Seite 24 von 437
Re: Auflockerung :-)
Verfasst: 13.08.2010 10:30
von Lille
An einer Bar sitzen ein älterer, ungepflegter Mann, ein hinreißendes Mädchen, und ein junger Gentleman, der dem Mädchen Champagner bestellt hat. Plötzlich steht sie auf und geht mit dem Alten hinaus. Wendet sich der junge Herr an den Barkeeper: "Verdammt - was hat der Kerl was ich nicht habe?" "Kann ich auch nicht so genau sagen, ich habe nur gesehen, wie er sich zweimal mit der Zunge über die Augenbrauen fuhr!
Re: Auflockerung :-)
Verfasst: 14.08.2010 08:45
von hippo
Ilona lacht hämisch auf: "Sag, Arthur, wen willst du mit dem kleinen Ding da
glücklich machen?" Kommt prompt die Antwort: "Mich!!!"
Re: Auflockerung :-)
Verfasst: 15.08.2010 08:46
von hippo
"Und dort drüben" erzählt ein Mann seinem Freund und zeigt auf das nahe
Gebüsch, "dort drüben hatte ich meinen ersten Sex und ihre Eltern waren
hier!"
"Und was haben ihre Eltern dazu gesagt?" fragt der Freund.
"Mähää"
Re: Auflockerung :-)
Verfasst: 16.08.2010 08:34
von hippo
Ein arbeitsloses Ehepaar sucht seit Ewigkeiten nach einer Anstellung und der
Mann hat sogar sein Glueck ein halbes Jahr lang im Ausland versucht.
Erfolglos kehrt er zurueck und seine Frau begibt sich auf die Reise. Nach
zwei Monaten bekommt der Gatte zuhause ein Paket mit einem teuren Fernseher.
Eine Woche drauf wird eine nagelneue Wohnzimmereinrichtung geliefert und
kurz darauf ein Aktienpaket und ein Stapel Bargeld. Der Mann wird
misstrauisch und reist zum Hotel seiner Frau. Dort platzt er ohne
anzuklopfen in ihr Zimmer und findet sie in Unterwaesche vor, dazu einen
nackten Mann auf dem Bett liegend. Er schreit sie an:
"Ist das etwa die Quelle des ganzen Wohlstandes, den ich in der letzten Zeit
erfahren habe?"
Kleinlaut gibt die Frau zu: "Ja, das Geld ist von ihm."
Da bruellt ihr Mann nochmals:
"Und wieso zur Hoelle stehst Du hier einfach so rum? Deck ihn zu, er koennte
sich eine Erkaeltung holen!"
Re: Auflockerung :-)
Verfasst: 16.08.2010 08:44
von hippo
und nochwas, da kann ich nicht widerstehen es hier zu posten
Es gibt 6 Wahrheiten:
1: Du kannst nicht alle Deine Zähne mit der Zunge berühren.
2: Du bist ein Idiot weil Du Wahrheit 1 gerade ausprobiert hast.
3: Wahrheit 1 ist eine Lüge.
4: Jetzt lächelst Du.
5: Du wirst das bald an einen anderen Idioten schicken.
6: Du lächelst immer noch weil der nächste genau so blöd sein wird wie Du.
Also los, schick das weiter an andere Idioten.
edit: zu 5:) habe ich hiermit gemacht 
Re: Auflockerung :-)
Verfasst: 16.08.2010 09:15
von Semi-Imi
und weil es so schön war gleich noch Mal
Semi-Imi hat geschrieben:Die 6 Wahrheiten
1. Du bist online.
2. Du bist beim Posteingang.
3. Du liest gerade.
5. Du hast nicht bemerkt das 4. fehlt.
6. Du kontrollierst es gerade.
7. Du lachst.
Re: Auflockerung :-)
Verfasst: 17.08.2010 11:30
von hippo
Ein alter Farmer in North Carolina hat auf seinem Grundstück einen kleinen Teich mit Obstbäumen drum herum auf einer herrlichen Wiese.
Eines Tages geht er zum Obstpflücken mit einem Kübel zum Teich. Als er
näher kommt hört er Lachen und Plantschen und ihm wird bewusst, dass eine Gruppe junger Frauen gerade beim Nacktbaden ist.
Als die Frauen ihn bemerken, springen sie kreischend in das tiefe Wasser.
