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Hancock
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Re: TV Programm

#201

Beitrag von Hancock »

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Die Halong-Bucht - Vietnams Felsenlabyrinth im Meer


Die Halong-Bucht im Norden Vietnams ist ein Labyrinth aus Kalksteinformationen. Genau 1969 Felsen und Inselchen ragen zum Teil mehrere hundert Meter hoch aus dem Meer. Der Legende nach soll die Landschaft von einem Drachen erschaffen worden sein. In der Halong-Bucht haben sich viele Mythen und Traditionen erhalten, die es auf dem Festland nicht mehr gibt.

Sagenumwobene Landschaft

In der Nähe der Insel Cat Ba liegt das größte schwimmende Dorf der Region. Über 1.000 Menschen leben hier auf dem Wasser. Es gibt einen Supermarkt, eine Schweinezucht und sogar ein Restaurant. Khanh und My, ein junges Ehepaar, liefern mit ihrem Bambusboot alles: Lebensmittel, Benzin, Schweinefutter.

Von Cat Ba stammt eine äußerst spezielle Fischsoße, für die man starke (Geschmacks-)Nerven braucht. In großen Wannen fermentieren monatelang Fische, vermischt mit Salz und geheimnisvollen Gewürzen. Eine wahrhaft Atem beraubende Delikatesse, beliebt bei Gourmets auf der ganzen Welt.

Eine Wurzel als "Allheilmittel"

Am Rande der Bucht wohnt Hoa in einem kleinen Dorf. Er ist Medizinmann. Bevor ein erkrankter Einwohner sich ans drei Stunden entfernte Festland aufmacht, wird erstmal Hoa konsultiert. Auf einem Felsen gedeiht sein "Allheilmittel", die Wurzel des Kaiku-Baumes. Hilft gegen Durchfall, Fieber und Nackenschmerzen.

Auf seinem Fischerboot hat Loc sechs lange Lichterketten gespannt. Mehrere hundert Glühbirnen mit jeweils hundert Watt. Das Innenleben seines Schiffes ist ein einziger Schaltkasten – mit Technik der fünfziger Jahre. Nachts fährt Loc raus und erleuchtet die Felsen um ihn herum taghell: das lockt Tintenfische an.

Perlen als Statussymbol

Neben dem Fischfang leben die Buchtbewohner vor allem von der Perlenzucht. Die Perle ist ein wichtiges Statussymbol in Vietnam. Die Perlen von Thanhs Zuchtfarm sind so begehrt, dass sogar einheimische Promis hier kaufen.

Fast alle Fischer-, Fracht- und Personenboote bestehen aus Bambus. Soa ist Meister im Bambus-Bootsbau. Jeden Monat liefert er fünf Exemplare aus. Der lange Transport über Land zum Anleger ist für ihn kein Problem: er hat ja sein Moped.
Quelle: http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/m ... 09168.html

Donnerstag, 02. Februar 2017, 20:15 bis 21:00 Uhr; NDR 
Freitag, 03. Februar 2017, 14:15 bis 15:00 Uhr, NDR



Im Anschluss:
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Hongkong - Metropole im Meer


Hongkong bedeutet "duftender Hafen". Hier wuchs früher der seltene Adlerholzbaum. Dessen Holz gab den taoistischen Räucherzeremonien die Würze. Duftender Hafen: Was so lieblich klingt, ist heute eine gigantische Metropole im Meer. Kaum ein anderes Fleckchen Erde ist dichter besiedelt. Seit 125 Jahren pendeln die "Star Ferries" zwischen der Halbinsel Kowloon und Hongkong-Zentrum. Längst sind die britischen Kolonialherren fort, aber auf den betagten Fähren hat sich so gut wie nichts geändert. Die meisten sind weiterhin in "British Racing Green" gehalten und die Besatzung trägt immer noch die alten schmucken Uniformen.

Sister Lung führt das letzte schwimmende Restaurant in Hongkong. Genauer gesagt dirigiert sie eine ganze Flotte von kleinen Booten, auf denen sich jeweils ein Tisch und ein paar Stühle befinden. Die Chefin ist auf dem Wasser geboren und aufgewachsen. Früher gab es viele solcher "Floating Restaurants" in Hongkong, die von Flüchtlingen ohne Bleiberecht geführt wurden. Für die "Boat People" war es eine Chance zu arbeiten, denn sie durften keinen Fuß an Land setzen.

Ein Kontrast der Superlative

Den wohl größten Kontrast zu Hongkongs City bietet die vorgelagerte Insel Lantau, ein Naturschutzgebiet. Hier dürfen nur wenige Autos und Taxis fahren, denn überall auf Lantau laufen Kühe und sogar Wasserbüffel herum. Ho Loy, Vorsitzende der Lantau Buffalo Association, kümmert sich um das Wohl der Tiere. Diese Organisation wird fast ausschließlich von Frauen geleitet, denn Büffel halten Männer für Rivalen.

