkurrenten in der Liga kaum mehr ernsthafte Wettbewerber sind, sondern immer mehr zu Sparringspartnern mutieren.
Bei allen erfrischenden Konzepten, die Klubs wie Freiburg oder auch Mönchengladbach mal etwas weiter nach oben spülen, geht die Schere zwischen den beiden Top-Klubs und dem großen Rest immer weiter auseinander. Wie es um die Substanz der übrigen 16 Bundesligateams bestellt ist, zeigt nicht nur der Blick auf die Abschlusstabelle, sondern auch das Abschneiden in der Europa-League. Da purzelte selbst der Tabellendritte Leverkusen sang- und klanglos aus dem Wettbewerb.
Ein
Und dabei gehört Leverkusen wie Wolfsburg zu den Klubs, die aufgrund der hinter ihnen stehenden Konzerne zumindest finanziell nicht ganz den Anschluss verlieren. Schalke geht derweil sehr hohes Risiko mit waghalsigen Finanzierungsmodellen, die gewiss in den nächsten Jahren noch kritisch hinterfragt werden dürften. Und trotzdem sagt der, ja es gibt ihn tatsächlich, besonnene Schalke-Fan mittleren Alters, dass er wohl realistischerweise nicht damit rechnen könne, mal einen Meistertitel von Königsblau zu erleben.
Dortmund soll in der nun abgelaufenen Champions-League-Saison über 60 Millionen Euro eingenommen haben. Selbst ohne die Götze- und Lewandowski-Millionen vergrößert sich der Wettbewerbsvorteil für den BvB gegenüber Klubs wie Hannover, Frankfurt, Gladbach & Co. um ein Vielfaches. Diese Lücke wird auf Jahre hinaus nicht geschlossen werden können.
Nick Hornby, bekennender Arsenal-Fan und durch sein Buch „Fever Pitch“ so etwas wie die Symbolfigur des Fußballromantikers, erlebt derzeit in England eine Desillusionierung aufgrund der finanziellen Unterschiede. »Nur drei Teams können die Meisterschaft gewinnen. Das wird sich in den nächsten Jahren auch nicht ändern«, sagte er in einem Interview mit der Wochenzeitung DIE ZEIT (Ausg. 23 vom 23.05.13).
»Geld nimmt jegliche Spannung aus einer Saison oder einem Wettbewerb, ich hasse es! Es verursacht Langeweile«, so Hornby weiter. »Die Fans wissen bereits vorher, dass ihre Mannschaft nicht gewinnen kann, und müssen trotzdem lächerlich hohe Eintrittspreise bezahlen. Ich verspüre eine allgemeine Entzauberung, das Interesse schwindet«.
»Aber vielleicht müsst ihr das ja auch irgendwann durchmachen«, meinte Hornby mit Blick auf Deutschland. »Bayern wirkt auch schon zu stark für die Bundesliga«.
Gerade jetzt, wo der Deutsche Fußball sich auf dem Gipfel wähnt, gilt es einer ungesunden Entwicklung entgegen zu treten. Auch wenn sich Uli Hoeneß mittlerweile mit ganz anderen Dingen beschäftigen muss.
Bericht der es auf den Punkt bringt
Gruß Sunnyboy
Droht die Entzauberung des Fußballs?
Marc BastenSonntag, 26. Mai 2013 - 13:00 Uhr
Das Champions-League-Finale hat nicht nur Fußballdeutschland elektrisiert. Auch international hat die Bundesliga an Renommee gewonnen. Zwei Teams im höchsten europäischen Finale, die Zukunft des Fußballs in Deutschland erscheint rosarot. Doch ist das wirklich so?
Wird der Fußball in der Bundesliga künftig uninteressant? Die Zweiklassengesellschaft könnte dazu führen. (Archivfoto: TORfabrik.de)Uli Hoeneß hat derzeit andere Sorgen, als sich über die grundsätzliche Entwicklung des deutschen Fußballs Gedanken zu machen. Doch bevor die Steueraffäre Bayerns Präsidenten überrollte, hatte er mit seiner Befürchtung von „spanischen Verhältnissen“ in der Bundesliga ein durchaus relevantes Thema aufgegriffen. Die Resonanz darauf war erstaunlich zurückhaltend und ging schließlich in der Berichterstattung über Hoeneß Steuersünden, den Götze-Transfer und das deutsch-deutsche Finale komplett unter.