Eine ruft herüber: "Wir kommen nicht eher heraus, bis Sie weg sind!"
Der Farmer sagt zu ihnen: "Ich bin nicht hergekommen, um Euch nackt
rumlaufen zu sehen oder aus meinem Teich zu vertreiben." Er hält den Kübel hoch: "Ich will nur den Alligator füttern..."
Moral von der Geschichte: Alte Männer mögen vielleicht langsam gehen, aber denken können sie immer noch schnell!!
Re: Auflockerung :-)
Verfasst: 18.08.2010 11:18
von Jens
HIMMEL HILF! (Wahre) Gespräche zwischen IHK-Prüfer und Azubis!
Prüfer: Sie gucken doch bestimmt Fernsehen. Wissen Sie was die Buchstaben
ARD bedeuten?
Azubi: Kann ich auf Tafel schreiben?
Prüfer: Ja bitte.
Azubi (schreibt): Das ÄRDste
Prüfer: Und was heißt ZDF?
Azubi: Zweiter Deutschfunk.
Prüfer: Und PRO7?
Azubi: So für Kinder ab sieben, oder?
Prüfer: Wie heißt die Hauptstadt Deutschlands?
Azubi: Berlin.
Prüfer: Bevor Berlin Hauptstadt wurde, welche Stadt war da Hauptstadt?
Azubi: Da war Deutschland noch DDR, mit Hitler und so!
Prüfer: Ach so? Wie hieß denn die Hauptstadt bevor Berlin es wurde?
Azubi: Frankfurt, oder?
Prüfer: Wie, Frankfurt, oder? Frankfurt/Oder oder Frankfurt, oder?
Azubi: Jetzt weiß ich! Karlsruhe!
Prüfer: Wie viele Tage hat ein Jahr?
Azubi: 365.
Prüfer: Gut! Und in Schaltjahren?
Azubi: Einen mehr oder einen weniger, weiß nicht so genau.
Prüfer: Überlegen sie mal in Ruhe.
Azubi: Glaub einen weniger.
Prüfer: Sind Sie sicher?
Azubi: Dann einen mehr!
Prüfer: Okay, wo kommt denn der zusätzliche Tag hin?
Azubi: Ich glaub der wird in der Silvesternacht eingeschoben.
Prüfer: Wie bitte?
Azubi: Nee, Quatsch, das ist mit Sommerzeit, oder?
Prüfer: Es wird ja ein ganzer Tag irgendwo eingeschoben, da wäre es ja
sinnvoll, wenn man einen Monat nimmt, der sowieso wenig Tage hat. Welcher
könnte das denn sein?
Azubi: Jetzt weiß ich, Februar!
Prüfer: Na also! Wissen Sie auch, wie oft wir Schaltjahre haben?
Azubi (freudestrahlend): Ja, weiß ich ganz genau, alle vier Jahre, weil
eine Cousine hat nämlich alle vier Jahre keinen Geburtstag!
Prüfer: Wer war eigentlich John F. Kennedy?
Azubi: Der war wichtig, oder?
Prüfer: (schaut nur fragend)
Azubi: Nicht von Deutschland oder so...
Prüfer: Nein.
Azubi: Hab ich auf jeden Fall schon mal gehört, gibt es einen Film von.
Prüfer: Ja, aber wer war das?
Azubi: Hat der was erfunden?
Prüfer: (schaut fragend)
Azubi: Krieg oder so?
Prüfer: Wissen Sie, ob Deutschland eine Demokratie oder eine Monarchie oder
eine Diktatur hat?
Azubi: Weiß ich nicht so genau, war früher ja alles anders.
Prüfer: Ja, früher waren wir auch mal Monarchie.
Azubi: Ja weiß ich, mit Hitler.
Prüfer: Nicht ganz, aber was ist mit heute?
Azubi: Das hat sich ja erst neulich geändert.
Prüfer: Das wäre mir neu! Wann soll sich das denn geändert haben?
Azubi: So mit Mauerfall und so.
Prüfer: Was ist ein Euro-Scheck?
Azubi: Kannste Euro mit bezahlen, außer im Urlaub.
Prüfer: Erklären Sie mir bitte, was ein Dreisatz ist.
Azubi: Mit Anlauf und dann weit springen.
Prüfer: Was sind so Ihre Hobbies?
Azubi: Lesen, Musik und Rumhängen.
Prüfer: Was lesen Sie denn so?