Auf Lantau steht auch das Stelzendorf Tai O. Ein Fischerdorf ohne Boote. Die Regierung hat sie konfisziert, um die Überfischung zu bekämpfen. Tai O war berühmt für seine würzige Paste aus heimischen Garnelen. Nun müssen die Produzenten auf ausländische Ware ausweichen.

Unbezahlbarer Wohnraum

In der Bucht vor dem Flughafen wird gerade ein riesiges Bauprojekt aus dem Wasser gestampft, eine 40 Kilometer lange Brücke nach Macao, direkt neben einem Naturschutzgebiet: größte Gefahr für die seltenen rosa Delfine in Hongkong.

In Hongkongs Zentrum ist auch die winzigste Wohnung nahezu unbezahlbar. In der Stadt findet sich kaum noch Platz zum Leben. Und noch weniger Platz für die Verstorbenen, die Friedhöfe sind überfüllt. Die Lösung: Es gibt Seebestattungen, sogar für Haustiere.
Quelle: http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/m ... 43754.html

Donnerstag, 02. Februar 2017, 21:00 bis 21:45 Uhr, NDR
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Hancock
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Re: TV Programm

#202

Beitrag von Hancock »

Vietnam auf zwei Rädern

Mit den Moped von Nord nach Süd

Film von Philipp Abresch

Eine rote Ampel in Hanoi! Es rauscht ein nicht endender Strom aus Mopeds vorbei - bepackt mit allem, was sich transportieren lässt: Fünf Schweine im Käfig, 200 Hühner oder sechs Leute bequem auf der Sitzbank. Geschäftig, rasant, mit fast italienischem Herzblut und sanftem Lächeln - so sind die Vietnamesen. Mit seiner Knatterkiste entdeckt Philipp Abresch die malerische Bergwelt entlang der chinesischen Grenze. Er kraxelt zu den Bergvölkern, trinkt mit Reisfarmern Schlangenschnaps und lässt sich von Vietnams pazifischer Inselwelt die Schönheit zeigen.

Wie die Mopeds ist ein ganzes Land unterwegs - mehr als 40 Jahre nach Kriegsende! Nur wohin? Das Team des ARD-Studios Singapur reiht sich ein in den nicht enden wollenden Strom aus Zweirädern, in den geschäftigen Alltag in der Hauptstadt Hanoi und von Ho Chi Minh City tief im Süden. Ein Erlebnis auf zwei Rädern - manchmal bitter-traurig auf den Schlachtfeldern von einst. Zugleich immer wieder überraschend, wie eifrig die Vietnamesen nach all der Vergangenheit jetzt einen Weg in ihre Zukunft suchen wollen.
Quelle: http://www.phoenix.de/content/phoenix/d ... 2017-02-24


Fr. 24.02.17, 22.15 Uhr - 23:00 Uhr, Phoenix
Fr. 03.03.17, 02.15 Uhr - 03:00 Uhr, Phoenix
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Maenamstefan
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Re: TV Programm

#203

Beitrag von Maenamstefan »

Bin heute mal kurz aus dem Rentnerdasein reaktiviert worden, um eine Geo-Reportage für Arte fertig zu kontrollieren. Es geht um Kathoeys, aber mal ausserhalb der normalen Klischees betrachtet, sehr schön gemacht.

Eine zweite Art von Frau: Thailand, das Dritte Geschlecht

Sendetermin: Sonntag, 26. März 2017, 19:30 Uhr, 43 Minuten
Online vom 26. März bis zum 25. April 2017

Ist im Dezember 2016 gedreht worden.

Eine zweite Art von Frau: Thailand, das Dritte Geschlecht
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Hancock
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Re: TV Programm

#204

Beitrag von Hancock »

Land der Millionen Elefanten

Die Elefanten in Laos stehen vor allem für eins: für die Faszination des Waldes. Die Laoten verehren den Elefanten als Herrscher des Waldes, aber auch als mächtigen Gesandten der Götterwelt. Der weiße Elefant ist direkt mit Buddha verbunden. Er ist ein Tier großer Heiligkeit, das weit oben im Pantheon der heiligen Tiere residiert.