Bedeutsam bleibt die Sache dennoch, denn Hoeneß Ansatz ist nachvollziehbar. Sowohl in Spanien, wo Barcelona und Madrid quasi in einer anderen Liga spielen, als auch in England machen sich Folgen der ‚Zweiklassengesellschaft‘ immer negativer bemerkbar. Und der Bundesliga droht das gleiche Schicksal.
Dortmund stellte in der vergangenen Meistersaison einen neuen Punkterekord auf, die Bayern pulverisierten die Bestmarke in diesem Jahr. Diese erstaunlichen Werte sprechen einerseits für eine tolle Entwicklung des Fußballs in München und Dortmund, zeigen anderseits aber auch, dass die Konkurrenten in der Liga kaum mehr ernsthafte Wettbewerber sind, sondern immer mehr zu Sparringspartnern mutieren.
Bei allen erfrischenden Konzepten, die Klubs wie Freiburg oder auch Mönchengladbach mal etwas weiter nach oben spülen, geht die Schere zwischen den beiden Top-Klubs und dem großen Rest immer weiter auseinander. Wie es um die Substanz der übrigen 16 Bundesligateams bestellt ist, zeigt nicht nur der Blick auf die Abschlusstabelle, sondern auch das Abschneiden in der Europa-League. Da purzelte selbst der Tabellendritte Leverkusen sang- und klanglos aus dem Wettbewerb.
Ein
Und dabei gehört Leverkusen wie Wolfsburg zu den Klubs, die aufgrund der hinter ihnen stehenden Konzerne zumindest finanziell nicht ganz den Anschluss verlieren. Schalke geht derweil sehr hohes Risiko mit waghalsigen Finanzierungsmodellen, die gewiss in den nächsten Jahren noch kritisch hinterfragt werden dürften. Und trotzdem sagt der, ja es gibt ihn tatsächlich, besonnene Schalke-Fan mittleren Alters, dass er wohl realistischerweise nicht damit rechnen könne, mal einen Meistertitel von Königsblau zu erleben.
Dortmund soll in der nun abgelaufenen Champions-League-Saison über 60 Millionen Euro eingenommen haben. Selbst ohne die Götze- und Lewandowski-Millionen vergrößert sich der Wettbewerbsvorteil für den BvB gegenüber Klubs wie Hannover, Frankfurt, Gladbach & Co. um ein Vielfaches. Diese Lücke wird auf Jahre hinaus nicht geschlossen werden können.
Nick Hornby, bekennender Arsenal-Fan und durch sein Buch „Fever Pitch“ so etwas wie die Symbolfigur des Fußballromantikers, erlebt derzeit in England eine Desillusionierung aufgrund der finanziellen Unterschiede. »Nur drei Teams können die Meisterschaft gewinnen. Das wird sich in den nächsten Jahren auch nicht ändern«, sagte er in einem Interview mit der Wochenzeitung DIE ZEIT (Ausg. 23 vom 23.05.13).
»Geld nimmt jegliche Spannung aus einer Saison oder einem Wettbewerb, ich hasse es! Es verursacht Langeweile«, so Hornby weiter. »Die Fans wissen bereits vorher, dass ihre Mannschaft nicht gewinnen kann, und müssen trotzdem lächerlich hohe Eintrittspreise bezahlen. Ich verspüre eine allgemeine Entzauberung, das Interesse schwindet«.
»Aber vielleicht müsst ihr das ja auch irgendwann durchmachen«, meinte Hornby mit Blick auf Deutschland. »Bayern wirkt auch schon zu stark für die Bundesliga«.
Gerade jetzt, wo der Deutsche Fußball sich auf dem Gipfel wähnt, gilt es einer ungesunden Entwicklung entgegen zu treten. Auch wenn sich Uli Hoeneß mittlerweile mit ganz anderen Dingen beschäftigen muss.