Azubi: Programmzeitschrift.
Prüfer: Wir haben seit einigen Jahren den Euro als Währung. Wie hieß die
Währung davor?
Azubi: Dollar!
Prüfer: Nein, das ist z.B. die Währung in Amerika.
Azubi: Ah Moment, jetzt weiß ich es: D-Mark.
Prüfer: Na also! Was heißt denn das 'D' in D-Mark?
Azubi: Demokratie?
Prüfer: Zwei Züge stehen 100 Kilometer voneinander entfernt und fahren dann
mit genau 50 km/h aufeinander zu.
Wo treffen sich die Züge, bei welchem Streckenkilometer?
Azubi: Kommt drauf an!
Prüfer: Worauf kommt das an?
Azubi: Ob die nicht vorher schon zusammenstoßen.
Prüfer: Haben Sie eine Ahnung, wer die Geschwister Scholl waren?
Azubi: Nö?
Prüfer: Ich sehe aber in den Unterlagen, dass Sie zehn Jahre auf der
Geschwister-Scholl-Schule waren.
Azubi: Geschwister Scholl (Pause) Geschwister Scholl (Pause)... Nee, keine
Ahnung.
Prüfer: Schon mal was von der 'weißen Rose' gehört?
Azubi: Aaaaah! Jetzt fällt's mir ein: Musik, oder?
Prüfer: In welchem Land ist die Königin von England Königin?
Azubi: Wollen Sie mich auf den Arm nehmen?
Prüfer (Unschuldsmiene): Nein, wieso?
Azubi: Weil die schon tot ist!
Prüfer: Nennen Sie mir doch bitte drei skandinavische Länder?
Azubi: Schweden, Holland und Nordpol.
Prüfer: Wie viele Ecken hat ein Quadrat?
Azubi (nimmt den Taschenrechner): Sagen sie mir noch die Höhe bitte!
Prüfer: Julius Cäsar, schon mal gehört? Wer war das eigentlich?
Azubi: Hat der nicht Jesus hinrichten lassen, so mit Bibel und so kenn ich
mich nicht aus, bin evangelisch.
Prüfer: Nennen Sie mir doch bitte drei große Weltreligionen.
Azubi: Christentum, katholisch und evangelisch.
Prüfer: Der Papst lebt im Vatikan. Wo aber bitte liegt der Vatikan?
Azubi: Ist ein eigener Staat.
Prüfer: Ja richtig, aber der Vatikanstaat ist komplett vom Staatsgebiet
eines anderen Landes umschlossen.
Azubi: Hmmmm....
Prüfer (will helfen): Aus dem Land kommen viele Eisverkäufer.
Azubi: Langnese oder was?
Prüfer: Wenn es in Karlsruhe zehn Minuten nach Eins ist, wie spät ist es
dann im Köln um 12 Uhr mittags?
Azubi: Da müsste man jetzt einen Atlas haben!
Prüfer: Wenn ein Sack Zement 10 Euro kostet und der Preis jetzt um 10 %
erhöht wird, wie teuer ist er dann?
Azubi: Mit oder ohne Mehrwertsteuer?
Prüfer: Es geht jetzt nur um den Endpreis.
Azubi (rechnet wie wild mit dem Taschenrechner)
Prüfer: Und?
Azubi: Elf.
Prüfer: Elf was?
Azubi: Prozent.
Prüfer: Sagen Sie mir einfach 10 Euro plus 10 Prozent, wie viel ist das?
Azubi: 10 plus 11 ist Einundzwanzig!
Prüfer: Was ist die Hälfte von 333?
Azubi: 150 Rest 1.
Prüfer: In welcher Stadt steht der Reichstag?
Azubi: Vor oder nach der Wende?
Prüfer: Heute.
Azubi: Ist jetzt nicht mehr Deutschland, oder?
Prüfer: Wer ist Helmut Kohl?
Azubi: Kann ich jemanden anrufen?
Prüfer: Durch welches Ereignis wurde der Erste Weltkrieg ausgelöst?
Azubi: Ui, sowas dürfen Sie mich nicht fragen. (Kicher)
Prüfer: Doch, überlegen Sie mal, das könnten Sie wissen.
Azubi: Fragen Sie mich was von Next Generation und das weiß ich!
Prüfer: In einer Waschmaschine benötigen Sie pro Waschgang 100 Gramm
Waschpulver.