Einst hieß Laos „das Land der Millionen Elefanten“. Noch zu Beginn des 20. Jahrhunderts teilten sich Mensch und Tier den Wald ohne einander etwas wegzunehmen. Der große, wilde Dschungel bot alles, was die sich kreuzenden Schicksale von Mensch und Elefant nur wünschen konnten. Wilde Elefanten wurden zu Helfern für die Landwirtschaft abgerichtet. Diese wenigen Eingriffe in die wilde Fauna wirkten sich nicht negativ auf die Tierbestände aus, die genügend Zeit zur Regeneration hatten. Heute werden Elefanten in den Wäldern hauptsächlich beim Holzfällen eingesetzt. Es gilt als erwiesen, dass die Tiere eine hohe soziale Intelligenz besitzen, ihre wilden Herden sind stabil und konfliktfrei. Der Elefant repräsentiert das Totemtier des Waldes. Er gilt als Geist des Waldes, und die Laoten sind sich bewusst: Wenn man den Elefant retten will, muss man auch seinen Lebensraum, den Wald, retten. Die laotische Landbevölkerung ist sesshaft geworden. Es gibt immer mehr Dörfer, und um die wachsende Bevölkerung zu ernähren, werden dem Wald immer mehr Parzellen abgerungen. Dadurch schrumpft der Lebensraum der Elefanten. Die Elefanten gelten bei vielen Bauern mittlerweile als Plagegeister, die die Ernte auf ihrem Ackerland zerstören. Die Holzindustrie hat zudem mit dem Einschlag wertvollen Tropenholzes den Primärwald verwüstet. Die wildlebenden Elefanten wurden in weniger zugängliche Regionen vertrieben. Gewaltige Gebiete wurden zur Gewinnung von Strom aus Wasserkraft überschwemmt. In viel zu kleine Reviere gezwängt, schaffen es die Tiere nicht, ausreichend Nahrung zu finden. Mittlerweile ist der Fang wilder Elefanten verboten, doch das Überleben von Laos‘ Dickhäutern ist massiv bedroht – in Laos leben keine 450 wilden Elefanten mehr. Nach dem buddhistischen Glauben jedoch, den viele Laoten praktizieren, ist es nicht ausgeschlossen, eines fernen Tages als Elefant wiedergeboren zu werden.
Quelle: http://www.arte.tv/guide/de/064566-000- ... -elefanten

Sa, 18.03.2017, 19:30 Uhr - 20:15 Uhr, ARTE
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Maenamstefan
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Re: TV Programm

#205

Beitrag von Maenamstefan »

arte "Wildes Thailand"

29. Mai 18:35
Teil 1: Der tropische Süden

Wildes Thailand - 1

30. Mai 18:35
Teil 2: Das grüne Herz

Wildes Thailand - 2

31. Mai 18:35
Teil 3: Der geheimnisvolle Norden

Wildes Thailand - 3
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Hancock
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Re: TV Programm

#206

Beitrag von Hancock »

360° Geo Reportage

Kambodscha, Sithas große Waisenfamilie

Mehr als 30 Kinder leben in der Familie des Kambodschaners Sitha. Nur vier davon sind seine eigenen. Der Rest sind ehemalige Straßenkinder, welche die Familie adoptiert hat. Die Zahl der Straßenkinder in Kambodscha hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Viele von ihnen stammen aus den ländlichen Gebieten, wo ihre Familien sie nicht mehr ernähren können.

Mehr als 30 Kinder leben in der Familie des Kambodschaners Sitha. Nur vier davon sind seine eigenen. Der Rest sind ehemalige Straßenkinder, die die Familie adoptiert hat. Der Tag beginnt für Sitha um 5.30 Uhr. Dann muss er durch die Schlafräume gehen und alle Kinder seiner Familie wecken. Anziehen, Waschen und Frühstücken sind logistisch aufeinander abgestimmt, ebenso wie der Rest des Tages, um allen Kindern und ihren Ansprüchen gerecht zu werden. Während die einen noch im Kleinkindalter sind, werden die Ältesten bald das Haus verlassen. Als vollwertige, gebildete Mitglieder der Gesellschaft, wie Sitha hofft. Aufgenommen hat er die meisten von ihnen als arme, mittellose Straßenkinder, die mit Betteln oder Stehlen versucht hatten, über die Runden zu kommen. Die Zahl der Straßenkinder in Kambodscha wächst, die Waisenhäuser platzen aus allen Nähten. Gerade in den Dörfern ist die Armut groß. Häufig können Eltern ihre Kinder nicht ernähren oder sich um sie kümmern. Die Kinder müssen dann entweder arbeiten, um ihre Familien finanziell zu unterstützen, oder sie werden komplett verstoßen und sind folglich auf sich allein gestellt. Immer wieder nimmt Sitha neue Kinder auf, auch wenn die finanziellen Anforderungen das Ehepaar längst an seine Grenzen gebracht haben. Dreijährige Zwillinge sollen die neuesten Familienmitglieder werden. Ihre Eltern starben an Tuberkulose. Doch wohin mit den beiden in dem ohnehin schon überfüllten Haus?
Quelle: http://www.arte.tv/de/videos/056821-009 ... -reportage

