Computerspiele
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Re: Computerspiele
Hiho Hippo!
Ist DAS
http://www.heise.de/newsticker/meldung/ ... 17391.html" onclick="window.open(this.href);return false;
nicht ne gute Neuigkeit für Dich?
Lukchang
Ist DAS
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nicht ne gute Neuigkeit für Dich?
Lukchang
Am besten ists auf dem Bauernhof, den 'Oma und Opa' aufgebaut haben, 30 km S von Surat Thani ...
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Re: Computerspiele
Fast Lugchang, fast Habe ich gestern Abend verfolgt. Das jetzige Ende ist ja unter aller S.. äh Kanone. Sieht für mich so aus als ob der große Boss gesagt hat:"So, jetzt will ich auch mal kreativ sein."
Aber mal sehen, was dabei rauskommt, noch ist nicht alles verloren. Die Programmierer sind schließlich nicht blöd bei Bioware, die wissen ja wie man Spiele macht. Haben ja schon hervorragende gemacht. Also abwarten. Im Juni solls rauskommen, immerhin kostenlos.
Aber mal sehen, was dabei rauskommt, noch ist nicht alles verloren. Die Programmierer sind schließlich nicht blöd bei Bioware, die wissen ja wie man Spiele macht. Haben ja schon hervorragende gemacht. Also abwarten. Im Juni solls rauskommen, immerhin kostenlos.
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Re: Computerspiele
Hallo Hippo!
Na ist DAS jetzt vielleicht was für Dich?
" onclick="window.open(this.href);return false;
Die gleiche Lütte mit dem Skyrim-Motiv hat jetzt über 7 Millionen Zugriffe bei YouTube.
Viel Spass wünscht
Lukchang
Na ist DAS jetzt vielleicht was für Dich?
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Die gleiche Lütte mit dem Skyrim-Motiv hat jetzt über 7 Millionen Zugriffe bei YouTube.
Viel Spass wünscht
Lukchang
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Re: Computerspiele
Lukchang, hat sich schon bis zu mir rumgesprochen. Diw Skyrim Songs finde ich allerdings besser.
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Re: Computerspiele
kopiert aus WinFutureGamer schätzen positive Effekte auf das Denken
In der deutschen Bevölkerung hat sich die Erkenntnis, das Geschicklichkeit und das Denkvermögen durch Computerspiele geschult werden können, inzwischen stark verbreitet. 33 Millionen Bürger schreiben den Spielen inzwischen entsprechende positive Effekte zu.
Insbesondere jüngere Menschen sehen einen solchen Aspekt. Bei den 14 bis 29-jährigen glauben 77 Prozent an eine Verbesserung ihrer Geschicklichkeit und des Denkvermögens durch das Spielen. Dies ergab eine aktuelle Untersuchung im Auftrag des IT-Branchenverbandes BITKOM im Vorfeld der Computerspiel-Messe E3, die morgen in Los Angeles beginnt.
"Moderne Computerspiele fordern eine schnelle Auffassungsgabe, gute Reaktionen und taktisches Geschick ein. Einige Games trainieren nebenbei das Denkvermögen und die Geschicklichkeit der Spieler", erklärte BITKOM-Experte Tobias Arns. Andere Gaming-Trends wie Fitness-Spiele, die per Bewegungssensoren gesteuert werden, brächten außerdem den Sport ins Wohnzimmer.
Neben der Unterhaltung und dem Training der gedanklichen Fitness dienen Computerspiele den Nutzern aber natürlich vor allem der Entspannung: 28 Millionen Deutsche sehen in ihnen eine nette Abwechslung vom Alltag. Bei den 14 bis 29-jährigen stimmen sogar 60 Prozent dieser Aussage zu. Jeder Vierte hält Computerspiele für einen sinnvollen Zeitvertreib und stellt sie auf eine Stufe mit Sport und anderen Hobbys. Bei den 50 bis 64-jährigen stimmt nur jeder Fünfte dieser Aussage zu.
Dagegen hält jeder Dritte über 65 Jahren Computerspiele für Zeitverschwendung. "Insbesondere jene Generation, die mit Computerspielen aufgewachsen ist, sieht in ihnen eine Bereicherung des Alltags. Viele Ältere stehen ihnen noch skeptisch gegenüber", so Arns. "Dabei gibt es auch Computerspiele, die dabei helfen können, die körperliche und geistige Fitness im Alter zu erhalten."
Allgemein erfreuen sich Computerspiele in Deutschland großer Beliebtheit. Jeder Dritte Bundesbürger spielt in seiner Freizeit, rund zwei Drittel von ihnen sogar täglich. Von den unter 29-jährigen spielen sogar drei Viertel. Der Umsatz mit Computerspielen und entsprechender Hardware wie Spielkonsolen lag im vergangenen Jahr bei 2,3 Milliarden Euro.