In einem Karton sind 10 Kilogramm. Wie oft können Sie damit waschen?
Azubi: Ja, wie jetzt?
Prüfer: 10 Kilogramm haben Sie, jedes Mal verbrauchen Sie 100 Gramm.
Azubi: Ich hab ja nix an den Ohren.
Prüfer: Ja und die Antwort?
Azubi: Ey, ich lern Reisebürokaufmann, nicht Waschfrau.
Prüfer: Gut, ein Reiseprospekt wiegt 100 Gramm. Sie bekommen einen Karton
von 10 Kilogramm. Wie viel Prospekte sind da drin?
Azubi: Das ist voll unfair!
Prüfer: Das ist doch ganz einfach.
Azubi: Weiß ich auch.
Prüfer: Dann rechnen Sie doch mal.
Azubi: Was?
Prüfer: 100 Gramm jeder Prospekt, 10 Kilo im Karton.
Azubi: Komm, mach Dein Kreis, dass ich durchgefallen bin, so'n Scheiß mach
ich nicht!
Gleiche Aufgabe, anderer Prüfling:
Prüfer: Rechnen Sie doch bitte mal!
Azubi: Klar, kein Problem! Zehn Kilogramm sind 20 Pfund. 5 Prospekte sind
ein Pfund. 100 Prospekte!
Prüfer: Prima! (Freut sich, dass der Prüfling, zwar über den Umweg des
Pfundes, sicher und schnell zum Ergebnis gekommen ist.)
Azubi: Und das Ganze jetzt mal 10!
Prüfer: Wann war der Dreißigjährige Krieg?
Azubi: In Vietnam oder?
Prüfer: Was bedeuten die Begriffe brutto und netto?
Azubi: Irgendwie so mehr oder weniger.
Prüfer: Ach was?
Azubi: Doch, brutto ist mit Verpackung...
Prüfer: Und netto?
Azubi: Das ist das Gewicht der Verpackung.
Prüfer: Was ist dann Tara?
Azubi: Der hat das erfunden, oder?
Prüfer: Bevor es Geld gab, wie haben die Menschen da Waren gehandelt?
Azubi: Tauschhandel.
Prüfer: Ja.. (wird vom Azubi unterbrochen)
Azubi: Wenn man da eine Playstation wollte, musste man einen Haufen Spiele
abdrücken, um sie zu kriegen.
Prüfer: Wann wurde die Bundesrepublik Deutschland gegründet?
Azubi: Das war in Österreich.
Prüfer. Nicht wo, sondern wann.
Azubi: Vorher!
Prüfer: Wann fand die deutsche Wiedervereinigung statt?
Azubi: Als die Ossis gehört haben, dass wir den Euro haben, sind sie alle
rüber.
Prüfer: Wann?
Azubi: Als Hitler in Berlin den Krieg verloren hat.
Prüfer: Wer war Ludwig Erhardt?
Azubi: Den haben meine Eltern so gerne geguckt. War doch der mit der dicken
Brille.
Prüfer: Und was war Ludwig Erhardt?
Azubi: Schauspieler!
Prüfer: Sie meinen Heinz Erhardt!
Azubi: Heinz Erhardt war doch der Helfer von Rudi Carrell, oder?
Prüfer: Im Zusammenhang mit der Börse hört man immer den Begriff DAX. Was
ist denn der DAX?
Azubi: Nee, ich weiß schon, ist kein Tier, oder?
Prüfer: (schüttelt den Kopf)
Azubi: Nee, ist klar.
Prüfer: Und?
Azubi: Ne Abkürzung?
Prüfer: (nickt)
Azubi: Es gibt kein Wort das mit X anfängt!
Prüfer: Vielleicht gibt es ja ein Wort, das mit X aufhört!
Azubi: Taxi!
Prüfer: Ein Kubikmeter besteht aus wie vielen Litern? Rechnen Sie doch mal,
wie viele Liter passen in einen Kubikmeter!
Azubi: (starrt den Prüfer mit offenem Mund an)
Prüfer: Können Sie das?
Azubi: (starrt den Prüfer weiter verständnislos an)
Prüfer: Schauen Sie, einen Liter Wasser kann man ja auch in einen Würfel
bestimmter Kantenlänge umrechnen, wie viele Würfel passen dann in ein
Kubikmeter?