Sonntag, 25.06. 19:30 - 20:15, ARTE
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Maenamstefan
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Re: TV Programm

#207

Beitrag von Maenamstefan »

SWR, Sonnabend, 22. Juli, 17:00


"Traumziel Bangkok

Ungewöhnliches aus Asiens spannendster Metropole
Stereo | 16 zu 9 Format | HD Produktion

Auf der Reise in ferne Welten besuchen die Zuschauer einige der schönsten Orte der Stadt und eine Auswahl weniger bekannter aber nicht minder schöner Plätze, Bauwerke, Seen und Parks. Außerdem gibt der Film eine Art Gebrauchsanleitung für Asiens Stadt der Superlative. Motorikscha, Taxi, U-Bahn oder Skytrain? Chao-Phraya-Express-Boat, Longtail- oder Klong-Boat? In Bangkok sind die Wege oft ein spektakuläres Ziel.
Und die Zuschauer erfahren, wohin die Einheimischen entfliehen, wenn sie Ruhe und Erholung suchen. Wer es sich leisten kann, bucht eine Flusskreuzfahrt oder geht in die Höhe: in eine der angesagten Freiluft-Bars auf den Dächern der Hochhäuser.
Bangkoks junge Generation sucht neuerdings ein für die Auto-Metropole besonderes Wagnis: Sie steigt aufs Fahrrad. In einer riesigen, dem Zentrum benachbarten Flussschleife mit dörflicher Siedlungsstruktur entdecken die ersten Großstädter auf Tagesausflügen, wie viel Spaß diese Art der Fortbewegung auch bei Temperaturen von über 30 Grad macht.
Traumstrände, Sonne, Sand und klares Wasser. Ebenfalls fest in thailändischer Hand befindet sich am Wochenende die Insel Koh Samet im Golf von Thailand. Sie ist für Bangkok, was das Strandbad Wannsee für Berlin ist." (swrfernsehen.de)
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Hancock
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Re: TV Programm

#208

Beitrag von Hancock »

Zwischen Karma und Koma - Thailand (Teil 1)
Eine zweiteilige Reportage von Norbert Lübbers aus der Reihe "Hier und heute weltweit"

Ihre Spielwiese heißt Südostasien, bevorzugt Thailand und Kambodscha. Hunderttausende junge Menschen machen sich jedes Jahr auf die ganz große Reise. Wir begleiten zwei Studentinnen aus Münster entlang der ausgetretenen Pfade, hinterfragen, welche Auswirkungen diese Art des Tourismus auf Einheimische hat, auf deren Traditionen und Lebensraum. Gemeinsam mit den beiden jungen Münsteranerinnen werfen wir einen Blick auf diese berühmte Reiseroute.

Sie treffen auf andere junge Menschen aus aller Welt, und alle suchen sie Freiheit, bevor der "'Ernst des Lebens" beginnt.

Thailand und Kambodscha gehören zu den ärmsten Ländern der Welt und sind gerade deshalb auf die Reisekasse der Touristen angewiesen. Exotisch und preiswert, das sind die unschlagbaren Vorzüge der klassischen Backpacker-Länder: Mit dem billigen Nachtbus an die Traumstrände im Süden Thailands, Tauchkurs, Thai-Massage, Chill-Out im buddhistischen Schweigekloster in Chiang Mai, Waisenkinder streicheln in Kambodscha, Abfeuern von Kalaschnikows auf einer Shooting Ranch, und der Höhepunkt: die Full-Moon-Party auf Kho Phangan. Roadtrip einer rastlosen Generation.
Quelle: http://www.wdr.de/programmvorschau/wdrf ... 017-07-31/

Montag, 31.07.17, WDR, 22:10 Uhr - 22:40 Uhr


Thailand und Kambodscha gehören zu den ärmsten Ländern der Welt
Das disqualifiziert natürlich die Sendung! Aber vermutlich hat das irgendein Redakteur geschrieben, der nicht viel Ahnung hat. Thema "Qualitätsjournalismus".
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phimax
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Re: TV Programm

#209

Beitrag von phimax »

Gruß Mek
Wer das Extreme kennt, weiß das Normale zu schätzen.
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Semi-Imi
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Re: TV Programm

#210

Beitrag von Semi-Imi »

phimax hat geschrieben: 30.07.2017 15:47 direkt ansehen :-)
Bei mir hat der Link nicht gefunzt. Eventuell helfen diese zwei Links weiter.

http://www1.wdr.de/mediathek/video/send ... l-100.html


http://www1.wdr.de/mediathek/video/send ... --100.html
Bild
Gruss Semi-Imi :bye:
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