Ich bin zwar immer noch skeptisch, aber wie es aussieht, tut sich tatsächlich eine Menge im Land. Jetzt wurde ein Waffenstillstand mit der wichtigsten Rebellengruppe geschlossen!
Historischer Waffenstillstand in Myanmar unterzeichnet
Die Regierung von Myanmar und die wichtigste Rebellengruppe der ethnischen Minderheit der Karen haben einen Waffenstillstand unterschrieben. "Das Abkommen gilt ab sofort", sagte Eisenbahnminister Aung Min, der die Verhandlungen von Regierungsseite leitete.
Es ist das erste Mal seit Beginn ihres Kampfes für Unabhängigkeit oder mehr Autonomie im Jahr 1949, dass sich Vertreter der Karen auf eine Vereinbarung mit der Zentralregierung eingelassen haben. Die "Karen National Union" (KNU) sprach von einem positiven ersten Schritt. "Wir wollen, dass der Friedensprozess weitergeht", sagte KNU-Vertreter David Taw. Nach KNU-Angaben erhielten die Rebellen von der Regierung die Zusage, dass alle Kämpfe gegen ethnische Minderheiten eingestellt werden.
Ich bin ja mal gespannt, wie es weitergeht. Auf jeden Fall gehen die Veränderungen rasend schnell voran! Mich wundert, dass die alten Machthaber bisher nicht eingeschritten sind...
Affront gegen China, Signal in Richtung Westen: Burmas Behörden haben eine Vielzahl politischer Häftlinge freigelassen. Mit dem Verbündeten in Peking war das nicht abgesprochen - Beobachter sehen darin "dramatische Entwicklungen", die das Machtgefüge in der gesamten Region verschieben könnten.
kommt Zeit kommt rat, wenn meiner Einer Diktator wäre, was würde er machen peanuts ans Volk und ....
kommt Zeit kommt rat, wenn meiner Einer Diktator wäre, was würde er machen peanuts ans Volk und ....
nicht immer so pessimistisch, Sunny
Liberalisierung Burma lässt prominente politische Häftlinge frei
Burmas politische Führung sucht offenbar weiter die Aussöhnung mit der Opposition: Die Behörden haben nach einer Amnestie für 651 Strafgefangene mehrere politische Häftlinge entlassen - darunter auch einen früheren Studentenführer, der gegen die Militärjunta gekämpft hatte.
Burma relaxes foreign currency exchange controls
February 1, 2012 6:08 pm
Rangoon - Burma's government on Wednesday relaxed rules on legitimate money exchangers, allowing them to swap up to 10,000 dollars into the kyat currency without documentation from Burmese nationals.
Under the previous rules, Burmese nationals with identity cards could only buy or sell a maximum of 2,000 dollars daily at official foreign exchange outlets.
Those seeking to exchange more than 2,000 dollars needed to provide evidence of how they had acquired the foreign currency. As of Wednesday, the limit was hiked to 10,000 dollars without documentation, bank sources said.
The exchange rate Wednesday was 820 kyat for 1 dollar, compared with the black market rate of 810 kyat.
Anarchy in Burma
Burma ist noch immer ein repressiver Staat, auch wenn sich die Regierung mehr und mehr öffnet. Im Untergrund gibt es eine Punkszene, die es wagt, gegen die Machthaber aufzubegehren: Die Konzerte sind geheim, die Strafen hart. Punk ist hier kein Lifestyle - sondern echte Rebellion.
Und die haben noch keinen Deutschen,
der vor Ort Frankfurter Wuerstchen raeuchert....
Hatte die ersten Kunden,die eine Rundreise dort machten.
Sehr interessante Berichte,wir muessen mal Hancock mit seiner Kamera
hinschicken,das waer doch was,odr?
Wenn ich mal Urlaub machen kann,so in 5 Jahren,
ist Burma mein Ziel.
Gruss Nobi
Farmer hat geschrieben:Und die haben noch keinen Deutschen,
der vor Ort Frankfurter Wuerstchen raeuchert....
Hatte die ersten Kunden,die eine Rundreise dort machten.
Sehr interessante Berichte,wir muessen mal Hancock mit seiner Kamera
hinschicken,das waer doch was,odr?
Wenn ich mal Urlaub machen kann,so in 5 Jahren,
ist Burma mein Ziel.
Gruss Nobi
Farmer hat geschrieben:Absolute Spitzenklasse,
Du bist ja wirklich unglaublich...
was machst Du mit all Deinen Reiseberichten,
schreibst Du Buecher?
Gruss Nobi
Danke, danke!
Nee, ich schreibe natürlich "nur" hier im chookdee, unter uns. [strike]Zensierte[/strike] Überarbeitete Berichte setze ich dann mal auf meine Homepage, aber da hat es lange kein Update mehr gegeben. Man wird faul....
Landbevölkerung in Burma Opium, die einzige Chance
Opium ist für viele Landbewohner in Burma Lebensgrundlage. Seit einigen Monaten kämpft die Regierung verstärkt gegen das Rauschgift, zerstört Anbaufelder. Eine Fotoreportage zeigt, dass viele Familien damit vor dem Nichts stehen - und sich die Frage stellen, wie es weitergehen soll.