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Re: Computerspiele
Um hier mal wieder was zu schreiben....
auch Heise hat sich des Themas angenommen...
aus ComputerBaseEinschätzung von Spielen
Bitkom: „Auf dem Gymnasium sind die meisten Gamer“
Je höher die formale Bildung, desto eher der Hang zum Spielen – diese Hypothese lässt sich aus einer im Auftrag des Branchenverbandes Bitkom durchgeführten Studie ziehen. Oder in den Worten des Bitkom: „Gebildete Menschen spielen besonders häufig Computerspiele.“
Mehr als ein Drittel aller Abiturienten und Akademiker (36 Prozent) nutzt laut der besagten Studie Computerspiele. Bei den Menschen mit Realschulabschluss sind es noch 32 Prozent, bei denen mit Hauptschulabschluss lediglich 26 Prozent. Auch Frauen entdecken laut der Studie Computerspiele zunehmend für sich: Jede vierte von ihnen (28 Prozent) spielt. Vor vier Jahren waren es nur 22 Prozent.
„Das Klischee, wonach Computerspieler meist männlich und eher wenig gebildet sind, ist grundverkehrt“, kommentiert Tobias Arns vom Bitkom. Jeder dritte Deutsche (35 Prozent) über 14 Jahren sei ein Gamer. 2008 war es laut Bitkom nur etwas mehr als jeder Vierte (28 Prozent).
Abiturienten und Akademiker schätzen Computerspiele zudem besonders positiv ein. Jeder zweite von ihnen ist laut einer weiteren Erhebung der Ansicht, dass sie die Geschicklichkeit und das logische Denkvermögen verbessern. Menschen mit Hauptschulabschluss stimmen dieser Aussage dagegen seltener zu (44 Prozent). Unter Schülern und Studenten liegt die positive Einschätzung von Computerspielen sogar bei 77 Prozent.
Zur Methodik: Für die Angaben zur Nutzung von Spielen befragte das Meinungsforschungsinstitut Forsa im Auftrag des Bitkom deutschlandweit knapp 1.000 Personen. Basis der Angaben zu den Einstellungen zu Computerspielen ist eine Erhebung des Instituts Aris für den Bitkom. Befragt wurden 1.004 Personen ab 14 Jahren in Deutschland.
auch Heise hat sich des Themas angenommen...
Studie: Mit der Bildung steigt die Leidenschaft für Computerspiele
Mehr als ein Drittel aller Abiturienten und Akademiker (36 Prozent) nutzt Computerspiele, bei Menschen mit Realschulabschluss sind es noch 32 Prozent und von den Hauptschulabsolventen spielen lediglich 26 Prozent. Dies ergibt sich aus einer repräsentativen Umfrage, die das Meinungsforschungsinstitut Forsa im Auftrag von Bitkom durchgeführt hat.
Demnach entdeckten auch Frauen Computerspiele zunehmend für sich: Mehr als jede vierte (28 Prozent) spielt, vor vier Jahren seien es nur 22 Prozent gewesen. "Das Klischee, wonach Computerspieler meist männlich und eher wenig gebildet sind, ist grundverkehrt", kommentiert Tobias Arns, Gaming-Experte beim Bitkom: "Der Anteil der Spieler ist unter Abiturienten und Akademikern am höchsten." Jeder dritte Deutsche (35 Prozent) über 14 Jahren sei ein Gamer. 2008 war es nur etwas mehr als jeder Vierte (28 Prozent).
Abiturienten und Akademiker schätzen Computerspiele laut Bitkom besonders positiv ein. Jeder zweite von ihnen sei der Ansicht, dass sie die Geschicklichkeit und das logische Denken verbessern. Menschen mit Hauptschulabschluss stimmen dieser Aussage dagegen seltener zu (44 Prozent). Unter Schülern und Studenten liege die positive Einschätzung von Computerspielen sogar bei 77 Prozent.
Laut der Umfrage wollen zwei Drittel der Bundesbürger (67 Prozent) Computerspiele auch im Schulunterricht thematisieren. Dafür spricht sich ebenfalls die Mehrheit (73 Prozent) der Abiturienten und Hochschulabsolventen aus.
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Re: Computerspiele
Aha,
was soll das sein? So ein Esoterikspielchen, wo man seinen Namen tanzen muss, um Punkte zu sammeln?
Chock dii, hello_farang
p.s.: Vermisste die B 52 am Himmel, die Bombenteppiche ausbreiten.
was soll das sein? So ein Esoterikspielchen, wo man seinen Namen tanzen muss, um Punkte zu sammeln?
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Es ist die Selbstverstaendlichkeit, die zu allem fuehrt