Azubi: Ja aber Liter ist doch für Wasser und Kubikmeter für Wohnungen.
Prüfer: Wie bitte?
Azubi: Ja, die Wohnung von meinen Eltern ist 85 Kubikmeter groß.
Prüfer: Was Sie jetzt meinen ist ein Flächenmaß, Sie meinen Quadratmeter!
Azubi: Ich dachte, Quadratmeter ist nur wenn es viereckig ist und
Kubikmeter wenn es etwas ungünstig geschnitten ist.
Prüfer: Wer war denn Carl Benz?
Azubi: (war laut Unterlagen auf dem Carl-Benz-Gymnasium): Ein berühmter
Erfinder!
Prüfer: Und was hat er erfunden?
Azubi: (mit stolzgeschwellter Brust): Das BENZin!
Prüfer: Wenn ein Artikel 85 Cent kostet, wie viele Artikel können Sie für
kaufen, wenn Ihnen 12 Euro zur Verfügung stehen?
Azubi: Ich würde eine Analyse machen.
Prüfer: Sie könnten aber auch einfach rechnen.
Azubi: Ich würde Angebot und Nachfrage analysieren, den Markt studieren und
versuchen herauszufinden, wo ich den Artikel billiger bekomme.
Prüfer: Das ist ja alles schön und gut. Aber jetzt stellen Sie sich vor,
sie hätten das schon alles gemacht und hätten herausgefunden, dass der
Artikel exakt für 85 Cent zu bekommen ist.
Azubi: Ich würde entweder warten bis ich mehr Geld hätte oder bis der
Artikel einen besseren Preis hat.
Prüfer: Warum machen Sie es sich so schwer?
Azubi: Weil 85 Cent nicht in 12 Euro passt.
Prüfer: Passt doch!
Azubi: Aber nicht wirklich!
Prüfer: Konrad Adenauer, haben Sie diesen Namen schon mal gehört?
Azubi: Ja klar.
Prüfer: Und wer war das?
Azubi: Hat der nicht die D-Mark erfunden?
Prüfer: Wer war der erste deutsche Bundeskanzler?
Azubi: Helmut Kohl.
Prüfer: Der war nicht der erste.
Azubi: Doch, der war schon Kanzler als ich geboren wurde.
Prüfer: Und vorher? Gab es da keine Kanzler?
Azubi: Nur den Hitler.
Prüfer: Nennen Sie mir doch bitte sechs Länder, die an die Bundesrepublik
Deutschland grenzen.
Azubi: Holland, Niederlande, Schweden, Spanien, Portugal, England.
Prüfer: Die moderne EDV erleichtert den Büroalltag. Nennen Sie Beispiele
dafür.
Azubi: Haben wir nicht mehr gehabt, wir haben schon Computer.
Prüfer: Nennen Sie mir einige Länder der europäischen Gemeinschaft.
Azubi: Kenn ich alle! Frankreich, Belgien und das dritte fällt mir jetzt
nicht ein.
Prüfer: Der längste Fluss Deutschlands ist welcher?
Azubi: Der Nil.
Prüfer: Wer war Napoleon?
Azubi: Der mit der Guillotine?
Prüfer: Erzählen Sie mir doch etwas über die Bedeutung der folgenden
Erfindungen: Das Rad, die Dampfmaschine, das Telefon, der Computer.
Azubi: Sie haben ein vergessen: dem Handy!
Prüfer: Nee, nee, Telefon habe ich gesagt.
Azubi: Telefon ist doch mit Kabel, Handy ohne!
Eine junge Frau, hübsch, blond, in den übrigen Fragen nicht schlecht
gewesen, bekommt noch eine Frage aus dem Bereich des Allgemeinwissens.
Prüfer: Der erste Mensch im Weltall, wie hieß der?
Azubi: James Tiberius Kirk! Da staunen Sie, oder?
Prüfer: Allerdings!
Azubi: Dass ich sogar wusste, was das "T" in James T. Kirk bedeutet.
Prüfer: Schon mal was von Juri Gagarin gehört?
Azubi: Selbstverständlich!
Prüfer: Ja und?
Azubi: Der hat doch so Löffel verbogen, im Fernsehen.
Prüfer: Aha, und Mr. Spock war der erste Mann auf dem Mond.
Azubi: Nein, das war Louis Armstrong!
Re: Auflockerung :-)
Verfasst: 18.08.2010 11:20
von hippo
Im Büro gab es eine tolle Party.