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Gruß Sunnyboy
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Re: Bundesliga 2012-2013
Das wissen wir Dortmunder schon lange!!!Und trotzdem sagt der, ja es gibt ihn tatsächlich, besonnene Schalke-Fan mittleren Alters, dass er wohl realistischerweise nicht damit rechnen könne, mal einen Meistertitel von Königsblau zu erleben.
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Re: Bundesliga 2012-2013
[quote="Hancock";p=51324]
und ick sags noch mal, schade das wa hier im Forum keen SchalkeFan haben
und dann noch das:
und was haben Charlottenburger eigentlich gegen die Stuttgarter???
http://www.berliner-kurier.de/polizei-p ... 96052.html" onclick="window.open(this.href);return false;
Das wissen wir Dortmunder schon lange!!! [/quote]Und trotzdem sagt der, ja es gibt ihn tatsächlich, besonnene Schalke-Fan mittleren Alters, dass er wohl realistischerweise nicht damit rechnen könne, mal einen Meistertitel von Königsblau zu erleben.
und ick sags noch mal, schade das wa hier im Forum keen SchalkeFan haben
und dann noch das:
und was haben Charlottenburger eigentlich gegen die Stuttgarter???
http://www.berliner-kurier.de/polizei-p ... 96052.html" onclick="window.open(this.href);return false;
Der Staat ist der natürliche Feind des Bürgers. Freiheit gibt es nur in der Anarchie.
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Re: Bundesliga 2012-2013
[quote="Maenamstefan";p=51242]Vor ein paar Jahren noch war Ballack fast an jeder Reklamesäule in BKK zu sehen ...
Leider stimmt es, dass die Bauern der bekannteste dt. Fussballverein sind ...
@messma: UAL ist wahrscheinlich der einzige aus Lotte, der Union kennt, hier aus dem Forum ...
Mit Lotte wird es in der 3. wohl nichts werden, glaube nicht, dass sie das 0:2 noch drehen können. [/quote]
Lieber Stefan
Es ist in der Tat so dass Bayern München der bekannteste deutsche Verein im Ausland ist. Ich hatte sogar in Hongkong chinesische Bayernfans gesehen. Man sollte sich einfach damit abfinden. Bayern ist in Deutschland die Nummer 1.
Für RB Leipzig haben wir natürlich die Daumen gedrückt. Emdlich ein Verein, der abseits von Prollaktivitäten und Aggressivität wie z.B. Chemie oder Sachsen Leipzig, auch familienfreundlich ist. RB geht es ähnlich wie Bayern. Der Neid frisst die anderen auf. Aber es ist das einzige Projekt das uns in Zukunft guten bezahlten Fussball liefert.
Beim Aufstiegsspiel musste ich an den UAL denken. Die taten mir auch leid.
Leider stimmt es, dass die Bauern der bekannteste dt. Fussballverein sind ...
@messma: UAL ist wahrscheinlich der einzige aus Lotte, der Union kennt, hier aus dem Forum ...
Mit Lotte wird es in der 3. wohl nichts werden, glaube nicht, dass sie das 0:2 noch drehen können. [/quote]
Lieber Stefan
Es ist in der Tat so dass Bayern München der bekannteste deutsche Verein im Ausland ist. Ich hatte sogar in Hongkong chinesische Bayernfans gesehen. Man sollte sich einfach damit abfinden. Bayern ist in Deutschland die Nummer 1.
Für RB Leipzig haben wir natürlich die Daumen gedrückt. Emdlich ein Verein, der abseits von Prollaktivitäten und Aggressivität wie z.B. Chemie oder Sachsen Leipzig, auch familienfreundlich ist. RB geht es ähnlich wie Bayern. Der Neid frisst die anderen auf. Aber es ist das einzige Projekt das uns in Zukunft guten bezahlten Fussball liefert.
Beim Aufstiegsspiel musste ich an den UAL denken. Die taten mir auch leid.