Als der Mann am nächsten Tag mit einem riesengroßen Kater zu Hause aufwacht, erinnert er sich noch vage an einen Streit mit seinem Chef.
"War da was?" fragt er seine Frau.
"Weiß Gott", antwortet sie, "du hast zu ihm gesagt, er könne sich zum Teufel scheren."
"Und dann?"
"Hat er dich gefeuert!"
"Er kann mich mal!"
"Siehst du", sagt die Ehefrau, "das habe ich auch zu ihm gesagt, und jetzt hast du deinen Job wieder."
Re: Auflockerung :-)
Verfasst: 18.08.2010 11:32
von Monta
Wer die thailändische Einkommens-Statistik intellektuell begreift, wird feststellen, daß die statistischen Angaben tatsächlich zutreffen.
Das statistische Ergebnis lautet, daß ein durchschnittlicher Haushalt….
……20.903 Baht monatlich zur Verfügung hat.
Die Rechnung ist einfach:
In diesem durchschnittlichen Haushalt leben 12 Personen. Und zwar 2 Großeltern, 1 Großtante, 2 Elternteile, 1 Tante, 1 Onkel und 5 Kinder.
Das sind 12 Haushaltspersonen, die 20.903 Baht monatlich zur Verfügung haben…
…. bzw. jedes Haushaltsmitglied hat theoretisch 1.741 Baht an Einkommen.
WER ERWIRTSCHAFTET NUN DIESES GELD?
Die Großeltern und die Großtante sind jenseits der 70 und müssen von der Mutter der 5 Kinder und deren Tante gepflegt werden.
So bleiben noch 7 Haushaltspersonen übrig.
Der Vater der 5 Kinder wie auch der Onkel sind beide hochgradig alkholkrank und können sich daher nicht an einem wirtschaftlichen Familieneinkommen beteiligen.
So bleiben noch 5 Haushaltspersonen übrig.
Die verbleibenden 5 Kinder im Alter von 13 – 22 Jahren, 3 Jungen und 2 Mädchen an der Zahl, bestreiten nun den Lebensunterhalt der Haushaltsgemeinschaft.
Der 13jährige und jüngste Sohn geht noch zur Schule bzw. sollte eigentlich zur Schule gehen.
So bleiben noch 4 Haushaltspersonen übrig.
Der 15jährige zweitälteste Sohn geht nicht mehr zur Schule, hat aber keine Arbeit und noch weniger Interesse.
So bleiben noch 3 Haushaltspersonen übrig.
Der 20jaehrige und aelteste Sohn fährt lieber mit seinen Freunden stolz auf sein frisiertes Moped durch die Gegend und bastelt stundenlang sinnlos daran herum. Woher der Sohnemann das Geld für Benzin, Tuning-Teile für das Moped und das allabendliche Bier hat, daß wissen selbst die Eltern nicht so genau……
So bleiben noch 2 Haushaltspersonen übrig.
Die 17jaehrige und jüngste Tochter arbeitet von früh um 5:00 bis abends 22:00 Uhr im Haushalt. Sie kocht, wäscht, putzt, spült, räumt auf und geht jeden morgen in aller Frühe auf den Billigmarkt, um genügend Lebensmittel einzukaufen.
So bleibt noch eine Haushaltsperson übrig.
Die 22jaehrige und älteste Tochter, die bereits vor 4 Jahren aus dem Haus ging um ihr Glück zu finden, arbeitet saisonbedingt in Pattaya, auf Phuket und auf Koh Samui.
Das ganze Dorf weiß, daß die 22jährige Lek sehr fleißig ist. In Bangkok hat sie nach ihrem Fortgang von ihren Eltern auf der Universitti studiert und arbeitet heute als Hotelmanagerin für ein 8 Sterne Hotel in den Luxushochburgen für die Touristen. Vornehmlicherweise für ältere, gut situierte Herren.
Sie sendet der familiären Haushaltsgemeinschaft monatlich 22.000 Baht für den Lebensunterhalt.
Von diesen 22.000 Baht werden jedoch nur 21.903 Baht an die familiäre Haushaltsgemeinschaft ausbezahlt, weil die Zustellgebühren 97 Baht betragen.
Somit verfügt die Haushaltsgemeinschaft genau über 21.903 Baht und entspricht exakt der thailändischen Statistik