Carpe diem
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Re: Bundesliga 2012-2013
Der Unterschied zwischen Bayern und den Retortenclubs ist aber, dass sich die Bayern alles selbst erwirtschaftet haben (dank u.a. ihres genialen Managers und vielleicht noch Dank des deutschen Steuerzahlers, welche in München ein Riesenstadion zur Olympia 1972 hingestellt haben (man bedenke, dass noch 1980 85% des Umsatzes der deutschen Bundesligavereine durch die Stadionbesucher erlöst wurde).
Obwohl ich beileibe kein Bayern-Fan bin, habe ich enormen Respekt vor diesem Verein. Die Retortenclubs finde ich dagegen richtig scheis....
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Re: Bundesliga 2012-2013
Henk
leider geht es im Fussball fast nur noch ums Geld. Spätetstens in der 3. Liga kommst du ohne Finanzpolster nicht weiter.
Was sind denn noch die sogenannten Traditionsclubs? Manager von außerhalb, zur Hälfte mit Ausländer bestückt, Geld vom Scheich.
Das hat doch nichts mehr mit regionaler Idendität zu tun. Die Zeiten sind schon lange vorbei.
Diese Retortenclubs werden die Zukunft sein. RB Leipzig hatte schon um die 30.000 Zuschauer. Die Menschen mögen hier den Verein und das zählt.
leider geht es im Fussball fast nur noch ums Geld. Spätetstens in der 3. Liga kommst du ohne Finanzpolster nicht weiter.
Was sind denn noch die sogenannten Traditionsclubs? Manager von außerhalb, zur Hälfte mit Ausländer bestückt, Geld vom Scheich.
Das hat doch nichts mehr mit regionaler Idendität zu tun. Die Zeiten sind schon lange vorbei.
Diese Retortenclubs werden die Zukunft sein. RB Leipzig hatte schon um die 30.000 Zuschauer. Die Menschen mögen hier den Verein und das zählt.
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Re: Bundesliga 2012-2013
Ok, RB Leipzig ist ein Kunstgebilde einer finanziell potenten Firma.
Das ist nicht schön, aber das ist nicht zu ändern.
Für Leipzig ist mit RB endlich wieder Hoffnung auf Profifussball in der 2. oder gar 1. Liga eingekehrt.
Was die ehem. Leipziger Clubs Chemie und Lok angeht.
Die haben es einfach nicht hinbekommen.
Nazi-Fans auf der einen und Antifas auf der anderen Seite sind ein schlechtes Omen,
denn das schreckt die breite Masse von nem Stadionbesuch ab.
Ich drücke den Leipzigern einerseits die Daumen,
auch wenn RB sicher nicht sehr beliebt werden wird.
Siehe Hoffenheim.
Und was die Gummibärchenbrause angeht, Vettel fährt auch in so einem Brauseauto,
wurde Weltmeister und trotzdem wird er in D. geliebt.
Also alles nicht so heiss gegessen wie es gekocht wurde.
Das ist nicht schön, aber das ist nicht zu ändern.
Für Leipzig ist mit RB endlich wieder Hoffnung auf Profifussball in der 2. oder gar 1. Liga eingekehrt.
Was die ehem. Leipziger Clubs Chemie und Lok angeht.
Die haben es einfach nicht hinbekommen.
Nazi-Fans auf der einen und Antifas auf der anderen Seite sind ein schlechtes Omen,
denn das schreckt die breite Masse von nem Stadionbesuch ab.
Ich drücke den Leipzigern einerseits die Daumen,
auch wenn RB sicher nicht sehr beliebt werden wird.
Siehe Hoffenheim.
Und was die Gummibärchenbrause angeht, Vettel fährt auch in so einem Brauseauto,
wurde Weltmeister und trotzdem wird er in D. geliebt.
Also alles nicht so heiss gegessen wie es gekocht wurde.
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Re: Bundesliga 2012-2013
Schön, dass du wieder da bist - hatte keinen echten Bayern-Fan zum ärgern ...
Keine Zukunft vermag gutzumachen, was du in der Gegenwart versäumst. (Albert Schweitzer)